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Bioernus

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Alle Inhalte von Bioernus

  1. Moin Pusher, Danke für den Tip! Die Variante löst mir vielleicht noch ein anderes Problem, zu dem ich noch garnicht gekommen bin... 🤪 Was ich eigentlich machen will ist das: Remote debug a C# app Deinen Weg hab ich heute morgen auch mal probiert, auch da findet er den Remote-Rechner nicht. Aber das hilft ja auch schonmal, die Ursasche einzugrenzen. 🙂 Das mit dem Kopieren der msvsmon.exe hab ich in der Doku auch gelesen und war mein erster Versuch, womit garnichts ging. Die Doku ist da irgendwie Bullshit oder ich stelle mich irgendwie an. Wohin soll die denn kopiert werden und nur die .exe? Naja, ich hab dann den Installer des RemoteDebuggers auf dem Remote-Rechner laufen lassen und dann lief die Anwendung zumindest. Im Unterschied zu meinem Dev-Rechner hat er beim ersten Start aber nicht dieses Konfigurationsfenster gezeigt. Das ist vielleicht auch das Problem. Aber offenbar kann man das nachträglich nicht nochmal aufrufen. Naja, jetzt hab ich Kopfschmerzen und mach erstmal Schluß. Danke RemoteDebugger! 😅
  2. Hallo zusammen, kennt sich von Euch jemand zufallig mit diesem Thema aus? Ich möchte eine Desktop App remote debuggen auf einem anderen PC in unserem Firmen-Netzwerk. Auf dem Remote PC habe ich bereits den Remote Debugger installiert und gestartet. Auf meinem Entwicklungsrechner habe ich nun folgendes Problem: Wenn ich in die Properties des Start-Projekts gehe und 'Use Remote Machine' aktiviere, findet VS nichts und wenn ich einfach ins Feld den PC-Namen oder alternativ die IP mit Port eintrage, kriege ich die nicht sehr hilfreiche Meldung, dass ich meine Eingaben korregieren muß, bevor ich speichern kann. Mit der Meldung weiss ich jetzt nicht genau, wo ich den Fehler suchen soll. Alternativ habe ich mal versucht, diese Settings direkt in die Projektdatei zu schreiben, was aber überhauptkeinen Effekt hatte. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar, da mir bisher nichtmal Stackoverflow hilfreich zur Seite springen konnte 😞 Viele Grüße, Björn
  3. Ich mache gerade den IT-Projektleiter und bin zunächst irritiert, dass man es dir anbietet. Soweit ich mich erinnern kann ist die Zugangsvorraussetzung seitens der IHK, dass du entweder Ausbildung + 3 1 Jahre Berufserfahrung hast oder 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung ohne Ausbildung. Aber vielleicht hat deine Firma da andere Konditionen. Sofern du nicht irgendwo durchfällst, kannst du den IT-Projektleiter in deutlich weniger als 24 Monaten fertig haben. Diesbezüglich ist er dem Studium gegenüber deutlich im Vorteil. Inhaltlich ist die Weiterbildung erstmal völlig untechnisch. Gibt doch viele, die das mißverstehen. Es macht einen nicht zu einem besseren Softwareentwickler oder so. Ich habe das auf eigene Faust damals angefangen, weil das Projektmanagement in meiner damaligen Firma nicht so dolle war und ich mich gefragt habe: Müssen Projekte immer so laufen, oder geht das auch anders? Und in der Weiterbildung wurde diese Frage auch umfangreich beantwortet. Du lernst Projektmanagement, IT-Management inkl. BWL, Personalmanagement und Mitarbeiterführung insbesondere mit Fokus auf Azubis. Letzteres ist an der Weiterbildung dann auch nochmal ein deutlicher Pluspunkt meiner Meinung nach: Wenn du das Modul PersManagement und Mitarbeiterfrg. bestanden hast, kannst du dir das von der IHK als Ausbilderschein anerkennen lassen, also kriegst du 2 in 1. Andersrum gehts auch: Du kannst dir den Ausbilderschein für die Weiterbildung anrechnen lassen, sofern er nicht zu alt ist. Ob einem die Weiterbildung weiterhilft im Berufsleben, möchte ich leider bezweifeln. Das Wissen ist meiner Meinung nach gut und sinnvoll. Es wird nur in Unternehmen nicht angewendet, zumindest ist mir kein Unternehmen bekannt. In den Unternehmen findet meist so ein historisch gewachsenes pseudoprofessionelles Projektmanagement statt. Wenn man denen was von DIN69901 oder PMBOK Guide erzählt, erntet man Fragezeichen, Schulterzucken, Augenrollen etc. In Unternehmen ist man aus irgendeinem Grund enorm lernresistent, wenn es Projektmanagement geht....
