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pr0gg3r

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Alle Beiträge von pr0gg3r

  1. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die Mehrheit der Aussagen in diesem Thread deuten ja darauf hin, dass der Fachkräftemangel nicht existiert. Hat aber vielleicht noch jemand andere Erfahrungswerte? Zum Beispiel, dass zwischen mehreren Arbeitsverträgen ausgewählt werden konnte bzw. die Bedingungen diktiert werden konnten? Und dann mit welchen Qualifikationen? Würde mich interessieren.
  2. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dann könnte man quasi sagen, dass man mit einem Unibachelor bessere Chancen hat, als mit einem FH-Bachelor, aber wenn man den Master noch macht, ist es egal, ob man den Bachelor an einer FH oder Uni gemacht hat?
  3. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich weiß nicht, in wie weit man ein Diplom mit einem Master oder Bachelor gleichsetzen kann. Die einen behaupten dies, die anderen das. Ich hab keine Ahnung kann nur sagen, dass ich schon auch gerne mal ein Master haben würde, vor allem weil man sich damit super speziallisieren kann. Das wäre dann schon ein Vorteil gegenüber dem Diplom (keine Ahnung in wie weit man dort seine Module zusammenwürfeln konnte). Oder ersetze "veraltet" mit "erfahren". Kann doch dann auch ein Vorteil sein. Back to topic: Ich kenne in der Tat einige Informatik-Sudenten (Bachelor an Universität erworben), die keinen Job finden, obwohl sie den Bachelor haben. Oder auch einige, die ins Ausland ausgewandert sind. Das gibt einem schon zu denken.
  4. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wir haben halt den Nachteil, dass wir gerade in den Wechsel von Diplom zu Bachelor und Master reingekommen sind. In ein paar Jahren juckt das keine Sau mehr. Ich kenne aber genug, die sich noch in die letzten Diplom-Studiengänge einschreiben konnten. Ich kenne auch viele, die einen Bachelor machen und auf die Diplom-Studenten "neidisch" sind. Ich verstehs nicht und in der Wirtschaft wird wohl auch niemand sagen: "Wir ziehen Diplomanten einem Bachelor vor".
  5. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Danke, mein Weg sieht wahrscheinlich eher klassisch aus. Habe jetzt meine Ausbildung, werde dann meine FH-Reife nachholen und anschließend Wirtschaftsinformatik studieren, vielleicht sogar dual bei meinem jetzigen Arbeitgeber (der einen fürs Prozessmanagement braucht und mich dafür ausgesucht hat). Dann habe ich bestenfalls sogar die praktische Erfahrung, dann noch n Master im Prozessmanagement drauf und dann (Ausbildung, Bachelor, Maser, Berufserfahrung) müsste sich doch eine gute Stelle finden lassen. Ob es tatsächlich so kommt oder nicht, bleibt nur abzuwarten. Als Alternative würde ich in Richtung SAP-Entwicklung gehen, darin habe ich aber momentan keine Erfahrung und finde keine Junior-Stellen. Die meisten Angebote setzen Knowhow in bestimmten Modulen vorraus, die ich leider nicht habe. Klar könne ich ein oder zwei Entwicklerzertifikate machen, aber an die praktische Erfahrung mit den Modulen komme ich leider nicht ran. Auf der anderen Seite schreien sie: "Fachkräftemangel!!!". Was ich sagen möchte: Ich bin durchaus bereit dazu, meine Weichen selber zu stellen statt mich auf der Ausbildung auszuruhen. Wenn man aber alles gibt und dann doch keinen Job findet, ist wohl definitiv nichts dran am "Fachkräftemangel".
