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pr0gg3r

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  1. Du hast nur ein Problem: Du hast es noch nie gemacht! Du verhälst dich so: "Das schmeckt mir nicht!", "hast du es denn überhaupt schonmal probiert?", "nein, aber das mag ich auch nicht". Glaub mir, sobald du mal die erste Präsi hattest, sind alle weiteren kein Problem. Du musst dich dem einfach stellen. Ich habe schon saumäßig nervöse Leute erlebt, die wirklich gezittert haben. Aber nach 5 Minuten haben sie aufgehört und die Präsi selbstbewusst gehalten. Du brauchst da einfach eine Sicherheit, die du noch nicht hast. Du könntest zum Beispiel erst einmal vor Freunden, Familie oder jemand anderem Vertrauten eine Präsi halten. Vor einem Publikum ist es auch nichts anderes.
  2. Ich will kein Elektroniker werden, trotzdem musste ich Grundlagen Elektrotechnik lernen. Ich will kein Systemadmin sondern Programmierer werden, trotzdem musste ich Domänen, Subnetting usw. auch lernen. Ich will kein Politiker werden, trotzdem habe ich Gemeinschaftskunde. Ich wollte auch nie Geistlicher, Biologe, Chemiker, Sportler oder sonst was werden...
  3. Gehaltserhöhungen sind immer Verhandlungsbasis. Du kannst immer kommen und mehr Geld fordern (wobei das nicht immer Sinn macht). Sinn macht es, wenn sich Dinge ändern, du zB mehr Verantwortung in Form von Personalführung oder Projekten bekommst. Ansonsten ist meist nur der Inflationsausgleich drin, den du aber dennoch mitnehmen solltest. Dein Problem ist doch eher, dass du dich für x Jahre für x€ gebunden hast. Wieso hast du nicht mehr verlangt, durch die Fortbildung?
  4. Es kommt schon gelegentlich vor, dass man als FI eine Präsentation halten muss. Ich musste es im Betrieb auch ein paar mal machen, zB habe ich ein neues Berechtigungskonzept vorgestellt, eine Software, ne kleine Schulung und noch ein paar mal. Aber es ist auch nicht so, dass man das zweimal die Woche machen muss. Und so ist es in der Berufsschule auch: alle paar Monate mal eine Präsentation in irgendeinem Fach. Selbst in Gemeinschaftskunde mussten wir das machen. Aber eben nicht häufig. Du kennst dann ja dein Publikum und somit wird es einfacher sein. Selbst in anderen Berufen macht man Präsentationen, da diese mittlerweile einfach häufig im Lehrplan stehen. Selbst meine Neffe in der Grundschule musste das schon zwei mal, dabei einmal auf English...
  5. Danke für die Antwort, Crash2001: Genau das meinte ich. Wenn ich nach meinem Beispiel mit dem Besprechungszimmer die Gäste in mein normales Unternehmens-Netz lasse, können sie es mit entsprechendem Knowhow angreifen, in dem sie einfach mal schauen was für (Sub)Netze vorhanden sind, dort nach Geräten scannen, manipulierte Packete absenden, ein Man-in-the-Middle-Angriff machen oder sonst was anstellen. Das geht in einem VLAN nicht, da es sich wie physikalisch getrennte Netze verhält. Natürlich kann man sein Netz auch anders schützen (Autehntifizierung über RADIUS usw.). Aber wer nicht aus meinem Netz stammt, soll auch nicht in mein Netz rein. Oder man hat bestimte Vorgaben von Kunden, dass die Mitarbeiter, die an diesem und jenen Kundenprojekt arbeiten nicht nur räumlich abgegrenzt und abgesichert sind (Chipkarten, PIN, etc.), sondern auch zu anderen Zeiten in der Kantine essen müssen und eben auch ihr eigenes Netz haben.