  4. Hi, ich mache zwar gerade den geprüften IT-Projektleiter und nicht den Entwickler, aber vielleicht kann ich dir zumindest ein paar Fragen beantworten. Aus meiner Lehrgangsgruppe heraus habe ich mitbekommen, dass die einzelnen IHK's sehr unterschiedliche Anforderungen an den Projektantrag haben. Das kann von kompletten Freitext wie bei mir gehen bis hin zu einem Projektstrukturplan gehen. In der Regel wird es von Norddeutschland nach Süddeutschland immer strenger. 🙂 Dass eine IHK überhaupt nichts sagt dazu, habe ich allerdings noch nicht gehört. Insbesondere wenn der Projektstart noch in der Zukunft liegt, kann man ja auch nicht groß was schreiben. Ich glaube, dem Prüfungsausschuß kommt es bei dem Antrag vor allem darauf an, dass sie das Gefühl haben, bei deinem Projekt genug bewertbare Leistungen erwarten zu können. Das sollte denke ich dein Projektantrag inhaltlich hergeben, in welcher Form auch immer. Wegen Corona musste ich meine betriebliche Projektarbeit schon zweimal verschieben, hab mich also schon mehrfach angemeldet. Dieses Jahr ist es tatsächlich ein bisschen komisch. Meine IHK hat mir dieses Jahr auch nur ein Formular zur Anmeldung zur Prüfung geschickt und keine weiteren Infos zum Projektantrag. Normalerweise gabs immer ein paar Vorgaben zur Form und Umfang und Einreichungsfristen. Ich hab daher gerade mal bei meiner IHK angefragt, das solltest du im Zweifelsfall bei deiner auch machen! Wenn du spezielle Fragen hast, sag Bescheid. Aber ich muß sagen, alle meine Angaben sind ohne Gewähr und nichts Genaues weiss ich auch nicht 🙂 .
  5. Moin zusammen, mache seit Sommer einen Lehrgang mit Ziel IT Business Manager(IHK). Die Prüfung werde ich bei der Handelskammer Hamburg ablegen, für die Projektarbeit wird das Zielvereinbarungsgespräch ungefähr nächsten März stattfinden. Der Lehrgang, den ich mache, ist ein Online-Lehrgang mit Teilnehmern aus ganz Deutschland. Ich bekomme mit, dass es bezüglich der Anforderungen an ein Projekt für die Projektarbeit offenbar von IHK zu IHK sehr große Unterschiede zu geben scheint. Daher einmal eine Frage in die Runde: Gibt es hier jemanden, der diese Prüfung an der HK Hamburg abgelegt hat oder zufälligerweise sogar im Prüfungsausschuß sitzt und so ein bisschen sein Wissen teilen mag, welche Anforderungen in Hamburg an die Projekte gestellt werden? Tatsächlich weiß ich aktuell nur sehr wenig konkretes. Mein zuständiger Kursmanager bei dem Bildungsträger ist selbst Prüfer an einer IHK und sagte, dass das Projekt mindestens einen Umfang von 100 Personentagen haben sollte, wovon mindestens 20% PM-Tätigkeiten sein sollten, sprich mein Part. Vielleicht hält er sich auch mit Aussagen weitgehend zurück, weil er selbst um die Unterschiede weiß. Hintergrund meiner Frage ist, dass solche Projekte in meiner Firma nicht einfach vom Himmel fallen, 100PT ist für unsere Verhältnisse schon echt groß. Wenn ein passendes Projekt morgen auf dem Tisch meines Chefs landet, müsste ich am besten sofort zuschlagen können. Dazu müsste man halt wissen, was für die HK Hamburg ein passendes Projekt ist. Oder welche Spielräume es vielleicht auch gibt, ich habe gehört, dass es bei mindestens einer IHK wohl auch zulässig ist, ein fiktives Projekt zu bearbeiten... Schonmal Dank in Voraus für Eure Rückmeldungen... falls es welche gibt, Norddeutschland ist ja doch nicht so das Mekka für IT'ler ?
  6. Hallo und vielen Dank für den Tip. Ich habe mir das mal durchgelesen. Verstehe ich das richtig, übertragen auf mein Problem hiesse das, man hat irgendwo so eine RabbitMQ-Anwendung laufen. Die gibt den Server und meine Systeme A und B agieren als Clients?
