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knusperigel

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Beiträge von knusperigel

  1. vor 1 Stunde schrieb Graustein:

    Ja, ich fahre gerne 1:40 mit dem ÖPNV statt 40 Minuten mit dem Auto ;)
    Oh meine Tochter muss ich dann morgens auch noch mit dem Fahrrad wegbringen also nochmal +15 Minuten on Top.

    Das ist die Krux auf die ich hinaus will.

    Wenn man einen gewissen Lebensstandart, und da zähle ich Kinder und Auto dazu, erreicht hat geht es kaum noch ohne (ich erwähne mal extra das ich das Auto meine. :P).

    Das setzt aber ein vorheriges entsprechendes Gehalt vorraus.

    Die Rechnung von Matt84 kommt gut hin. 250 Euro im Monat minimum.

  2. Es ist schön das sich das Thema noch so entwickelt hat. B)

    Zum Thema Tanken. Auto wird immer noch als Pflicht gesehen. Ist aber mittlerweile Luxus.

    Ohne Auto lässt sich auch von 30k leben und was zurücklegen für später. Bedeutet natürlich das man kein eigenes Haus hat und bereit ist die Zeit zu opfern die man mit einem Auto sparen kann.

    Wenn man mal hart seine festen Kosten, sowie einen Puffer mit reinrechnet falls mal was ist und das als Singel dann frage ich mich regelmäßig wie man von 18k ein Auto finanziert. Selbst 26k finde ich da knapp. Geschweige den mit Kind/ern. Zu Zweit geht das natürlich.

    Aber wie hier schon mehrmals erwähnt wurde. Wer sich zu billig verkauft, bzw. nach ein paar Jahren sich nicht weiterentwickelt muss sehen wo er bleibt.

  3. vor 8 Minuten schrieb Kwaiken:

    Hörst Du dich eigentlich selbst reden? Erst erzählst du was von überdurchschnittlichem Gehalt, dann zweifelst Du Statistiken an und dann definierst Du das Wort Durchschnitt um.

    Du kannst auch hingehen und deinem Chef die Kaffeetasse umwerfen und Affengeräusche machen.

    Oder Du gehst hin wie ein normaler Mensch und sagst:

    "Ich hätte mir 31k EUR vorgestellt. Wie ich darauf komme? Ich habe mich über Branche, Mitarbeiteranzahl und das dort vorherrschende Durchschnittsgehalt für Berufsanfänger informiert - in der c't z. B. - und denke, dass 31k EUR eine angemessener Betrag ist. Sie haben Bauchschmerzen dabei? Dann lassen Sie uns 27k in der Probezeit machen und wenn Sie mit meiner Leistung zufrieden sind und mich nach der Probezeit behalten möchten, erhöhen wir auf 31k."

    Aber mir scheint es, dass Du nur Bestätigung dafür suchst, dass deine Gehaltssituation "normal" d. h. durchschnittlich ist. Finde dich damit ab: ist sie nicht.

    Mal bitte nicht einfach aus dem Kontex zitieren:

     

    Zitat

    30k sind ein überdurchschnittliches Gehalt. Jedenfalls bei Lehrberufen und nicht Studierten.

    1 .Die Statistik bezieht sich auf Studierte.

    2. Nur auf Wirtschaftsbereiche.

    3. Ist hier keinerlei Arbeitserfahrung mit eingerechnet.

    4. Ist kein Arbeitsbereich (Allrounder, Spezialist oder einfach nur noch Lebenserhaltungsadministrator)  angegeben.

    Zitat

     

    Ein wichtiges Indiz für die Höhe der durchschnittlichen Gehälter kann in den verschiedenen Branchen aufgezeigt werden. Je nachdem, welchen Studiengang du gewählt hast oder wählen willst, kannst du ungefähr abschätzen, in welchem Wirtschaftsbereich du nach deinem Studium arbeiten wirst. Nachfolgend sind deswegen die Gehälter in Deutschland nach den einzelnen Wirtschaftsbereichen aufgeteilt. Dabei bezieht sich die Aufstellung auf Gesamtdeutschland im Jahr 2015 und zeigt das durchschnittliche Jahresgehalt (brutto) an. 

