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Kanoo

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Alle Inhalte von Kanoo

  1. Nun wende ich mich wieder einmal an euch :-) Ich bin gerade dabei meine Präsentation vorzubereiten... zur Erklärung meines Projekts hilft vielleicht ein vergangener thread http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=77279 Ich stehe vor der Frage, ob ich meine Präsi genauso aufbaue, wie es in den meisten Fällen gewünscht ist und in der das Projekt und der Ablauf sowie Probleme usw. präsentiert werden, oder ob ich auch eine etwas andere "Art" wählen darf... Mein Plan ist es, aus der Präsentation eine Art "Investitionsantrag" zu machen, in der ich das vergange (durchgeführte) Projekt kurz beschreibe und dann auf die Relevanz und Wichtigkeit zur tatsächlichen Durchführung eingehe. --> Zur Erklärung: In meinem Projekt wurde ein technisches Konzept erstellt. In der Praxis wurde dieses Konzept jedoch noch nicht durchgeführt, sondern es fehlt noch die Freigabe der Geschäftsführung. Also dachte ich mir, ich nehme mir den PA als "Geschäftsführer" und mache aus der Präsentation einen Investitionsantrag mit der Bitte zur Freigabe. Wäre das möglich ? habt ihr Tipps ? Vielen Dank und noch ein schönes Wochenende ! Kanoo
  2. Würde mich über die Zusendung der Prüfungen und Lösungen von 2004 auch sehr freuen (GH1, GH2 und WISO). --> trevor@uni.de Das wäre prima ;-) Danke !
  3. Ich denke ich werde es weiterhin so versuchen wie es Mathias beschrieben hat. Schliesslich habe ich meine Doku die ganze Zeit entsprechend aufgebaut und sie steht im Grunde schon. Nur fehlt mir heute irgendwie das Vertrauen darin ;-) Sämtliche Gesprächs- und Ergebnissprotokolle und die Projektplanung stehen bereits und müssen im Grunde nur noch vernünftig in das Dokument eingebaut werden. Also werde ich es folgendermassen einrichten: Projektdoku --> Meine Tätigkeiten, mein Ablaufplan, die Kosten für Entwicklung usw. im Anhang Protokolle, Investitionsanträge etc. Kundendoku --> Die erstellten Projektablaufpläne, Meilensteine, Angebote, Kostenkalkulationen für Implementierung etc. im Anhang das entstandene Konzept
  4. Ja, so mag das klingen ;-) Allerdings sehe ich das nicht als "in der Nase popeln" wenn man sich mit dem Betriebsrat herumschlägt und Investitionsanträge an die Geschäftsleitung schreibt und sich mit der kaufmännischen Leitung herumprügelt... Und so zu tun als hätte ich die Tätigkeiten selber durchgeführt wird nicht klappen weil es doch ziemlich umfangreich ist - das würde mir niemand abnehmen.
  5. Meine Fachrichtung ist Systemintegration. Nun noch etwas zur Erklärung... mein Problem ist, dass ich nicht so ganz dahinter komme wie ich meine Tätigkeiten beschreiben kann. Kurz vorweg, das Thema lautet "Archivierung" bezogen auf die gesetzlichen Vorgaben das alle steuerrelevanten Daten elektronisch archiviert werden müssen... Zum Beispiel habe ich jemanden damit beauftragt die bestehenden Hardwarekomponenten zu analysieren (Skalierbarkeit etc.) und zeitgleich habe ich eine Analyse des auftretenden Datenvolumens sowie eine Zukunftsprognose für das Datenwachstum erstellt. Diese habe ich dann weitergereicht und auf dessen Grundlage wurde ein Vorschlag für neue Hardware erstellt. Den Vorschlag habe ich dann in das Konzept aufgenommen. So und ähnlich lief es in fast allen Punkten. Am Ende ist ein ziemlich umfangreiches Dokument entstanden aufgrund dessen nun eine Archivierung in der Firma eingeführt wird. In der Projektdoku muss ich ja einen Ablaufplan aufstellen. Und darin steht in etwa, wann was gemacht werden soll und wie lange das dauert... die meisten Sachen allerdings haben sich immer erst nach und nach ergeben, kamen dazu oder sind rausgefallen. Viele davon habe ich nicht selber erledigt, sondern an andere Abteilungen weitergegeben. Ich habe das Projekt im Grunde nur geleitet und überwacht und kleinere Teilaufgaben übernommen. Die meiste Zeit habe ich damit zugebracht, Investitionsanträge zu schreiben und Freigaben einzuholen. Den Betriebsrat zu unterrichten und den Datenschutzbeauftragten zu überzeugen... Und nun weiss ich nicht, wie ich das aufzeigen kann... die Projektdokumentation betrifft schliesslich nur meine Aufgaben und die Kundendokumentation ist ein riesen Dokument, das ich nicht selber erstellt habe... also muss ich eine eigene Kundendokumentation erstellen.