  7. Hallo Leute, ich habe da zwei Systeme, die miteinander Daten austauschen sollen. Besser gesagt, sie tun es bereits, aber irgendwie suboptimal. Daher mache ich mir derzeit Gedanken über Optimierungsmöglichkeiten und Alternativen. Aktuell läuft das folgender Maßen ab: System A legt einen Datensatz als XML-Datei (nennen wir das Ding messageA) in einem Ordner ab. Die Datei wird über einen FTP verschickt und in einem anderen Ordner dem System B zum Einlesen zur Verfügung gestellt. In umgekehrter Richtung passiert das Gleiche, System B schickt eine messageB zu System A. (wobei messageB aber keine direkte Antwort auf messageA ist). Man muß vielleicht dazu sagen, dass System A ein externes System ist und der Datenaustausch zwar schon produktiv läuft, aber als Pilot in gedrosselter Form, sowohl in Bezug auf die Anzahl der zu verschickenden Nachrichten als auch in Bezug auf die Komplexität des dahintersteckenden Business Cases. Insgesamt sind die dahinterstehenden Businessprozesse neu und.... unausgereift. In absehbarer Zukunft werden vor Allem zeitkritische Nachrichten dazukommen. Ich bin irgendwann auf die idee gekommen, den Datenaustausch über FTP zu ersetzen durch einen http-basierten Datenaustausch. Das ist (zumindest in meinem konkreten Fall) schneller. Ich erhoffe mir mehr Transparenz der Kommunikation durch http-Statuscodes (und ggf auch durch eigene http-Header) und vielleicht auch, durch die Statuscodes die einen oder anderen auftretenden Probleme automatisiert und damit zeitnah lösen zu können. WebServices und sowas alles ist eigentlich überhauptnicht mein Arbeitsfeld, hab ich keine Ahnung von. Ich hab mich jetzt in die Materie etwas eingelesen und habe so eine Kommunikation entwerfen wollen: Server: System A Client: System B messageA hole ich mir von System A mittels GET messageB schicke ich mittels POST oder PUT zu System A Soweit ok, nur was ich total doof finde ist, dass ich den Server bei dieser Architektur mit GET-Requests zuspammen müsste, um zeitnah an meine messages A zu kommen. Ich bin auf drei möglich Lösungen gestoßen: für messageA müssen die Systeme die Rollen tauschen (ok, dafür muß aber auf beiden Seiten doppelt entwickelt werden) websockets ??? Damit könnte man wohl eine echte bidirectionale Kommunikation herstellen. Klingt kompliziert, ist es bestimmt auch. Server Sent Events ??? Hab ich mich noch nicht weiter eingelesen, klingt aber irgendwie vielversprechend. Meine Frage ist jetzt, wie man dieses Problem am sinnvollsten löst. Oder vielleicht weiss jemand, wie der Profi mit sowas umgeht, weil er/sie ein Profi ist :-) Bin für jeden Hinweis dankbar!
  8. Waahhh nein Wir verschicken keine XML-Dateien per Email, die Übermittlung geht mit FTP. Die Email ist eine zusätzliche Funktion, die nicht die XML-Datei selbst enthält, sondern nur Herrn X informiert, dass wir die Informationen aus System A erhalten haben und nun in System B anlegen werden.... oder eben nicht, wenn Herr X beim Eingeben der Daten was falsch gemacht hat. :-)
  9. Kannte ich noch nicht, klingt auf den ersten Blick (noch) etwas überdimensioniert für unsere Zwecke. Aussdem kostet das ja wahrscheinlich Geld bei kommerzieller Nutzung. Das müsste ich dann zunächst mal meinem Chef verargumentieren. :-) Aber ich werds mal im Hinterkopf behalten. Edit: ach ne, ich seh grade open Source, trotzdem müsste ich erstmal eine Erlaubnis einholen. Ich werds mir mal genau anschauen.
  10. Hehe, ja sorry. War natürlich grob zusammengefasst. Die beiden Systeme kommunizieren natürlich nicht direkt miteinander. System A spuckt eine xml aus, die wird updeloaded, dann wieder downgeloaded durch andere Prozesse. System B liest die xml aus einem Ordner ein und schreibt das dann in seine Datenbank. Ich habe mich jetzt mit einem weiteren Prozess dazwischen geschoben, der Prüfungen vornimmt und u.a. die Prüfungsergebnisse via Email an entsprechende Leute verschickt. Im Backend (C#) generiere ich halt dynamisch, abhängig vom Ergebnis der Prüfung, einen HTML string der verschickt wird. Das Problem ist jetzt die Anzeige dieser HTML Mail in Outlook.