    Quelle: https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsentgelt/durchschnittsgehalt

     

    Nein ich möchte keine Bestätigung dafür. Ich weiß, wie ich schon mehrmals schrieb, das das Gehalt niedrig ist. Daher auch die 4 Jobwechsel, wie auch schon geschrieben. Was ich damit vermitteln will ist das 18k / 30k nicht unüblich sind und sogar über dem Normalen Bereich, mit den Einschränkungen die ich auch schon schrieb, liegen. Auch wenn das keiner lesen will.

    Ja so wie du das Bewerbungsgespräch beschrieben hast sehe ich es ähnlich. Problem ist nur was machst du wenn du einen Job brauchst? Also nicht sagen kannst: "Ok dann halt wieder ab zum Nächsten".

    Das funktioniert so nur wenn du schon einen gewissen Standard (Arbeitsbereich, Arbeitserfahrung, Budget für die Jobsuche, Flexibilität auch mal in ein anderes Bundesland / Land zu ziehen UND ein Backup falls das nicht klappt.) erreicht hast. 

     

  4. vor 20 Minuten schrieb Kwaiken:

    Das Durchschnittsgehalt sind 43.300 EUR in Deutschland. Das Durchschnittsgehalt bei Informatikern liegt bei 61.500 EUR. Und wenn Du bei Absolventa schaust, liegst Du bei den Fachinformatikern bei 39.487 EUR im Durchschnitt nach der Ausbildung. Die Spannweite liegt hier zw. 31.992 EUR und 53.310 EUR. 

    Die Aussage "30k sind ein überdurchschnittliches Gehalt. Jedenfalls bei Lehrberufen..." ist daher nichts weiter als falsch. Und das ist auch gut so.

    Es macht keinen Sinn, sich seine eigene Ausbeutung schön zu reden. 

    Und wie Statistik funktioniert, üben wir nochmal ;-)

    Ja das Durchschnittsgehalt. Das klingt immer wie Niemand bekommt weniger oder mehr weil das so ist!

    Zitat

    Mh, gleiche Branche, gleicher Wohnort, gleiches Aufgabengebiet, gleiche Arbeitserfahrung, gleiche Betriebszugehörigkeit? ;-) 

    Ich möchte gerne bei einem Bewerbungsgespräch dabei sein und hören:

    "Hey, ich bin Berufsanfänger, Durchschnittsgehalt ist mindestens 32k also will ich das haben. Das steht da auf einer Website im Internet."

    Oder Jahresgespräch:

    "Chef ich bin jetzt 2 Jahre dabei und habe mal die aktuellen Gehaltsstatistiken gesehen. Durchschnittlich bekomme ich mindestens 15k zu wenig im Jahr. Also will ich jetzt mehr weil das so ist."

    Beim weiter bewerben weil der Chef einen nicht die Gehaltserhöhung gegeben hat und man deswegen logischerweise gegangen ist:

    "Ich habe vorher 38k bekommen und jetzt will ich 68k weil das das Durchnittsgehalt ist was ich auf einer Website gelesene habe."

     

    Ich hoffe ich konnte so eher erläutern warum das annehmen eines geringen Gehaltes, jedenfalls solange man keine Wahl (wenig Arbeitserfahrung und eine Lücke oder nach der Ausbildung garnix macht es hart) hat (das wollte ich mit den 3 Beispielen verdeutlichen) leider Paxis ist.

    Glückwunsch an alle die nicht in diese Mühle geraten sind.

     

    Du hattest noch ergänzt:

    Zitat

     

    Aber man ist selbst gefragt, das vorhandene Potential auch abzurufen. Keiner trägt einem das fehlende Delta zum Durchschnittsgehalt hinterher. Schönfärberei mit Aussagen, die nicht belegbar sind und wo die Daten sogar gegen sprechen - nur um sich besser zu fühlen und bloß nicht aus seinem Wohlfühlklima raus kommen zu müssen - hilft nicht. Ein bisschen muss man schon aus seiner Komfortzone raus, um was zu ändern.

    Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist.

     

    Zitat

     

    Wie hoch rechnest du die Chancen das man Deutschlandweit mit 0,5 Jahren Arbeitserfahrung in einem Bereich, bzw knapp 2 Jahre in einem "völlig" anderen Bereich, einen Job bekommt? Als Fachinformatiker? Mal von Familie, Kindern, Budged für Umzug und Probezeit abgesehen. 

    Ich habe innerhalb des letzten Jahres 4 Jobwechsel durchgezogen. Ansonsten würde ich immer noch bei 18k rum gurken.

     

    Mal nicht meine Zitate so kürzen das es passt. ;-) Weil 4 Jobwechsel in einem Jahr ist bestimmt keine "Komfortzone" oder "Wohlfühlklima".

    Jup, Daten sprechen gegen Daten. Wenn man aber nach Statistik geht muss man sie auch so auseinander nehmen das man damit auch vergleichen kann.

    Was bekommt also ein Operator mit 2,5 Jahren Arbeitserfahrung (0,5 in dem Bereich), als Fachinformatiker, in Leipzig, bei einem Netzbetreiber, bei ca. 1k Angestellten an Durchnittsgehalt?

  5. vor einer Stunde schrieb Nopp:

    Schau Dich mal etwas genauer im "Wie viel verdient Ihr" Thread um.
    Du lässt dich anscheinend tierisch ausbeuten und solltest Deine Einstellung mal überdenken, denn so machst Du es solchen Betrieben leicht.
    Ich liege nun bei 45k mit 24 Jahren, wobei ich seit 20 mit der Ausbildung fertig bin. Eigentlich sind alle die ich kenne bei +- 2k in diesem Bereich. Also keine Ahnung was Du tust, Du scheinst es, wenn man es auf das reine Geld bezieht, falsch zu machen.

    Übrigens habe ich vor in einem Jahr 50-55k zu verlangen. Utopisch, oder?

    Wie schon geschrieben:

    Zitat

    Mh, gleiche Branche, gleicher Wohnort, gleiches Aufgabengebiet, gleiche Arbeitserfahrung, gleiche Betriebszugehörigkeit? ;-) 

    Ja das ist Ausbeutung, da stimme ich dir zu. Und ja es gibt Leute die verdienen mehr. ABER ein wesentlich höheres Gehalt setzt auch voraus das man halbwegs, mindestens auf dem Papier, die Anforderungen erfüllt um sich zu bewerben.

    Die Alternative zu meinem aktuellen Stand sehe also wie aus? Ich bewerbe mich weiter. Ok. Ich habe 30k an meinem alten Arbeitsplatz verdient für Aufgabengebiet X. Jetzt verlange ich 45k weil das Branchenüblich ist. Soweit so gut. 

    Wie hoch rechnest du die Chancen das man Deutschlandweit mit 0,5 Jahren Arbeitserfahrung in einem Bereich, bzw knapp 2 Jahre in einem "völlig" anderen Bereich, einen Job bekommt? Als Fachinformatiker? Mal von Familie, Kindern, Budged für Umzug und Probezeit abgesehen. 

    Ich habe innerhalb des letzten Jahres 4 Jobwechsel durchgezogen. Ansonsten würde ich immer noch bei 18k rum gurken.

    Deswegen:

    Zitat

    Ist aber nur eine versuchte Herleitung von mir die auf Fakten, aus der Praxis, beruht. ;-)

     

  6. vor 11 Minuten schrieb Nopp:

    Was bitte? :D
    Dann sind 95% hier im forum wohl eine Ausnahme... Ich gehöre dazu und quasi 100% meiner Kollegen :)
     

    Mh, gleiche Branche, gleicher Wohnort, gleiches Aufgabengebiet, gleiche Arbeitserfahrung, gleiche Betriebszugehörigkeit? ;-) Ja aber selbst dann ist es wenig, stimm ich dir zu.