  6. Nun wende ich mich noch einmal an euch... ich stehe bei meiner Doku vor dem Problem, das ich nicht genau weiss wie ich meine Aufgaben bzw. Tätigkeiten im Projekt beschreiben kann. Ich habe nämlich ein Projekt bekommen, in dem ich nicht die eigentlich Ausarbeitungen mache, sondern in dem ich im Grunde sämtliche Aufgaben der Projektleitung übernommen habe. Im Antrag habe ich geschrieben: "Die Abteilung XYZ der ABC GmbH ist Projektauftraggeber und Projektverantwortlicher. Ich erhielt dabei den Auftrag, die Projektleitung organisatorisch zu unterstützen und im Rahmen der Projektsteuerung alle Maßnahmen zu beschreiben und zu planen, sowie den Projektverlauf zu überwachen, zu koordinieren und die einzelnen Ausarbeitungen zusammenzuführen." Und genau das habe ich in meinem Projekt getan... Ablaufpläne erstellt, Arbeitspakete erstellt, Arbeitsaufträge an Mitarbeiter oder Abteilungen gegeben und überwacht, Kostenkalkulationen durchgeführt, Investitionsanträge geschrieben und letzlich das ganze dokumentiert und der Geschäftsleitung zur Freigabe vorgelegt. Und genau darüber habe ich mir schon im Antrag Gedanken gemacht... "geht das überhaupt? Und wie kann ich das beschreiben?" Nun stehe ich wieder vor der Frage wie ich das am besten ausdrücken kann bzw. ob so ein Projekt überhaupt hätte genehmigt werden können... Hoffe ihr habt ein paar Tipps :-) Grüße, Kanoo
  7. So werde ich es auch machen... kommt unter die jeweiligen Tabellen ein kleiner Satz und gut ist. Das Projekt ist ein internes Projekt - Somit werden Kosten für Overhead und Marge nicht in die Kalkulation aufgenommen. Und unsere Betriebskostensätze sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. bzgl. IHK --> Dort nachzufragen hat bisher leider nie Ergebnisse gebracht sondern immer nur die Antwort das alles im Internet zu finden wäre oder man noch früh genug darüber informiert wird. Aber das ist ein anderes Thema und hat an dieser Stelle nichts zu suchen.