  6. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich denke einfach mal, dass ein Bachelor meinen Job nich wesentlich besser oder schlechter machen wird als ich. Aber ich weiß auch, dass ich noch studieren muss um in meine gewünschte Richtung (Prozessmanagement) zu kommen. Wenn ich aber weiterhin als Entwickler oder Systemadmin arbeiten möchte (mache zur Zeit beides ca. 50/50%), reicht meine Ausbildung vollkommen aus. Ich denke auch, dass ich woanders mit meiner Ausbildung einen Job als Programmierer finden würde. Ich denke aber nicht, dass mich nur mit der Ausbildung, jemand in Richtung Prozessmanagement einstellen würde. Ich könnte jetzt natürlich auch sagen, weil ich meinen Traumjob ohne Studium nicht bekomme, ist der Fachkräftemangel eine Lüge. Ich muss aber selber schauen, dass ich die Grundlagen für den Job auch tatsächlich habe. In diesem Bereich ist eine Fachkraft einfach kein Ausgebildeter, sondern ein Studierter. Als Programmierer kann eine Ausbildung aber ausreichen. Dadurch, dass ich genug Stellenangebote als Programmierer reinbekommen habe, würde ich schon bestätigen, dass der Fachkräftemangel existiert.
  7. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Würde ich garnicht so behaupten. Was bringt es, wenn man n paar Gesetze kennt usw., wenn man nicht weiß, wie das praktisch in Unternehmen angewendet wird? Fängt schon bei Klassifizierung von Dateien an, geht weiter über Sensibilisierung von Mitarbeitern bis hin zu Prozessen für Geheimhaltung und Datenschutz. Kommt natürlich dann auch immer auf den Ausbildungsbetrieb an, in einer kleinen Firma wird das vielleicht nicht so thematisiert wie bei einem Konzern.
  8. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sorry, aber die Diskussion Student vs. Azubi geht mir auf den Sack. Lass mal einen Bachelor eine Zertifizierungsstelle, n Radius und die entsprechenden Access-Points dazu installieren... Oder n VPN-Router (nicht einrichten, sondern installieren). Oder eine neue Domäne + Vertrauensstellung und mehreren Exchangeservern installieren... Da wird ein frischer Student wohl mehr Probleme haben, als ein firsch ausgebildeter Fisi. Dafür lass einen Ausgebildeten mal ein Dateisystem entwerfen. Oder ein Protokoll in den unteren Layern. Hat schon jeder seine Daseinsberechtigung. Wenn aber nachher n Student n FISI- oder FIAE-Job macht und von oben herunter blickt, weil er sich für etwas besseres hält: das kann ich nicht ab.
  9. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn man jetzt die letzten Aussagen gegenüberstellt hat man: - Firmen haben zu hohe Voraussetzungen vs. - Die Bewerber sind nicht geeignet. Also schrauben die Firmen die Voraussetzungen noch höher, wodurch die Bewerber noch weniger geeignet sind. Die Erfahrung haben wir auch gemacht, nicht nur in der IT. Im kaufmännischen Bereich werden zB umfassende Excel-Kenntnisse und Umgang mit SAP vorausgesetzt, können die Bewerber ja alles, aber kriegen dann nicht einmal einen SVERWEIS hin oder können keine einzige Transaktion ausführen. Warum bildet man dann nicht eine vorhandene Fachkraft weiter aus? Also bezahlt Schulungen? Dann kann man quasi jeden einstellen, der motiviert ist, sich weiter zu bilden. Vielleicht sind einfach auch zu wenig dazu motiviert. Wenn ich meine ehemaligen Berufsschulmitschüler anschaue, sind die meisten mit 1st-Level-Support oder Druckerpatronen wechseln zufrieden.
  10. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da ich von der Frage erzählt habe, antworte ich einfach noch mal. Wenn jemand mit Java-Erfahrung gesucht wird und sich einer bewirbt und behauptet, er habe Erfahrung darin, dann ist die Frage sehr wohl berechtigt. Natürlich kann man auch allgemeine Fragen stellen. Klar kann man nicht sagen, der Bewerber ist untauglich, weil er eine Frage nicht richtig beantworten kann. Aber sollte dann doch Unwissenheit in sämtlichen Fragen oder überwiegend herrschen, kann man doch relativ schnell aussortieren. Das Problem ist auch nicht, dass solche Fragen nicht beantwortet werden können, sondern, dass die Bewerber behaupten, sie können alles, aber im Grunde garnichts beherrschen. Und das kann ich bei meinem Arbeitgeber auch nachvollziehen: Bewerben sich mit umfassenden Excel- und SAP-Kenntnissen, können dann aber weder einen SVERWEIS noch kennen sie eine einzige Transaktion... Umfassende SAP-Kenntnisse heißt eben nicht, einmal die GUI geöffnet zu haben... Weiß man das als Arbeitgeber, kann man den MA schulen. Aber die Bewerber können doch sowieso schon alles im Vorfeld. Sagen sie. Wir haben teils vier oder fünf hintereinander für eine Stelle(!) unter Vertrag, die deswegen nicht einmal die Probezeit überstehen. Zu viel verlangt wird von ihnen nicht, die Grundlagen müssen aber sitzen und die Angaben in der Bewerbung können verlangt werden. Für den Bewerber gibt es den Fachkräftemangel nicht, er sieht sich selber als Fachkraft. Für den Arbeitgeber aber schon.