    Mal davon abgesehen das man hier sowieso kaum eine Statistik erstellen kann. Weder sind hier ALLE vertreten noch sind die Angaben überprüfbar. Ist im Betrieb auch meißt so. Bei uns ist es transparent, daher kann man vergleichen. 

    Also wenn man es ganz hart nimmt ist das Thema allgemein nicht fruchtbar. O:-)

  7. vor 6 Stunden schrieb kylt:

    In diesem Thread zum Glück schon ;-)

    Dies ist ein Paradebeispiel, wie sehr ein niedriger Einstieg die Karriere weiter beeinflusst. (Ich denke mal wir müssen nicht darüber diskutieren, dass 18 K ein wirklich niedriger Lohn ist. ) - Aber innerhalb von zwei bis drei Jahren wurde eine Steigerung um 12 K erreicht. - Das Entspricht einer Steigerung um knapp 66 %.

    Dies Beispiel ordnet sich nahtlos in einer Lohngruppe der zahlreichen weiteren Beispiele mit ein, die mit 22 oder 24 K angefangen haben und dann auch ihre 50% Steigerung erreicht haben ... und letztendlich auch bei 30K liegen.

    - Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob du die Aussage sarkastisch meinst. Freust du dich darüber? > Wenn ja, alles gut. 

     

    Ich meine das was ich schrieb. 30k sind ein überdurchschnittliches Gehalt. Jedenfalls bei Lehrberufen und nicht Studierten.

    Mit knapp 5 Jahren Arbeitserfahrung, in min. 1 Spezialisierung hat man dann auch Auswahl wo man sich bewerben kann. Bis dahin kann man hier froh sein 30k zu haben und damit mehr als viele andere Arbeitnehmer hier.

    Zum Thema Ausbeutung. Dazu gehören immer 2. Aber wenn der Bedarf so gering ist, an Berufsanfängern, ist man froh Berufserfahrung sammeln zu können.

    Das ist natürlich eine Endlosschleife. Wenn ich die Erfahrung habe ergreife ich natürlich sofort die Flucht. Damit ist der Posten, der dann natürlich wesentlich erweitert ist, als wie er vor 5 Jahren ausgeschrieben war, bekommt man den nicht mehr für den gleichen Preis besetzt. Und eine Lohnsteigerung, der an den Marktpreis angepasst ist, wird nicht passieren. Damit wird outsourced. Wenns lustig läuft arbeitet man bei der Leihbude für 80% mehr und macht den gleichen Job. ABer es sind dann keine Lohnkosten mehr.. sind aber auch Kosten und damit weniger Geld für interne Löhne da...

    Ist aber nur eine versuchte Herleitung von mir die auf Fakten, aus der Praxis, beruht. ;-)

  8. vor 18 Minuten schrieb Albi:

    @knusperigel fast 2,5 Jahre Berufserfahrung und "nur" 30k :o ich hab deinen alten Beitrag gesehen du hast ernsthaft nach der Ausbildung nur 18k im Jahr verdient und auch nur 28 Tage Urlaub gehabt? Das ist aber schon eine dreiste Frechheit... das sind ja gerade mal 1500 € Brutto gewesen, selbst im Osten ist das ja ne echte unverschämtheit einen ITler für das Geld arbeiten zu lassen :o 

    @Albi Das ist hier der Fachkräftemangel. Vor allem wenn du siehst was ich vorher als Aufgabengebiet hatte.

    Von 27 Absolventen haben 5 einen Job auch wenn man dazu sagen muss das mein Gehalt wirklich abgründig ABER normal ist.

    Das ist die Krux zwischen Arbeitserfahrung und Bedarf. Bedarf ist da aber nur mit +3 Jahre Arbeitserfahrung in einem/mehreren Fachgebieten. Wenn man die nicht bekommt, durch was auch immer, ist an deiner Arbeitskraft kein Bedarf.