  8. Hmmm... ich denke ich werde die Zahlen einfach runden und etwas ändern. Ich kann nicht die internen BK-Sätze im Original übernehmen, geschweige denn die echten Zahlen für Overhead oder Marge aufführen. Danke für die Antworten ! Grüße, Kanoo
  9. Hallo, ich sitze gerade an meiner Projektdoku - Der Projektverantwortliche hat mir mitgeteilt, dass ich keine internen Kosten (Betriebskostensätze der Mitarbeiter etc.) in meiner Dokumentation verwenden darf. Auch die eingeholten Angebote dürfen laut Angaben des Betriebs nicht veröffentlicht werden... Meine Frage: soll ich mir einfach Zahlen ausdenken oder ist es ok, wenn die Zahlen zensiert (weggeschwärzt) aufgeführt werden ? Grüße, Kanoo
  10. Natürlich ist es schwer einen Ausbildungsplatz zu finden ! Vor allem einen, den man wirklich will und in einer Firma, die man gut findet von der man glaubt, das es eine gute Ausbildung ist und sich dort wohl fühlen wird. Ich hatte dabei ein Schweineglück... hatte mein Studium abgebrochen und eine Aushilfsstelle angenommen. In der Firma hab ich dann ne Weile gearbeitet und mich dabei entschieden eine Ausbildung zu machen und mich dann bei der gleichen Firma beworben. Hatte also grosse Vorteile gegenüber meinen Mitbewerbern... Also kam irgendwann der grosse Tag - Assesment Center. Und trotz dass mich und meine Fähigkeiten kannten, bekam ich erstmal keine Zusage... ich musste noch ganze drei mal hinfahren und den Regionsleiter überzeugen, das ich der richtige bin (das das überhaupt möglich war, war Glück). Letzlich hat es also geklappt und ich kann eine geile Ausbildung bei einer noch geileren Firma machen :-) Ein Kumpel von mir bewirbt sich nun seit 2 Jahren bei zig Firmen... und er hat noch immer keinen Platz bekommen. Natürlich liegt das auch an ihm, weil er zum Teil ******* Bewerbungen geschrieben hat und wenn er dann ein Vorstellungsgespräch hatte, konnte er sich nicht gut genug präsentieren. Es fängt an mit der Bewerbung... kleinste Rechtschreibfehler oder Unstimmigkeiten im Lebenslauf werden sofort bestraft und landen meist im Mülleimer. Denn die Bewernung ist das Dokument, mit dem man sich zuerst präsentiert... Bei Fehlern heisst es gleich "keine Sorgfalt". Wenn mans dann doch zu einem Vorstellungsgespräch schafft, muss man auch Glück haben, das derjenige einen auch gut findet und akzeptiert. <-- Das geht grad am Thema vorbei... da könnt ich noch 10 Seiten drüber schreiben. Letzlich ist es Glück und natürlich auch gute Vorbereitung und "persönliche Kompetenz" wie man sich darstellt. Je mehr Gespräche, desto sicherer wird man auch und merkt an sich, was gut kommt und was nicht... das ist dann die eigene Erfahrung und langsam wird es immer weniger Glück
  11. Kanoo

    Forumstreffen

    Nu lass ich auch noch mal meinen Senf... Im Grunde is mir egal, wo das stattfinden würde. Letzlich kann man überall hinkommen :-) Denke mal eine zentrale Stelle wäre schon günstig für alle Beteiligten... und solche Städte wie Frankfurt, München, Berlin... da bekommt man doch niemals eine Möglichkeit sowas aufziziehen. Hotels sind teuer, Jugendherbergen sind voll, Wiesen und Sportplätze um zu zelten sind wohl kaum zu finden... sollte schon etwas kleineres sein denke ich. Vielleicht hat ja der ein oder andere Kontakt zu einem Bauer oder sonstwas, wo man die Wiese (zum penn) belegen könnte und ein grosses Armeezelt aufbauen um dort eben solch eine Party steigen zu lassen...
  12. Ich würde in jedem Falle kommen... egal wo das ist ! Es werden sich nach Festlegung eines Ortes mit Sicherheit genügend Fahgelegenheiten ergeben... Viel wichtiger ist erstmal, einen Ort festzulegen und dann ein Team zu finden, welches in näherer Umgebung agieren kann und dementsprechend die Organisation durchführt (denke, dafür würden sich dann schon genügend Leute finden) Ich freu mich schon und bin gespannt auf die weitere Entwicklung von dieser Idee...