  11. Hallo Leute, Na dann will ich mal meine Frage selbst beantworten :-) Auf einer anderen Website wurde zu einer ähnlichen Frage folgender Link als Teil der Antwort gepostet: http://www.campaignmonitor.com/css/ Dort findet man einen Überblick, was in welchem Programm geht und was nicht. Allerdings würde ich das nur als groben Richtungszeiger nutzen. Meine gemachten Erfahrungen bezüglich Styles im <head> passen z.B. nicht zu dem, was da steht. Aber das kann natürlich auch an einem anderen Problem auf meiner Seite gelegen haben... Über weitere Antworten zu diesem Thema würde ich mich aber freuen. Idealerweise würde ich gerne ein Layout generieren, was auch bei Kunden vorzeigbar ist.
  12. Hallo Leute, Für den Dateiaustausch zweier Systeme möchte ich Email Acknowledgements verschicken. Sowas wie "....File received - Update request rejected because of reasons..." In meinem (bis dahin) unerschütterlichen Vertrauen darauf, das .Net schon was passendes haben wird, um das mit vertretbarem Aufwand runterzuprogrammieren, habe ich angeboten, diese Mails doch gleich hübsch zu machen als HTML Emails. Das war ein Irrtum. To cut a long story short: Ich hab mir jetzt eine HTMl Library geschrieben, um mit HTML-Objekten arbeiten zu können und als string serialisieren zu können. Das Ergebnis ist soweit korrekt und der Htmlstring wird verschickt, allerdings im Zielsystem Outlook 2016 besch... angezeigt. Die Frage ist jetzt, was Outlook anzeigen kann und was nicht? Im I-Net findet man widersprüchliche Informationen. Beispielsweise sagen die einen, dass Styles inline sein müssen, andere setzen den Style im <head> (z.B. CSS-Klassen). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Styles offenbar nicht im Head definiert werden können, ich habs jetzt auf inline umgebogen. Kennt jemand eine verlässliche Quelle dazu oder hat selbst Erfahrung damit?
  13. Hallo, ich möchte gerne einen Datenaustausch mit Korea ( dem guten ;-) ) einrichten. Jetzt habe ich eine Datei erhalten und mich beim rumgooglen selbst verwirrt, glaube ich - mal abgesehen davon, dass ich überhaupt wenig brauchbare Informationen gefunden habe. Vielleicht ist ja hier einer, der mit sowas Erfahrung hat und/oder eine gute Informationsquelle kennt. Das wäre echt super! Ist es richtig, dass die Koreaner einen eigenen Edifact-Standart haben, nämlich Kedifact? Wie unterscheiden die sich genau? In meiner Datei fehlt das una-Segment (ok) und ich habe ein unb+keca:1 Momentan bin ich mir nicht ganz so sicher, wie ich mit dem Ding umgehen soll..... Vg, Bioernus
  14. Hab nach 2-jähriger Umschulung im Januar meinen Abschluß gemacht. War/bin also noch ein schlimmerer "Noob" als du. Ich hatte mir gezielt Stellen rausgesucht, wo Junior-Entwickler gesucht wurden oder die klar Anfänger-freundlich formuliert waren. Außerdem hab ich mich auch bei Personalagenturen beworben. Über die kann man geteilter Meinung sein, aber ich habs gemacht, weil ich mir dachte, dass die als "Puffer" zwischen mir und einem AG ganz hilfreich sein könnten. Und genauso hats dann auch mit einer Agentur geklappt, sodass ich unterm Strich einen besseren Job bekommen habe, als ich erhofft hatte. Hatte mich in meiner Heimatstadt und der nächst größeren beworben und denke, dass es bei mir wohl hauptsächlich aufgrund der lokalen Arbeitsmarktsituation geklappt hat. In der größeren Stadt war einfach eine so große Nachfrage nach C#-Entwicklern, dass ich interessant war. Zum Gehalt kann ich dir sagen, dass ich in einer größeren Firma bin als du und mein Gehalt einen Tick niedriger ist, was aber meinem Wunsch entsprach. Ich habe aufgrund meiner Situation eher kleine Brötchen gebacken. Ob das etwas ausgemacht hat, kann ich nicht sagen. Ich denke, Gehälter kann man nachverhandeln. Solange dass dein einziges Problem ist.... Aber wegen der Fahrerei alleine würde ich mich umorientieren. Ich fahr jetzt tägl. 2-3 Stunden und empfinde das als Schmerzgrenze.
