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gurkenpapst

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Alle Inhalte von gurkenpapst

  1. gurkenpapst

    Linux/OSF-8759

    Hi, wie gesagt, der Virus öffnet auch eine Hintertüre (Port 3049, falls belegt versucht er immer einen Port darüber zu benutzen). Es wäre interessant wenn du die Pakete mitgeloggt hättest, um darin vielleicht ein paar infos auszulesen. gruß gurkenpapst
  2. gurkenpapst

    Linux/OSF-8759

    Hi Wolle, woher kannst du sicher sein, das es gerade der Virus war, dem Du zum Opfer gefallen bist? Ist es nicht möglich, dass derjenige einen beliebigen Exploit ausgeführt hat um das Angriffsskript bei dir zu hinterlegen? Eine sinnvolle Strategie, ihn zu entfernen gibt es nicht. Der Virus besteht aus zwei Teilen: Den Viralen Part und den Backdoor Part. Den Viralen Part zu erkennen ist prinzipiell Möglich, allerdings kann man nicht wissen was alles für Modifikationen an dem befallenen System gemacht wurden. Daher kannst du nie sicher sagen, das dies, dies, und dies befallen wurde. Und davon kann bei Dir ausgegangen werden, da der Virus selbst keine Angriffe durchführt. Daher ist es nur zu empfehlen, das System neu aufzusetzen. Eingefangen hast du ihn dir wahrscheinlich über ein ausgeführtes, kompromittiertes executable. Ist aber auch nicht sicher zu sagen. Er ändert 201 Dateien im /bin , die ausführbar sind, darunter alle die mit ps enden. Der Virus wird nicht ausgeführt, wenn er erkennt, das er in einem Debugger läuft und wenn die uptime des Rechenrs unter 5 Minuten ist. Erkennen könntest du ihn z.B. dadurch, dass er zu den befallenen Dateien 8759 bytes hinzufügt. Ich empfehle dir Tripwire, welches dir solche modifikationen an Dateien sofort mitteilt. gruß gurkenpapst
  3. due kannst auch mit dem syslogd alle logs auf einen seperaten Rechner schreiben lassen, dort kannst du dir dann nach belieben skripte, weboberflächen und sonstiges einrichten, in datenbank loggen lassen und so weiter und so fort... So brauchst du nur an einen Rechner um alles im überblick zu haben.
  4. gurkenpapst

    libgd

    hm, weiss nur bei gentoo in den ebuild tree einige versionen auftauchen... aber die 1.6er hab ich bisher nirgends gesehen. Mal an die Entwickler gewandt?
  5. gurkenpapst