  13. Vielleicht noch ein Vorschlag zur Fehlerbehebung mit Aufstellung der Kosten...
  14. Das wirst Du dann ja sehen... Rede mit ihm über Deine Bedenken, dass es Dir wichtig ist und frag ihn ob er sich vorstellen kann wie es dann weitergeht. Und sag ihm, was Du Dir vorstellst und erwartest von einer Beziehung über 300km. Wenn ihr euch beide zusammenreisst und ihr Euch wirklich wichtig seid, dann klappt das auch. Dann kann man sowas alles überstehen... Der Eintritt in eine Verbindung soll ja nicht unbedingt heissen, dass er Dich dann nicht mehr sehen kann oder darf. Denke mal, das sollte nicht das Problem werden... Viel mehr würde ich mir dann die Frage stellen, ob ihr euch dann nicht auseinander lebt. Nicht wegen der Verbindung, sondern eher wegen der Entfernung und weil es für ihn sozusagen ein Neuanfang ist. Wenn er wirklich mit Dir zusammen sein will, dann ist es völlig egal wo er ist und in welche Kreisen er dort verkehrt. Solange er eine klare Linie fährt und Du an erster Stelle stehst wird das auch klappen und daran kann niemand etwas ändern. Sprich mit ihm und denkt gemeinsam drüber nach was überhaupt passieren wird und was sich ändern wird...
  15. Kanoo

    Blöde Blitzer

    Ich bin neulich auch geblitzdingst worden... War allerdings ausserhalb geschlossener Ortschaft. 60 war erlaubt und ich hatte nach deren Messung 100 drauf. Denk mal, da hab ich Glück jehabt... denn mit 41 zuviel mus man den Lappen abgeben. So solls wohl um die 150 Mark kosten. Doller Spass... aber kann man nix machen Bin ja gespannt was des kostet. Aber so 3 Punkte hab ich wohl sicher...
  16. Soweit ich weiss und von dem was ich mitbekommen habe wird es durch die "Alten Herren" finanziert. Eine vergünstigte Wohnung würde ja nichts bringen, wenn man dann trotzdem Mitgliedsbeitrag zahlt. Den zahlst Du mit Deinem Einsatz beim Fechten und indem Du dann (wenn Du nicht mehr "Fuchs" bist) ein Amt belegst. Mich hat an diesen Typen am meisten abgeschrocken, dass sie so extrem freundlich waren. Nach aussen hin die totale Harmonie a la "einer für alle, alle für einen". Ich fand es nur etwas zu sehr aufgesetzt... und sie haben mir zu viel Überzeugungsarbeit geleistet. War schwer, das nicht gut zu finden... Aber wie schon erwähnt wurde... es gibt auch andere Verbindungen. Ein bekannter von mir war auch in einer, ihm ging es gut, er musste nicht fechten, hat gut gelebt, ihm wurde viel geholfen und nun ist er ein reicher Mann. Natürlich zahlt er kräftig, aber das macht er ja gerne. Und von dem was er erzählt, schien es dort sehr human zuzugehen. Denke, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn er glaubt, dass er dann ein besseres Leben hat, leichter lernen kann und bereit ist sich dem ganzen drumherum voll zu verpflichten... dann soll er es tun. Muss eben wissen, was ihm wichtiger ist... aber wenn er dann auf einmal merkt, das ihm das nicht gefällt, hat er eher schwere Karten, wieder herauszukommen.
  17. Also ich kenne keine Verbindung, in der Frauen als "Mitglieder" willkommen sind... eher nur Willkommen um Spass zu haben. Ich hab einige Leute kennengelernt, die in Verbindungen sind und finde das ganze ziemlich peinlich. Ich denke da an die Einstellung zu Frauen, Politik, Ausländern... Was ich weiss, das man meist ein nettes Leben hat. Tolle Partys, viel Hilfe (in schulischen Dingen), Geld, billiges Wohnen (oft in Villen oder ähnlichem). Aber alles hat seinen Preis... zum einen muss man meist irgendwelche Ämter belegen, neue Leute anwerben, in schlagenden Verbindungen muss man fechten und wenn man irgendwann im Beruf steht, muss man immer schön spenden. Irgendwo muss das Geld ja herkommen, damit die Jungs die noch studieren tolle Wohnungen haben usw. Also ich persönlich würde NIE in eine solche Verbindung eintreten. Habe allerdings auch schon von Verbindungen gehört, die auch Ausländer aufnehmen. Allerdings noch keine, in der auch Frauen aktiv beteiligt sind...