    Und über 30k würden sich hier viele Bereiche / Leute freuen. ;-) Wenn ich mich recht erinnere durfte man in diesem Thema nicht diskutieren. Sorry Chief. O:-)

  9. Zitat

    Alter: 30

    Wohnort: Leipzig

    letzter Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker für Systemintegration / Abschluss: Februar 2015

    Berufserfahrung: 3 Monate

    Arbeitsort: Leipzig

    Grösse der Firma: 480

    Tarif: Nein

    Branche der Firma: Netzbetreiber

    Arbeitsstunden pro Woche: 40 (realistisch 45+)

    Gesamtjahresbrutto: 18000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 28

    Sonder- / Sozialleistungen:

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

     

    - Support level 1-3

    - Inventarisierung von Hardware

    - Installation Software (siehe unten)

    - Auf- / Abbau neu einrichten von Computerarbeitsplätzen (auch temporär extern)

    - Bearbeiten von Störungen laut OTRS (Ticketsystem)

     

     

    Steht nicht mit drin aber:

    - nebenbei noch kleinere Projekte

    - Dokumentation und erstellen von Handbüchern / Benutzeranleitungen

    - "betreuen" der Lehrlinge / Praktikanten

    - Monitoring (Drucker / WLAN-Infratruktur + Erweiterung (auch extern))

    - "Installation Software" (Matrix 42 + demnächst Packete implementieren)

    Alter: 33

    Wohnort: Leipzig

    letzter Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker für Systemintegration / Abschluss: Februar 2015

    Berufserfahrung: 2 Jahre 3 Monate

    Arbeitsort: Leipzig

    Grösse der Firma: 962 +

    Tarif: Nein

    Branche der Firma: Netzbetreiber

    Arbeitsstunden pro Woche: 40 (realistisch 42+)

    Gesamtjahresbrutto: 30000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen:

    Jobticket

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

    Operator in der Netzwerküberwachung

  10. vor 45 Minuten schrieb tikizler:
      Unsichtbaren Inhalt anzeigen

    An der Firma „xyz“ Gibt es verschiedene Abteilungen. Die jeder Client mit eigene Software ausgestattet ist. So ist es Sehr aufwendig Wenn man Rechner Neu installiert und das alles per Hand macht.

     

     

     

    Mein Projekt soll eine effiziente und schnellere die genau so Kostengünstig sein soll.

     

     

     

    Um das Schneller zu verarbeiten soll WDS mit Softwareverteilung gearbeitet werden.

     

     

     

    Zu meiner Aufgabe gehört beschaffen neue Hard- und Software für ein Neue Server. Auf dem Server soll Windows 2012R2 Mit Bit Defender zum Schutz der Server Das soll mit einem Testrechner Getestet werden ob Alle Programme Drauf sind und auch Funktionieren genauso wie Windowsupdates.

     

     

     

    Geplant ist es, einen Computer automatisch mit Standard-Programmen, wie „CCleaner, Firefox, Google Chrome usw.“ auszustatten und mit Windows-Updates zu versorgen. Dies wird mit dem Windows Server 2012 r2 und den „Rolle“ WDS (Windows Deployment Service) mit einem Windows 8.1 Pro Image realisiert. Jener Rechner wird mit Sysprep vorkonfiguriert und zur Aufzeichnung herangezogen.

     

     

     

    Da wir Verschiedene Abteilungen betreuen und jeder Abteilung eigene Arbeitsbereich hat sollen dieser Gruppen auch individuelle Programme haben zuzüglich zum erstellten Image und die dazu gehörigen Updates, wenn es bei Standard Installation veraltete Versionen gibt.

