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Nopp

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  1. Das spricht doch erst Recht was für die Priorisierung des Traffics. Bei großen Downloads oder anderen Dingen kann der VoIP Traffic schon mal eingeschränkt sein, was zu hakenden Gesprächen führen könnte oder zu Verzögerungen/Ausfalls der anderen Verbindungen. Ich würde mich ggf. auch hier mal umsehen
  2. Benutzt Ihr VoIP? Ansonsten kann man darüber nachdenken einen Datenpriorisierung einzubinden, sprich Traffic Shaping. Gewissen Datenpakete priorisiert gegenüber den anderen laufen lassen.
  3. Naja. Die Planung und Umsetzung eines DMS, welches den BSI-Grundschutz beinhaltet, mit anschließender Migration der One-Note Daten, ist denke ich ein ausreichendes Thema.
  4. Ich würde mir, grade in jungen Jahren, nach der Ausbildung, ebenso versuchen viel Fachwissen und vor allem breites fachwissen anzueignen. Meistens weiß man ja noch nicht genau, wohin die Reise später gehen soll. Da ist ein breiter Einblick für das Verständnis und für die Findung seines weges wichtig. Wenn es dir Spaß gemacht hat und es möglicherweise mit mehr Gehat verbunden ist, warum nicht?
  5. Deswegen würde ich über eine Verkürzung der Ausbildungszeit raten.
  6. Also, ich kann meinem Vorrednern nur zustimmen. Wenn du mal in der Jobbörse schaust wird "kaum" nach den Ausbildungsspezifischen Berufen, wie Fachinformatiker oder Informatikkaufmann gesucht, sondern eher "Administrator oder IT-Vertriebler" etc. Ich denke, dass du als Informatikkaufmann gut bedient bist. Ich würde mich allerdings mit dem Chef einigen, dass du deine Ausbildung grundsätzlich verkürzt. Mindestens um 0,5 Jahre, eher um 1 Jahr, je nach Schulnoten, da du solides Grundwissen mitbringst. Für die Basics der IT (Ausbildung) braucht man keine 3 Jahre.
  7. Ich weiß nicht ob das schon war, aber: Man kann, wenn man einen Thread liest keinen Text mehr markieren und somit auch nicht kopieren. Also den reinen verfassten Text. Ich benutze den IE9, mit Don7 64-Bit.
  8. Naja, freiwillige Leistungen sind es an sich weiterhin, sprich es bleibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, jedoch wird es gleichmäßig auf die 12 Monate verteilt. Man spricht aber weiterhin von Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld. Hab grade mal bei unserer Gewerkschaft nachgefragt. Die hat uns das erwirtschaftet und mir geraten anzunehmen.
  9. Moin, mein jetziger AG hat seinen Angestellten vorgeschlagen die einmaligen Leistungen Weihnachtsgeld (100% vom Okt. Gehalt) und das Urlaubsgeld (450€) mit in die normalen 12 Monatsgehälter zu integrieren, anstatt sie einmalig auszahlen zu lassen. Rein rechnerisch komme ich aufs Jahr mit der "neuen" Auszahlungsweise, also alles verteilt aufs ganze Jahr, Netto etwas besser weg. Wenn auch nur minimal. Gibt es hier einen Haken, oder warum schlägt mein AG uns das vor? Vergisst der Otto-Normal-Bürger irgendwelche besonderen Regelungen bei Sonderzahlungen? Zu was würdet Ihr persönlich tendieren und warum?
  10. Alter: 22 Wohnort: Hamburg letzter Ausbildungsabschluss: FISI (2014) Berufserfahrung: 1,5 Jahre Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: >300.000 Tarif: Ja Branche der Firma: Personen-, Güterverkehr Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Arbeitsstunden pro Woche real: 42 Gesamtjahresbrutto: 39600 (+ Betriebsrente, VWL und Urlaubsgeld) Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 28 + Heiligabend, Silvester Sonder- / Sozialleistungen: VWL (14€), Betriebsrente, Urlaubsgeld (450€), Proficard, vergünstigte Bahnfahrten in der EU, Handy samt Vertrag, Homeoffice möglich Variabler Anteil am Gehalt: 0 Verantwortung: Administration der Server und Clientsysteme, Administration von speziellen Anwendungen, Projektmitarbeit
  11. Für mich (und meinen Ex-Betrieb) ist eine Systemdoku ein Abbild des jetzig laufenden Systems. Nicht das, was vorher war. Also das System, die Funktionen, Features etc. pp. Das was du meinst fällt für mich unter einer Vorgangsdoku.