    libgd

    soweit ich weiss gibt es für die libgd mit gif unterstützung keine Version 1.6, hab nur infos zur 1.3.2 http://packages.debian.org/stable/libs/libgd-gif1.html und Tobi 2.4.20, der Ton macht die Musik...
  6. ein einfaches cd sollte genügen
  7. und zwar so: nameserver 194.25.2.129 nameserver 194.25.2.131 sind übrigens die nameserver von t-online
  8. Ja das mit den umlauten habe ich hingekriegt. Habe mir die aktuellen versionen mit dem I-Installer installiert. Und nach einem \usepackage[applemac]{inputenc} funktioniert auch alles. Mit \usepackage[T1]{fontenc} und \usepackage{german} klappt auch alles mit der Silbentrennung wunderbar. Ich werde das mit den Kapiteln dann wohl auch so lassen:D. Danke für die unterstützung übrigens...
  9. Danke hades, für die Tipps, werde mir die Bücher mal besorgen. Bin eigentlich erstaunt das ich schon recht weit gekommen bin. Hatte anfänglich ein paar schmerzen mich mit LaTeX zurechtzufinden. http://www.uni-giessen.de/hrz/tex/cookbook/cookbook.html Damit habe ich angefangen, und es hat mir schon sehr geholfen. http://www.astro.ku.dk/help/LaTeX/ltx-2.html Das ist dann die etwas ausführlichere Variante in Englisch. Ja, das mit der Tastatur hab ich schon gelöst, da ich noch ein paar zusätzliche Probleme mit umlauten hatte, da ich an einem Mac (huhu gajUli;)) arbeite, und da das ganze noch nen bissl anders läuft. Hatte Anfangs auch Probleme beim erstellen des Inhaltsverzeichnisses, bei mir funktionieren die * optionen nicht (z.B. \chapter*{bubu}. Hab es jetzt allerdings mit \setcounter{secnumdepth}[-1] gelöst. Die Ausgabe ist die gleiche. Zwei Sachen hab ich da aber noch, die mich zur Zeit stören: Die Seiten sind nur in der Mitte gefüllt, sprich der Abstand zu den Rändern ist noch zu groß. Habe mich allerdings noch nicht darum gekümmert. Und wenn ich ein neues Kapitel anlege beginnt es auf einer neuen Seite. Das muss ich unbedingt noch hinkriegen, da es sonst nen bissl kanpp vom Platz wird. gruß gurkenpapst
  10. Sitze gerade meine ersten drei Stunden davor. Wieso? gruß gurkenpapst
  11. Das Problem hat sich von selbst erledigt. Er macht keine Punkte bei den einzelnen \chapter, sondern, und logischerweise, bei den sections in den chaptern.
  12. Hi, schreibe gerade meine Projektdoku mit LaTeX und hab ne Frage. Wie kann ich die Trennung im Inhaltsverzeichnis mit Punkten auffüllen? Also im Stil von: Projektdefinition...................................... 1 blablabalbl............................................... 2 Danke im vorraus und frohe Ostern.
  13. Mir ist aufgefallen das die Software in der Version 4 keine Host Header unterstützt, bzw die wohl anders sein müssen. Ist mir aufgefallen, da ich mehrere Seiten auf einen Apache hoste (VirtualHost) und immer nur die eine Seite zu Gesicht bekomme. Sollte ich falsch liegen lasse ich mich gerne eines besseren belehren. gruß gurkenpapst
  14. Okay, sorry, es liegt nicht daran das der Kontroller aktiv ist, sondern das der C4 beispielsweise vier Kontroller in einem sind. Windows kann aber nur einen davon verwenden. Hätte mich da ein bisschen besser ausdrücken sollen.
  15. Nicht wenn du z.B. einen Aktiven Controller wie den C4 von AVM verwendest.
  16. es muss natürlich <a href=backslash"mailto:$email\">$name</a> lauten, aber wie Spike sagt, es funktionieren auch nur einfache Anführungszeichen Nachtrag: Das Board schluckt den ersten Backslash, d.h. vor den ersten Anführungszeichen ist auch ein backslash
  17. Die Broschüre ist unter anderem hier zu finden, denke es ist okay, solange von Microsoft offiziell keine Einwände kommen. [Link entfernt. Sorry, aber es nicht okay, solange kein ok für eine Veröffentlichung vorliegt. bimei]
  18. ersetze <a href="mailto:$email">$name</a> durch <a href=\"mailto:$email\">$name</a> du musst dei Anführungszeichen escapen
  19. Das es kommentarlos von der Seite verschwunden ist bestätigt mein Entsetzen. Aber sie haben ihren Fehler ja bemerkt. Einen Link hier zu einer gespeicherten Version möchte ich jetzt nicht posten, da ich nicht weiss ob es ganz legitim ist. Schließlich ist es ja jetzt kein öffentliches Microsoft Dokument mehr. Was mich jetzt nur interessieren würde ist, ob eine Version 1.1 oder gar 2.0 dieses Dokuments in arbeit ist.