     

     

     

    Dies soll ich mit DC/AD Steuern mit Gruppenrichtlinien und 4 Abteilungen, Computergruppe Küche soll „MBS5“ und „CGM Systema“ bekommen, Computergruppe Verwaltung soll „Office 2010“, Computergruppe Station soll „SICPA“, und Computergruppe Geschäftsleitung soll „Office 2010“, „bitfarm“ und „löhn“ zu Verfügung gestellt bekommen mit Softwareverteilung Somit wird sichergestellt, dass jeder Arbeitsplatz nur jene Software erhält, die auch für die notwendigen Aufgaben benötigt wird. Mit dem Softwareverteiler stellen wir darüber hinaus sicher, dass Standard-Programme mit Hilfe eines Images aktuell gehalten werden.

     

     

     

    DC soll Virtualisiert werden und Dies soll ich mit Systemabbild sichern

     

     

     

    Das Ganze soll mit Client Getestet werden ob Image Einwandfrei funktioniert, so wie Programme, Treiber und Windowsupdates Drauf sind, dazu Fehlerfreie Verteilung der Software für Einzelne Abteilungen.

     

     

    Was haltet ihr nun davon? bitte jegliche Rechtschreibfehlers und gramatik ignorieren das alles kommt zu Späteren zeit punk :)

    Tut mir leid aber nach 12 Sekunden habe ich aufgehört zu lesen. Es ist einfach zu unverständlich.

    Was du möchtest ist recht eindeutig.

     

    Ist-Zustand: "Wir installieren alles händig"

    Soll-Zustand: "Schneller, günstiger, einfachere Installationen"

    Aufgabe: Lösung dafür finden.

     

    Heute sollst du das abgeben? Also ein Softwaremanagement-System ist zwar kein Standartprojekt aber nicht unüblich.

    Würde dir ernsthaft empfehlen deine IHK anzurufen und um mehr Zeit zu bitten um das richtig auszuarbeiten. Weil wie ich hier lese wurden dir nicht einmal die Grundkenntnisse, in der Schule/Betrieb, vermittelt. Ansonsten sehe ich schon beim Antrag tiefschwarz.

  11. Ok. Wenn dein Chef das so will ist das so aber vom Wirtschaftlichen her, was ein sehr wichtiger Aspekt in einer Projektarbeit ist, macht das wenig Sinn.

    An einer Migration hängt eine Menge dran. Das wirst du spätestens in der Kosten / Nutzen und Amortisierungsrechnung sehen. Da es eine politische Entscheidung ist, wirst du da ins trudeln geraten. Daher meine Fragen.

    Ich sehe da, bis auf das dein Chef keine Schulungen finanzieren bzw. das ihr Personaltechnisch nur eine "Fachkraft" habt, keinen Grund für das Projekt. Lass dich davon aber nicht entmutigen, das ist nur imho. ;-)

  12. Was sind den die Anforderungen?

     

    Ein Projekt startet immer mit einem Problem oder einem Bedürfnis.

     

    Ich empfinde das Projekt WLAN als zu dünn. Ausser du machst dir intensiv Gedanken in Richtung Firewall.

    Wir nutzen das UNIFI System von Ubiquiti. Das ist an sich datenschutztechnisch unbedenklich und kostet, bei vorhandener Infrastruktur (DHCP / DNS / eine virtuelle Maschine für den Controller / 2 gesunden Hände + Leiter) bei 18 APs, 2 Tage Arbeit mit Doku.

  13. Bei mir läuft so gut wie alles schriftlich ab. Bzw. wenn ich was telefonisch bekomme will ich es trotzdem nochmal schriftlich. Das hat weniger mit dem Gedächtnis sondern eher mit Absicherung zu tun.

    Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht das Kollegen, wenn sie etwas aufschreiben, selber vorher mal darüber nachdenken was sie da verfassen.

    Auch um Kollegen mit zu nehmen ist ein CC besser als jeden einzeln anzurufen oder noch schlimmer Meeting... ;-) Meetings KÖNNEN produktiv sein sind sie meisst aber nicht, leider.