  11. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich kenne einen Projektleiter mit Personalverantwortung, der seinen Bewerbern recht simple Fragen stellt, wie zB: "Was sind Generics?" und das können selbst Master-Absolventer kaum beantworten. Er meint, es ist sehr schwer, geeignetes Personal zu finden.
  12. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da gebe ich dir schon recht, aber eine kleine Firma kann sich dann aber auch kein qualifiziertes Personal leisten und wer im Mittelstand gelernt hat, will dann wahrscheinlich auch nicht in einer "Ein-paar-Mann-Buden" arbeiten... Das wäre dann ein Teufelskreis.
  13. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn man die Daten im Artikel vergleicht: - 67,4% der befragten Unternehmen haben offene IT-Sellen - 32% bilden selbst aus Könnte man so interpretieren, dass 35,4% eben nicht selber ausbilden... Ich hatte dieses Jahr auch schon einen Kampf: da wird Budget für das Auslagern von Teilaufgaben aufgewendet, statt mich - der Interesse gezeigt hat, sich in das Thema einzuarbeiten - für einen Drittel des Preises zu schulen... Gleichzeitig sucht die Firma einen für die IT, der alles kann (ERP (SAP), Projektmanagement, Prozesskrempel, IT-Leitung, was-weiß-ich), anstatt das vorhandene Personal darauf auszurichten (Interesse wurde von erfahrenen Kollegen deutlich gezeigt). Set einem Jahr wurde aber noch keiner gefunden was micht nicht wundert, denn so jemand kriegt man nicht für einen Dumpinglohn...
  14. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Alle paar Tage wieder...: Softwarebranche kämpft mit Nachwuchssorgen | heise online
  15. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nix neues eigentlich...: VDE-Studie: Keine Entwarnung beim Ingenieurs-Mangel | heise online
  16. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Viel interessanter finde ich die Vorgehensweise der Unternehmen: - 65%: Outsourcing (davon 50% Inland, 15% Ausland) - 30%: Weiterbildung - 5%: Rest (nicht genannt) Das heißt also, 65% wollen keine Fachkräfte direkt einstellen, sondern Kosten sparen. Immerhin bilden 30% ihre Fachkräfte selber aus, es werden also normale Fachkräfte für ein "normales" Gehalt eingestellt und dann weiter ausgebildet, wahrscheinlich mit einer langjährigen Bindung ans Unternehmen ohne besondere Lohnerhöhungen. Auch das ist dann billiger, als Fachkräfte direkt einzustellen. Wahrscheinlich sagen nur 5%: "wir zahlen, was eine Fachkraft wirklich wert ist" (wobei das jetzt einfach mal von mir da reininterpretiert, aber gar nicht so abwegig ist).
  17. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Mal wieder eine Meldung: IT-Experten sehen Sicherheitsrisiken bei Big Data und Fachkräftemangel: Zwei Textstellen daraus: (Quelle: der oben genannte Link)
  18. Das sehe ich auch so. Was mich am Bitcoin immer ein wenig nervt, ist, dass es auf einmal zig neue "Finanzexperten" gibt, die eher wenig Ahnung von Banken- und Finanzwesen sowie Spekulationen und Anlagen haben. Ich frage dann immer, ob sie denn anders anlegen würden, das verneinen die meisten. Das bedeutet also, dass viele nur auf den Bitcoin-Hype augespringen wollen. Der Bitcoin ist nur eine mögliche Lösung einer Anlage, aber man sollte nicht sagen: "Es gibt den Bitcoin, das nutze ich und lege jetzt an" sondern viel mehr sollte der Bitcoin nur eine Option darstellen: "Ich möchte Geld anlegen, welche Anlagemöglichkeiten habe ich?". Und da empfehle ich jedem den Gang zu einem Finanz- bzw. Anlageberater, um ein Konzept aufzustellen. Eine gute und sichere Anlage beschränkt sich nie auf eine einzige Anlage. Ich finde, eine gesunde Skepsis und Vernunft ist immer angebracht, wenn es um das eigene Geld geht. So kann man mit dem Bitcoin Geld verzocken, man kann sich aber auch bei Anlageberatern oder Banken über den Tisch ziehen lassen. Dadurch ist nicht der Bitcoin an sich schlechter oder besser. Man sollte sich aber auch nicht blenden lassen, zB durch die Medien, die ab und an Leute erwähnen, die durch den Bitcoin über nacht extrem reich geworden sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das in absehbarer Zeit bei den derzeitigen Kursen wiederholt, finde ich momentan als gering (muss aber jeder für sich selbst wissen).