  18. Ich denk mal, wenn Du in dem Test wo es wirklich um Wissen u.ä. geht nicht ultraschlecht bist, dann sollte es reichen, da Du ja dann im Gespräch von Dir und Deinem Können überzeugen kannst. Vielleicht wäre es ja hilfreich vorher anzufragen oder herauszufinden was für ein Test das wird... ob es eben ein normaler Standard Eignungstest ist, oder so etwas wie Assesment Center. Ich hatte bei meinem Einstellungstest ein Assesment Center Test und da hat oder hätte mir jegliches Mathematische oder Technische Wissen überhaupt nichts gebracht. Da ging es nur um die Erstellung von einem Persönlichkeitsprofil. Mach ein paar solcher Tests mal im Internet um Dich dran zu gewöhnen (Zahlenreihen verfolständigen, Logisches Denken und sowas). Das hilft auf jeden Fall, weils letzlich immer das gleiche ist... Viel Glück !
  19. Ich habe den Kram auch gerade hinter mich gebracht und es war ein sehr langer Weg. Letzendlich wurde ich genommen und ich hatte die Möglichkeit mich sehr lange mit den Personen zu unterhalten, die meine Einstellung zu verantworten haben (Personalchef und Regionsleiter). Ich hatte den Fehler gemacht, ein paar wirklich doofe Fehler in meinen Lebenslauf einzubauen (unter anderem auch ein halbes Jahr Arbeitslosigkeit welches nicht aufgeführt war. Will sagen, dass in grösseren Firmen der Lebenslauf sehr wichtig ist. Du solltest Dich nicht zu sehr mit dem Schulabbruch beschäftigen. Das kannst Du alles in einem Vorstellungsgespräch klären. Schreibe lieber etwas über Deine Stärken (Ausdauer, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und sowas alles...) Denke in einer Bewerbung um eine Ausbildungsstelle muss man vor allem die persönlichen Werte in den Vordergrund stellen. Denn Sie wollen vor allem, dass Du in den Betrieb hineinpasst. Dein Interesse für den Beruf darf natürlich auch nicht fehlen. Das Du als kleiner Junge einen PC hattest interessiert niemanden so richtig. Ausreichen würde, dass Du Dich schon sehr lange mit dem Themengebiet beschäftigst und auf Deine Stärken hinweist. Noch ein paar Punkte: - Lebenslauf nur auf eine Seite - Bewerbungstext besser auch nur auf eine Seite - Ganz wichtig! Alle Referenzen, Zeugnisse die Du je bekommen hast reinlegen (Zivizeit o.ä.) Die könnten mehr über Dein persönliches Engagement aussagen (ich hatte den Fehler gemacht sie nicht reinzulegen) - Blocksatz! Mir wurde immer von allen gesagt, das ich das lassen soll... wirkt nicht so steif
  20. Vielleicht muss ich es ja noch einmal erklären... :-) Ich will Fachinformatiker bzw.Fachberaterintegrierte Systeme werden. Nicht nur, weil ich meine hier eine höhere Qualifikation zu erlangen, sondern weil ich denke, das ich nicht ewig nur der Schrauber an der Hardware sein will. Ich will auch administrative Aufgaben haben, Projekte planen, Netzwerke planen... eben nicht nur die ausführende Kraft sein. Ich meine damit nicht, das ich den Systemelektroniker nicht auch für einen qualifizierten Beruf halten würde... allerdings sehe ich die oder besser meine Herausforderung im Beruf eben eher als Fachinformatiker. Ich hätte Angst davor, das ich mit 30 oder älter immer noch PC's und Datenschränke zusammenbastel. Das kann ich im Grunde jetzt schon und brauche dafür keine dreijährige Ausbildung. Und etwas kaufmännisches und betriebswirtschaftliches Geschick kann doch nur gut sein... Die Firma meint nun leider ich wäre nicht für den Fachberater geeignet, weil sie glauben ich wäre nicht genügend strukturiert und sorgfältig in meiner Arbeit... das bezieht sich vor allem auf die Grammattik und den Ausdruck. Sie trauen mir nicht zu, das ich z.B. ein Angebot für einen Kunden aufsetzen kann. Also haben sie mir das Angebot gemacht, den Systemelektroniker zu lernen. Und ich wollte so viele Meinungen und Unterschiede zwischen diesen beiden Berufen herausfinden um eine Entscheidung zu treffen. Und da haben mich eure Beiträge auf jeden Fall weitergebracht