    Wie dir schon empfohlen wurde, nimm dir ein klassisches Klemmbrett / stabiles Notizbuch und auf in die Schlacht. :-)

  14. vor 28 Minuten schrieb Matt84:

    Was soll da resettet werden? Geschätzt  würde ich sagen mehr als ne halbe Stunde und weniger als 5 gibt nen halben Tag Urlaub und mehr als 5 Stunden machen einen ganzen Tag Urlaub. 
    Wobei ich im letzten Urlaub an 4 Tagen jeweils ein paar Stunden dran war, insgesamt 14 und dafür eineinhalb Tage Urlaub zurück bekommen habe. 
    Der Sonntag zwischendrin mit ca. 12 Stunden wurde nicht berücksichtigt, wie eben auch sonst wenn Sonntags mal was anfällt. Kommt aber eher selten vor. 
    Wir haben keine Stundenerfassung und es gibt auch keine Gleittage oder ähnliches und unter der Woche bin ich froh wenn ich es wirklich mal nach nur 8 Stunden schaffe.

    Jein, läuft ja alles über mein Handy, zumindest im Urlaub ohne Bereitschaft schalte ich da schon den Exchange und die Überwachungsapps aus. 
    Letztlich rufen mich die Leute aber an wenn sie nicht weiter wissen und mein Team lass ich dann eben auch nicht hängen.

     

    Ganz so schlimm ist es nicht ;-) Region ist Karlsruhe, Gehalt sind 54.000 plus 3000 Bonus von dem aber maximal 1000 bezahlt werden (Umsatz wird nie erreicht, wird immer zu hoch angesetzt), also quasi 55.000 Brutto. Wobei ich mitte nächstes Jahr auf 57-58 hoffe. Da sind dann auch die Überstunden mit drin. Urlaub gibt es 26 Tage, wobei ich dieses Jahr 21 Tage mit in das nächste Jahr nehme. Ist aber das erste mal so viel, letztes Jahr waren es nur 12.

    Hier mal ein gut geschriebener Artikel für dich. :-)

    http://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-10/rufbereitschaft-diensthandy-freizeit

    Kurzfassung: Urlaub und Bereitschaft schließen sich aus. Du hast das Recht Anrufe/E-Mails ignorieren aber aus sozialen Gründen sollte man nicht auf das Recht pochen.

     

    Wie schon gesagt, Geschäftshandy ist Geschäftshandy. Für Personalengpässe bist du nicht verantwortlich. Das gilt auch für fehlendes KnowHow ("nur ein Programmierer kann die Sprache und wir haben keinen Anderen! Der muss ran weil der Vertriebler es dem Kunden versprochen hat und wir sonst eine Vertragsstrafe bekommen..." Ausrede...).

  15. Bereitschaft im Urlaub gibts nicht. Wenn du das machst Glückwunsch an deine Firma.

    Sobald du übrigends deinen Urlaub unterbrichst wird der doch restettet oder? Also nicht nur ein Tag. Wenn man sich schon um sowas streiten muss...

    Und Nagios nervt nicht im Urlaub oder in der Freizeit, wenn du draufschaust / Sound anhast ist das deine persöhnliche Sache.

    Dann hast du ja 24/7/365 Verfügbarkeit für deine Firma...

    Ansonsten Stimme ich Graustein hier völlig zu:

    vor 28 Minuten schrieb Graustein:

    Ich sach mal so, wenn die Bezahlung stimmt kann man das ja gerne machen. Also je nach Region 60000 bis 80000 im jahr. 

     

  16. Bei uns ist es ähnlich. Es gibt eine Pauschale für die Bereitschaft zur Bereitschaft. ;-)

    Wenn dann ein Fall eintritt wird das protokolliert und vergütet. Ebenso muss die Zeit wieder abgefeiert werden.

    Das abfeiern ist aber Theory da wir keine Zeiterfassung an sich haben.

     

    Achso, gerade über die Feiertage wird Bereitschaft extra vergütet. Und habe ich das richtig verstanden? Du hast in deinem Urlaub Bereitschaft?