  6. Habe ich das behauptet? Ich kann mich einfach in einen Router einstöpseln, dann im Netz schauen (gewisses Knowhow vorausgesetzt), welche Subnetze es gibt, mir selbst ne IP geben und dann einfach mal irgendetwas irgendwie angreifen. Mal so als Beispiel. Um auf das Beispiel mit dem Besprechungsraum zurückzugreifen: Wenn die Gäste vom DHCP ne Adresse bekommen, von mir aus auch in nem anderen Subnetz, sind die anderen Subnetze trotzdem angreifbar. In einem extra VLAN kann ich nicht auf das andere zugreifen, egal wie viel man da ausprobiert und rumspielt (vorausgesetzt, es gibt kein Routing zwischen zwischen dem einen und anderen VLAN).
  7. Ok da habe ich mich vielleicht ein wenig blöd ausgedrückt. Müsste eher so heißen: Wenn man zwei oder noch mehr Netze haben möchte, die auf den gleichen Meiden und Geräten laufen, sich aber wie physikalisch getrennte Netze verhalten, kann man die Netze innerhalb eines physikalischen Netzes virtuallisieren, welche VLAN genannt werden. Damit meine ich, dass man Netze per Subnetting (Verwendung unterschiedlicher Subnetzmasken) erhält. Das ist aber wesentlich unsicherer, da man das Netz scannen kann usw. um zB Informationen über andere Subnetze zu erhalten. Von einem VLAN kann man aber nicht auf das andere VLAN zugreifen (ohne Routing).
  8. Generell ist es so, dass die Etagen über einen Schacht verbunden sind. In jedem Stockwerk gibt es eine Art verschließbarer "Schrank" (Patchschrank nennen wir das zB), in dem die Netzwerkdosen, die sich auf der Etage befinden auf ein Patchfeld gelegt sind. In diesen Schrank kann man nun Switche einbauen und die entsprechenden Dosen patchen. Die Switche auf den verschiedenen Etagen sind heutzutage meist per Glasfaser miteinander verbunden. Das kann auch überkreuzt sein, damit es nichts ausmacht, wenn ein Switch ausfallen sollte. Alles nur eine Sache des Geldes Auf irgendeinem Stockwerk befindet sich ein Serverraum, der auch dosen zu seinem Schrank auf dem Stockwerk gepatcht hat. Es gibt "dumme" Switche und "managed" Switche. Erstere sind ganz dumm und können wirklich nur die Aufgaben eines Switches übernehmen (wo kommt ein IP-Packet her? Wo soll das Packet hin?). Auf managebare Switche kann man zugreifen und konfigurieren. "managed Switch" sollte dann dein Stichwort für eine Suche für einen solchen Switch sein. Ob er dann auch VLAN kann und wie viele, musst du dann in den Spezifikationen nachlesen. Tipp: in der aktuellen C't sind einige managedbare Switche im Vergleich. Wenn du einfach mal so herumspielen möchtest, empfehle ich dir den Cisco Packet Tracer, damit kann man Netzwerke in einem Computerprogramm simulieren. Übrigends ist Cisco eine großer Hersteller von Netzwerkkomponenten.
  9. Überleg dir doch mal, wo sich Switche befinden. Diese befinden sich auf Stockwerken/Etagen, größeren Büros usw. Dort braucht man aber nur selten mehr als 48 Ports (ich würde mal sagen, das sind die größten Standard-Switches). Von dem her würde mehr nicht viel Sinn machen bzw. man kann viel leichter skalieren, wenn man doch mehr braucht und noch einen kleineren dazu nimmt. Zum Thema VLAN: Das ist schon richtig, dass es vor allem Sicherheitsaspekten gilt. Bzw. sobald man möchte, dass man zwei oder mehrere voneinander physikalisch(!) getrennte Netze haben möchte, aber keine zusätzliche Hardware, braucht man VLANs. Bei uns sind zB die Besprechungsräume mit einem extra VLAN getrennt, das nur Zugriff auf das Internet ermöglicht (für Gäste), aber nicht ins Unternehmensnetzwerk. Mit einer Trennung über Subnetting, könnte man trotzdem einiges über das Netz erfahren bzw. angreifen. Wofür VLANs auch nett sind, sind Testumgebungen. Man möchte etwas testen, aber nicht das bestehende Netz gefährden. Schnell ein VLAN eingerichtet und schon braucht man keine zusätzlichen Switches.