  21. Hi Leute... Das war genau das was ich wissen wollte. Vielen Dank dafür ! Ich hoffe ich kriege das so hin... wobei ich nicht wirklich daran glaube. Vielen Dank trotzdem Gruß, Kanoo
  22. Hallo Leute... Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Sie haben mir zwar nicht sonderlich bei meiner Entscheidungsfindung weitergeholfen, aber sie haben das bestätigt, was ich mir schon gedacht habe. Ich hatte heute noch einmal ein langes Gespräch mit dem Ausbildungsleiter. Der Grund dafür, daß sie mir nun den Systemelektroniker anbieten ist, daß sie meinen ich wäre für den Fachberater nicht gut geeignet, weil ich nicht gut verkaufen könne und das Consulting für mich nicht das richtige wäre. Damit mögen sie vielleicht Recht haben... meine jetzigen Interessen und auch mein Können liegt ganz klar in der Hardware, Administration, Netzwerkplanung... Sie meinen, das ein Fachberater integrierte Systeme ganz klar den Schwerpunkt im kaufmännischen hat und sein späterer Beruf im Consulting sein wird. Und ein Systemelektroniker praktisch im Hardware Bereich --> Service, Betrieb und Aufbau der Systeme sein wird. Ist das wirklich so ? Also ich sehe eher, das ein Fachinformatiker Netzwerke überwacht, administriert, plant... sich mit Unix Systemen auskennt und und und... Als Sytemelektroniker liegt der Schwerpunkt eher auf dem Betrieb und der Reparatur oder dem Service von Geräten Oder seh ich das jetzt völlig falsch... Vielleicht kann mir ja mal jemand genau erklären wo die Schwerpunkte in der Ausbildung zum "Fachberater integrierte Systeme" und wo die des "IT-Systemelektronikers" liegen... Gruß, Kanoo
  23. Ob ich dann noch die Ausbildung zum FI machen kann weiss ich nicht. Kommt eben auf meine Entscheidung an... vielleicht sind sie ja gewillt, mich doch zum FI auszubilden... Grundsätzlich wäre mir das lieber, weil ich da eben weiss, woran ich bin und weil es bei Siemens eben noch einige Zusatzqualifikationen gibt. Ob das auch als IT-Systemelektroniker so ist weiss ich nicht...
  24. Hi... Ich hatte gestern einen Einstellungstest (Assessment Center) und habe danach eine Zusage bekommen. Beworben hatte ich mich als Fachinformatiker bzw. Fachberater integrierte Systeme (Ausbildung läuft über Siemens). Heute wurde ich gerufen und mir wurde der Vorschlag unterbreitet, dass sie mich lieber zum IT-Systemelektroniker ausbilden würden... !!! Nun stehe ich vor einer Entscheidung, die ich nicht wirklich lösen kann... da ich mich als Fachinformatiker (Systemintegration) beworben hatte weiss ich zum einen nicht, warum ich jetzt was anderes machen sollte und zum anderen weiss ich auch gar nicht wirklich, was es bedeutet IT-Systemelektroniker zu werden... Könnt ihr mir da weiterhelfen ? Wo genau sind die Unterschiede ? Systemelktroniker klingt mir etwas zu sehr nach Hardware... und ich will ungern einen Job machen, in dem ich keinen Kundenkontakt habe und mich vorwiegend oder fast ausschliesslich mit Hardware beschäftige... Gruß, Kanoo

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