  17. vor 17 Stunden schrieb disarstar:

    Ich empfinde die 24k im Jahr als Frechheit.
    Als Orientierungshilfe nimm den öffentlichen Dienst. ( E9 )

    Da liegt man beim Einstieg bei rund 30k. Was ich auch nicht als viel bezeichnen würde. Aber es ist ein Maßstab.

    Solange du alternativen hast und nicht die Not würde ich weitersuchen.

    Ansonsten mach es und bewirb dich währendessen.

    Leider sind 24k mittlerweile nicht unüblich. Sogar über secound-level Arbeiten.

    Da das heutzutage Umgeschulte bzw. Unstudierte nach 3 Jahren Ausbildung sowie nach einem halben Jahr Anlernzeit können und der Markt an diesen "Fachkräften" immer mehr gefüllt ist, geht die Schere bei den Gehältern immer weiter auseinander. Gerade im Ländlichen oder Osten der BRD kann man von "Branchenüblichen" Gehältern träumen.

    Der Markt reguliert sich halt nun durch die "Fachkräftemangel"-Schreie aus der Industrie. Die Fachkräfte fehlen zwar immernoch aber die Supporter sind billiger. ;-) Da würde ich gerne mal eine Amortisierungsrechnung sehen. :-)

  18. Grundsätzlich erstmal den Vertrag abschließen. Da hast du 6 Monate einen Job und Berufserfahrung, auch wenns nur Callcenter ist. Gerade als Berufsanfänger ist es schwer und noch zusätzlich als Umschüler. War in der selben Situation und mein Vertrag ist schlechter als der der hier angeboten wird, jedenfalls von der Bezahlung her. ;-)

     

    Ich empfehle dir erstmal den Job anzunehmen und dich gleich wegzubewerben. Am besten auf eine Juniorstelle die dir liegt. Ansonsten kommst du ganz schwer aus der Firstlevel-Support-"Falle" raus. Auch zu Secoundlevel hocharbeiten ist, meiner Meinung nach, keine Option. Super wenn du dann 5 Jahre Arbeitserfahrung im Support hast und jeder Student deinen Job für 450€ macht. X-)

     

    Das Problem ist das man die Umschulung zum FISI eingeführt hat um einen konstanten Fluss von First / Secoundlevel Supportern zu produzieren. Da aber heutzutage das von 450 € Studenten in externen Firmen gemacht wird brauch die eigentlich keiner mehr. Ausser sie arbeiten für Mindestlohn. ;-) Einen Informatiker Inhouse-IT, für branchenübliches Gehalt wirst du kaum noch finden. Höhstens in Ämtern.

     

     

  19. Ich arbeite in einer Mittelständige Firma und wir benutzen Cisco Switche u.A.. Du solltest auch nicht vergessen das gerade kleine und Mittelständige Firmen immer öfter externe IT-Dienstleister haben und die natürlich Bewährtes nutzen.

    Also das lernen mit dem Umgang schadet auf jeden Fall nicht. Kommt immer gut wenn der neue Chef beim Bewerbungsgespräch fragt (Utopie heutzutage ich weiss ;-)):

    "Wir arbeiten hier mit Cisco Switchen. Haben sie schon damit Erfahrung gesammelt?"

     

    Ausserdem ist Cisco, neben HP, sehr verbreitet.

     

  20. vor 3 Minuten, Wuwu sagte:

    Nein, er hat nur so wie die Mehrheit der Azubis im Projekt einfach nicht gelogen.

    Womit er durchfällt weil er sich nicht an die Vorgaben gehalten hat. ;-)

     

    Das Thema haben wir zur genüge in der Berufsschule durchgekaut.

    Wenn ein Thema nicht exakt vorgegeben wird, ist es realistisch unmöglich immer die gleichen Ergebnisse zu erzielen. Und da ist es wieder sinnfrei weil es spätestens nach einer Prüfung Musterlösungen geben wird.

     

    Aber die ordentliche Prüfung ist Sache der IHK und wenn die das für ordentlich halten das man lügen muss bekommen sie das so.

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