  20. Schön finde ich auch auf Seite 5 den Abschnitt "Alte Protokolle entsprechen nicht heutigen Sicherheitsstandarts". Dort ist unter anderem die Rede von IPSec, bei dessen Standardkonfiguration z.B. Single-DES benutzt wird. Desweitern ist die Konfiguration von IPSec bei Windows sehr verwirrend (Aber funktioniert - allerdings stehen z.B. PSK in Klartext). Oder Telnet. Nur wie habe ich die Möglichkeit, einen Windows Rechner sicher fern zu administrieren wird verschwiegen. Abschnitt Backup/Restore: Nicht erwähnt das für diese Vielzahl an Lösungen ein heiden Geld über den Tisch wandert. Hintergrund für alle zum Thema München: Der Stadtrat hat angekündigt, das eventuell eine Umstrukturierung und ein Wechsel auf Linux vollzogen werden sollte. Das ganze aus dem Grunde, das bisher Windows NT 4 eingesetzt wird und bald nicht mehr offiziell supported wird. Als das ganze öffentlich wurde reiste Ballmer kurzfristig aus seinem Skiurlaub nach München um nochmal mit dem Stadtrat zu verhandel. Es ging, wenn ich mich richtig erinnere um ein Auftragsvolumen von 8 Mio.
  21. Stimme Dir grösstenteils zu, finde aber auch wenn es "nur" ein Marketingpapier ist, bei einem Unternehmen dieser grösse darf und kann ich eine ausgiebige Recherche verlangen. Ich finde auch das dieses Blatt ziemlich gut zu Ballmers Besuch in München passt, um den Rat davon zu überzeugen, doch auf Windows XP zu fahren, weil NT 4 ja bald nicht mehr supported wird (Was übrigens auch ein Punkt in dem Paper ist - Mangelnder und nicht dauerhafter Support von Produkten für Linux).
  22. Nochmal, ich möchte hier nicht auf das Thema Pro-Kontra Win/Linux eingehen, sondern auf die unprofessionalität die Microsoft, bzw der/die Verfasser dieses Leitfadens an den Tag legen. In meinen Augen wurde sich nicht annähernd mit Linux auseinander gesetzt.
  23. Oh, sorry, wo du es sagst fällt es mir auch auf. Das möchte ich auf keinen Fall, es soll hier rein um dieses White Paper gehen. Was hälst du davon, sheep? Ich finde es sehr peinlich, hätte erwartet das dort ernstzunehmende Argumente drin stünden, aber das ist echt der glatte Wahnsinn, was dort drin steht. hier übrigens die aktuelle heise Meldung, man sollte allerdings nicht alle Kommentare in den Threads bei heise ernstnehmen, weil dort der übliche Flamewar Windows-Linux abläuft. http://www.heise.de/newsticker/data/anw-08.04.03-006/ Ich finde diesen Leitfaden einen absoluten Schuss in den Ofen. Sollte mir einer begegnen der so argumentiert, der soll mir nicht böse über mein grinsen sein. ~~~edit~~~ Hab es gerade bemerkt das ich den Titel noch ändern konnte.
  24. Das muß man gelesen haben: http://www.microsoft.com/germany/partner/strategie/open-source-abgrenzung/ speziell der Linux versus Windows Text, einfach nur köstlich... haben sogar die Rechtschraibpfeler drin gelassen... gurken "inoperables grinsen habend" papst
  25. Bei uns läuft er seit 2 Monaten, allerdings nur als RAS, stabil, konnte bisher keine Ausfälle verzeichen. Er läuft auf einem Windows 2000 Rechner (PIII @750MHz mit 512MB SD-RAM). Wie es mit anderen Aufgaben kann ich leider nicht sagen. Das ganze läuft als Dienst. Wie gesagt ist die Dokumentation eher dürftig. Aber mit gesundem Verstand kann man sich durch die Konfiguration durchhangeln, sollte es dann allerdings selbst dokumentieren, da sowas sonst schnell in Vergessenheit gerät. Allerdings sind mir z.B. Dinge aufgefallen wie, das wenn man ein neues Interface einbinden will (z.B. beim C4 Controller die übrigen drei Ports) die durchnummerierung fehlerhaft ist. Diese muss aufsteigend ohne Lücken sein, er gibt aber irgendeine Zahl vor. Nur ein kleines Beispiel. Er bietet Beispielsweise die Authentifizierung über eine eigene Benutzerdatenbank, die Windowsbenutzer oder einen entfernten Benutzerserver. Was er weiterhin bietet müsste ich nachschauen, werde später dazu noch was sagen können. hm, was soll man darauf sagen, ist er richtig konfiguriert, ist es okay. Wir hatten allerdings Pobleme mit DHCP. Weder der eingetragene IP-Adressbereich im Access Server funktionierte, noch der Windows DHCP, so dass wir den Einwählenden feste IP-Adressen gegeben haben, was den Vorteil bring das man ebenfalls nach IP-Adressen sondieren kann, wer was darf. Woran es liegt, oder wie man das Problem mit dem DHCP beseitigt habe ich nicht herausfinden können und werde es auch nicht weiter versuchen. gruß gurkenpapst

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