  19. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten?
  20. Ich sehe da vier Möglichkeiten: 1. Selber machen (Access, Excel, whatever), halt mir allen Einschränkungen und Kompromissen, die solche Software mir sich bringt 2. Ein vorhandenes Programm suchen, testen und ggf. kaufen, dann seid ihr aber auch darauf angewiesen, was das kann und was eben nicht 3. Eine Software selber entwickeln, wenn die Kompetenzen im Haus vorhanden sind 4. Eine Software entwickeln lassen
  21. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Und schon wieder eine Meldung: IT-Branche sucht weiterhin qualifiziertes Personal | heise online Ich zitiere daraus:
  22. pr0gg3r hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es gibt mittlerweile auch neue Artikel... Agenturchef warnt vor Fachkräftemangel Und vielleicht auch relevant: Klage über Azubis - Jeder vierte Arbeitgeber ist unzufrieden Hat doch beides miteinander zu tun. Wenn die Firmen die Zeit und Geld nicht in Ausbildung investieren, sondern alles von vorne rein verlangen, gibt es keine Fachkräfte.
  23. Was sind denn "viele nützliche Funktionen für die IHK-Prüfung"? Bei meiner Prüfungseinladung stand nur, dass der Taschenrechner nicht programmierbar sein muss. In der Realschule hatte ich auch den FX-82Solar, mittlerweile mag ich Rechner mit zwei Zeilen im Display mehr. Aber ist natürlich Geschmackssache.
  24. Danke, ein sehr guter Artikel. Ich habe in letzter Zeit den Bitcoin ein wenig verfolgt, habe viele Beiträge in Foren und als Kommentare auf Webseiten gelesen. Was mich daran stört ist, dass auf einmal jeder, der ein bisschen mehr mit Computerchen zu tun hat, meint, Finanzexperte zu sein - das aber auf unsachlicher Basis. Dann liest man (selten) einen qualifizierten Artikel, der vernünftig erläutert, warum der Bitcoin als Zahlungsmittel (keine Regulierung, daraus resultieren hohe Kursschwankungen) als auch als Anlage (kein Einkommensstrom) nicht geeignet ist und die Verfechter kommen dann gleich mit Kommentaren wie "Der Artikel ist von der Notenbank in Auftrag gegeben" und Ähnliches. Ich muss ganz klar sagen: Wer sich bisher nicht um Geldanlagen beschäftigt hat, sollte sich nicht nur(!) mit dem Bitcoin auseinaner setzen. Leider herrscht eine Goldgräberstimmung und jeder denkt, mit dem BC schnell an viel Geld zu kommen. Klar kann ma das schaffen aber man darf auch die Grundlagen nicht vergessen: schnelles Geld macht nur der, der ein hohes Risiko eingeht. Da ist auch der BC keine Ausnahme. Dann diese "Argumente": "bisher hat sich der BC immer wieder gefangen und war nachher höher im Kurs als davor". Auch das mag richtig sein, aber nur ein Idiot würde darauf mehr verwetten, als er es sich leisten kann zu verlieren. Ich denke aber auch, dass der Bedarf einer brauchbaren digitalen Währung besteht. Aber ob das der Bitcoin ist, wage ich zu bezweifeln.
  25. Schaust du hier: King Of Queens 2x22: Soft Touch - Dumm gelaufen, muss man aber denke ich gesehen haben.

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