  10. Gehalt ist Verhandlungssache und eine Steigerung nur im seltesten Falle vertraglich geregelt. Du musst einfach von dir aus zum Arbeitgeber gehen und Forderungen stellen. Händelt ja auch jede Firma etwas anders, bei uns hat es sich so eingebürgert, dass man ca. alle zwei Jahre mit seinem Abteilungsleiter und der Personalabteilung zusammenssetzt und darüber redet (aber auch über andere Dinge, zB mit was man nicht zufrieden ist, ob man über- oder unterfordert ist, mehr Verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen möchte usw. Wobei man da aufpassen muss, dass man nicht vermittelt, dass man weniger machen aber mehr Geld haben möchte ). Man kann natürlich auch früher oder später kommen, kommt man aber früher, wird eine Gehaltserhöhung meist abgelehnt, kommt man später wirds eher genehmigt. Im ersten Job hat man da noch etwas Hemmungen, aber eigentlich ist ganz normal, dass man mehr verdienen möchte (und aber auch mit der Erfahrung usw. für den AG auch wertvoller wird).
  11. Sachen gibts... Ich verkürze das 3. LJ, habe also im Winter statt im Sommer 2014 Prüfung. Rückblickend gab es weder im ersten, noch im zweiten Jahr etwas, das man sich icht auch hätte selber beibringen können (die dafür nötige Interesse und/oder Disziplin natürlich vorausgesetzt, wobei das Niveau meiner Meinung nach unter der Realschule angesetzt ist). Der Nachteil nach hinten zu verkürzen ist natürlich, dass man dann nur um die sechs Monate spart. Ich würde mal sagen, wenn du einigermaßen Interesse an den IT-Themen hast (oder eben ein Lerntyp bist), sollte das kein Problem sein.
  12. Ich glaube, Batch unterstützt nur ANSI und ASCII.
  13. Ist das eine Vermutung oder weißt du das sicher? Ich kenne nur die Verkürzung um ein Jahr, indem man direkt im zweiten Jahr anfängt oder die Verkürzung nach hinten, dass man ein halbes Jahr früher Prüfungen hat. Von einer Verkürzung, indem das zweite Jahr ausgelassen wird, habe ich bisher noch nichts gehört.
  14. Ich bin, wenn ich mit der Ausbildung im Winter 2014 mit der Ausbildung fertig bin, auch 25. Dann noch ein Jahr FH-Reife (26) und dann noch drei Jahre Studium... Dann bin ich zwar an die 30, muss dann aber immer noch über 30 Jahre arbeiten... Von dem her, sehe ich da für mich keine Probleme. Ich bin es auch seit der Realschule gewohnt, nebenher zu arbeiten, darum ist es finanziell auch kein Problem. Nur mal schauen, ob ich da auch ohne FH-Reife rein komm, die drei Jahre Berufserfahrung kann ich nachweisen. Ansonsten eben die Prüfung (falls es an meiner Wunsch-FH auch so gehandhabt wird wie bei coolertyp).
  15. Heißt das, dass du trotz Absage an der Prüfung teilnehmen kannst und bei Erfolg doch noch zugelassen wirst? Ich interessiere mich auch für deises Thema, da ich nach meiner Ausbildung auch probieren möchte, ohne FH-Reife bzw. Abitur einen Studienplatz für Winfo zu bekommen. Wobei ich bei einer Absage auch nichts dagegen hätte, erst die FH-Reife nachzuholen.