  12. Davon rate ich ganz klar ab Jedenfalls von dem schlechtreden.
  13. Herangehensweise trifft es gut. Oft ist es einfach nur Ausbeutung.
  14. Bei meinem ersten Ausbildungsbetrieb bin ich auch nach einem Jahr weg und denen wurde die Ausbildungserlaubnis nach Sichtung auch entzogen. Schlecht fühle ich mich deswegen nicht, im Gegenteil.
  15. Hab mal eben rumgefragt. Ein Arbeitskollege von mit hat den Techniker gemacht und würde ihn ihn nicht wieder machen. Er hat ihn aber, muss ich dazu sagen, nur wegen des Titels gemacht, nicht wegen dem Wissen an sich. Der Titel per se hat ihm nichts an Gehaltssteigerungen oder Veränderungen gebracht. Auch der Inhalt war mehr als fragwürdig für die Sparte IT.
  16. Jo. Und du kannst Meister BaföG beantragen. Es gibt nichts für umsonst.
  17. Ob gewollt oder nicht, es war nicht mehr die eigene Meinung zu dem Thema sondern direkt an jemanden gerichtet. Man nimmt ja nicht ohne Grund, wie dein Vorredner es tat, den "bösen Kommentar" wieder zurück Aber lassen wir das Thema mit Bimpfi doch einfach und widmen und dem eigentlichem Thread?
  18. Nun hackt mal nicht alle gemeinsam auf jemandem rum, danke Lasst ihn doch seine Einstellung haben.
  19. Wenn du schon überlegst den Fachwirt zu machen, dann rate ich dir eher zum Operative Professional. Finde ich, ist die beste Alternative zum Studium, wenn man sich für den nicht-akademischen Weg entschieden hat. -> Home
  20. Bei mir: Rise Against, Sum 41, Hollywood Undead, Papa Roach.
  21. Sorry, dass ich mich solange nicht mehr gemeldet habe. Ich trage nun in Kurzform alle Themen ein, die wir bis jetzt durchgeführt haben: - Arbeitsrecht -> Rechtliche Grundlagen - Individualarbeitsrecht (Arbeitsverträge, vertragstypische Pflichten $611 BGB) - Kollektivarbeitsrecht (Betriebsvereinbarung, Haustarifveträge, Branchentarifverträge) - Arbeitsschutzrecht - Beeindigung von Arbeitsverhältnissen mit und ohne Kündigung (ordentliche, außerordentliche, Änderungskündigung) - Abmahnungen (§ 611 BGB + $ 242 BGB + §323 BGB) - Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (Dienstverträge) - Personalwirtschaft - Personalmanagement - Bereiche des Personalwesens und deren Tätigkeiten - Personalbedarfsplanung - Personalbeschaffung samt Prozess - Personalführung (Kenntnisse, Führungstechniken, Autoritätsformen, Motivationsmodelle, Motivationsarten, Kompetenzen, Reifegrad des MA ermitteln, Führungsstile) - Einflussfaktoren auf eine Führungskraft - Managementkreislauf (Balance Score Card, SMART - spezifisch, messbar, akzeptiert, realisierbar, terminiert) - Konflikte in der Personalfürhung (Konfliktkreislauf) - DISG-Modell - Personal und Organisationsentwicklung - Teamphasen nach Tuckman - Kommunikationsarten (verbal, non-verbal, para-verbal, extra-verbal) - Johari-Fenster Etwas viel und unübersichtlich. Aber ich hab geplant am Ende noch mal ein Dokument zu verfassen, welches alles ordentlich gegliedert auflistet und es zur Verfügung zu stellen

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