  16. Trotzdem ist die Begründung totaler Schwachsinn. Jemand mit Abitur oder FH-Reife hat weder besonders IT/Technik noch BWL gehabt (Wirtschaftsgymnasium, technisches Gymnasium, usw. mal abgesehen)... Auf jeden Fall noch woanders bewerben.
  17. Komisch, der Fachinformatiker ist doch eine kaufmännische Ausbldung, bei dem BWL ein Großteil ausmacht...
  18. Bei Zeitarbeitsfirmen ist es soweit ich weiß so, dass die Firmen einen Zeitarbeiter vetraglich übernehmen (müssen), sobald er 2 Jahre bei der selben Firma ist. Da Firmen flexibel sein wollen ansatt gerne feste Mitarbeiter zu haben, wird er leider von einer Zeitarbeitsfirma zur anderen geschoben. Dort fangen die zwei Jahre dann von vorne an. Ist also quasi eine ********e...
  19. Da fällt mir spontan ein Rasperri Pi ein.
  20. Hallo Chedra, dein Misstrauen gegenüber Online-Aussagen finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Aber wie verhält es sich denn bei Online-Bewertungen generell? Zum Beispiel die Mitdlieder-Bewertung bei eBay oder Amazon? Ich denke, die Masse macht es. Wenn jetzt einer, aus welchem Grund auch immer, einen Arbeitgeber, einen User oder ein Produkt schlecht bewertet, ansonsten aber nur positive Erfahrungen geschildert werden, ist eine negative Aussage wohl eher eine Ausnahme (die aber auch der Wahrheit entsprechen kann). Treffen aber viele Bewerter einen negativen Sachverhalt, kann man doch ganz deutlich eine gewisse Richtung erkennen. Hundert prozentig wissen kann man es leider nie, außer man probiert es tatsächlich selber aus. Würdest du aber auch bei einer Aktion von einem mit sehr vielen negatvien Bewertungen mitmachen? Würdest du bei Amazon ein Produkt kaufen, das nur einen Stern hat? Wie wäre es, wenn du ein Praktikum in dem Unternehmen machst um sicher zu gehen, ob die Bewertungen auf Kununu die Wahrheit wiederspiegeln? Ich persönlich würde mich erst noch weiter bewerben, dann hat man verschiedene Optionen und kann die Bewertungen auf Kununu zu Rate ziehen. Eine Bewerbung bzw. Stelle alleine davon abhängig zumachen, würde ich auch nicht.
  21. Macht es einen Unterschied, ob jemand Erfahrungen mit dem Unternehmen auf Kununu oder hier im Forum teilt?
  22. Aber genau dazu ist Subversion ja gedacht und kann genau das. Man kann den Server auch lokal installieren. Für den Zugriff darauf empfehle ich TortoiseSVN
  23. Ich habe vor 10 Jahre einige Webseiten betrieben und ein paar Mark dazuverdient. Dann kamen immer mehr auf den Makrt und es wurde immer anspruchsvoller, den Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das betrifft einmal den Umfang, man braucht also viel Zeit um möglichst viele Funktionen abzudecken, aber auch den technologischen Fortschritt. So braucht man heute gleich Schnittstellen zu anderen Netzwerken, eine App für iOS und Android, es muss eine mobile Seite gestaltet werden uvm... Um das abzudecken, reicht ein Entwickler nicht mehr aus. Man braucht Entwickler in verschiedenen Bereichen, man benötigt Designer für verschiedene Bereiche, man braucht einen Produktmanager usw. Und selbst wenn man das nun geschafft hat, es reicht nicht, sich darauf auszuruhen. Man muss sich ständig neues einfallen lassen um bestehende User zu binden und neue zu erreichen. Das ist (leider) einfach nicht mehr machbar ohne viel Kapital dahinter. Und selbst dann verdient man erst einmal extrem lange keinen Cent daran, sondern hat nur Ausgaben. In Deutschland hat man zusätzlich das Problem, dass in neue Dinge nicht investiert wird, sondern nur in Copycats. Und da hat man auch verloren, wenn man nicht aus der BWL-Richtung kommt. In den USA ist es zB so, dass dort die Firmen durch Techniknerds gegründet werden und die sich das wirtschaftliche Knowhow ins Boot holen. In Deutschland kriegt nur ein BWLer kapital, der sich dann das technische Knowhow kauft. Das ist mit der Grund, warum Deutschland nicht gegen das Ausland in Sachen Internet konkurieren kann. Also Fazit: Selbst wenn ein Entwickler gefunden wird, das Vorhaben ist nicht konkurrenzfähig realisierbar.
  24. Wurdest du zu Bewerbungsgesprächen eingeladen? Hast du in Erfahrung bringen können, warum dir die Absagen erteilt wurden? Hast du die Bewerbung mal von Dritten überprüfen lassen? Vielleicht machst du eine Kleinigkeit falsch, mit der du einfach kein Glück hast.
  25. Ich denke, das hat zumindest in der IT auch "modische" Aspekte. Es schlagen unzählige den Weg der Informatik ein, vor allem die letzten Jahre studieren immer mehr Informatik oder machen eine Ausbildung zum FI etc. Dass diese aber nicht die gleichen Hardskills haben wie die damalige Generationen bzw. Randgruppe an Technikverspielten, begabten Nerds, ist selbstverständlich. Klar gibt es viele ziemlich gute, aber es gibt auch genügend, die eben "etwas mit Computer" machen wollen. So kann das Wissen nicht auf Dauer auf dem selben Niveau gehalten werden. Beispiel: Ich kenne einen Personaler in einer großen IT-Firma, der sucht seit Monaten einen halbwegs guten Entwickler. Bewerbungen gehen auch viele rein. Aber wenn einer mit nem Informatik-Studium + Master nicht weiß, was ein Interface oder Polymorphie ist, kann man sojemanden nicht einstellen. Und das ist jetzt leider kein Witz. Wann ist zB ein Programmierer ein guter Programmierer? Nicht nach der Ausbildung. Auch nicht nach zehn Jahren Berufserfahrung. Vielleicht aber nach drei Jahren Berufserfahrung, wenn man die Möglichkeit gibt, das Wissen von Senior-Entwicklern auf den Junior zu transferieren. Aber das kostet Geld. Und bis vor einigen Jahren war die Masse an hardgeskillten höher (siehe 1. Abschnitt). Ein Unternehmen hat nun zwei Möglichkeiten: selber weiterbilden oder die Stelle attraktiver machen (= höheres Gehalt). Beides kostet Geld und zahlt sich nicht unmittelbar (zumindest nicht in BWL-Zeitrahmen) aus. Also wird auf beides verzichtet. Entweder hat die Firma dann Glück und findet einen "Dummen" der sich unter Wert verkauft oder sie findet eben keinen. Daran ändert auch das ach so hoch gelobte Duale Studium langfristig nichts. Hier wird zwar auf die Unternehmensbedürnisse ausgebildet, die Interesse der Firmen liegt aber auch eher darin, diese Studenten zu binden und dann nach der Übernahme mit möglichst wenig Gehalt einzustellen. Ich sehe nur eine Chance, dem Teufelskreis zu entrinnen: Den Unternehmen muss wieder bewusst werden, dass Angestellte (Mitarbeiter) nicht einfach nur "Human Ressources" sind, sondern Teil des Unternehmens, die eine gewisse Wertschätzung verdient haben. Und eine Wertschätzung sieht nicht so aus: "möglichst wenig Urlaubstage, möglichst viele unbezahlte Überstunden, möglichst geringes Gehalt, möglichst keine Forderungen, möglichst zeitlich begrenzte Verträge, ...". Ich würde aber dennoch behaupten, dass es der IT noch relativ gut geht. Zumindest werden hier die Angebote (noch) nicht wie in der Lebensmittelindustrie auf vier Nachkommastellen berechnet... Von dem her mache ich mir privat um meine Zukunft keine Sorgen.

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