  15. Ist ja beruhigend, dass es anderen auch so geht. Viele Dank für die Rückmeldungen. Man macht sich natürlich so seine Gedanken, da die Firma einen natürlich auch so schnell wie möglich gerne produktiv einsetzen würde. Das Arbeitsumfeld eines Programmieres kann ja ganz unterschiedlich sein. Also sind längere Einarbeitungsphasen wohl häufiger....
  16. Hallo Leute, mich würde mal interessieren, was Ihr so für Erfahrungen in diesem Bereich habt. Ich habe im Januar meinen Abschluß als FIAE gemacht nach einer 2 jährigen Umschulung und einen Job bei einem größeren Unternehmen als Software-Entwickler bekommen. Nachdem ich nun die erste Woche hinter mir habe, bin ich ein bisschen platt. Dass der Wechsel von Schule zu größerem Unternehmen anstrengend wird, war mir klar, aber irgendwie habe ich gefühlt die erste Woche nicht so souverän hinbekommen, wie ich mir es gewünscht hätte. Was ich bisher an Code gesehen habe, ist nicht so kompliziert. Ich bin mehr von dem ganzen Drumherum ziemlich erschlagen. Die große Infrastruktur, was ich in der Schule garnicht hatte, Tools, Software etc pp, was eigentlich einfache Sachen für mich recht schwierig gemacht hat, sodass ich mich bei solchen Sachen gefühlt auch ein bisschen dämlich angestellt habe. Die Kollegen sind zwar alle nett und hilfsbereit, aber ich will die Hilfsbereitschaft nicht überstrapazieren. Ein Senior Software-Entwickler sagte zu mir, es werde wohl locker ein halbes Jahr dauern, bis ich einen groben Plan von den ganzen Zusammenhängen habe. Ist es normal, in der ersten Woche irgendwie sehr planlos zu sein? Wie sind eure Erfahrungen, ab wann es anfängt, runder zu laufen bzw. ab wann sollte es aus Sicht eines Chefs anfangen, runder zu laufen? Freue mich über Erfahrungen! Bioernus
  17. Ohne je mit einem CMS gearbeitet zu haben... Wenn du PHP lernen möchtest, solltest du dir vielleicht eher Contao als CMS vornehmen. Ich meine Typo3 hat eine eigene Sprache, während Contao reines PHP nutzt, das senkt vielleicht den Grad der Verwirrung. Für PHP würde ich mir an deiner Stelle ein richtiges Buch kaufen, damit du was hast, was insich stimmig und didaktisch gut aufgebaut ist. Da PHP und mySQL ein "Team" bilden, wird so ein Buch wahrscheinlich auch einen mehr oder weniger großen Anteil zu mySQL haben. Ist jedenfalls bei den Büchern so, die ich zu PHP kenne. Dann hast du quasi zwei Fliegen mit einem Buch erschlagen, oder wie sagt man.
  18. Ich schließe mich mal dem TE an. Habe am 26.01. auch bestanden. Habe rund um die Projektarbeit in diesem Forum viele hilfreiche Tips gefunden, die ich auch eingesetz habe. Leider sind Doku und Präsentation nicht so gut bewertet worden. Aber auch hierzu gabs im Forum das richtige Feedback damals für mich, nämlich ein anderes Projekt zu wählen. Um hier auch mal einen Tip loszuwerden, speziell auch an Umschüler wie ich einer war: Der erfogreiche Prüfungsteil A fängt schon mit der klugen Auswahl des Projekts tatsächlich an bzw. für einen Umschüler, denke ich, schon mit der klugen Auswahl des Praktikumsbetriebs. Läuft das schon suboptimal, kanns später recht problematisch werden. Idealerweise geht der Umschüler in ein Unternehmen, was selbst regelmäßig ausbildet und erfahrene, engagierte Ausbilder hat. Wählt ein Projekt, was nicht so schwierig ist, und zieht das Ding einfach sauber durch. Ein PA erwartet denke ich nicht, dass Ihr das Rad neu erfindet. Ich hatte ein Projekt, bei dem ich mich gleich mit meheren neuen Technologien vertraut machen mußte und das auch für den Betrieb neu war, also mußte ich da ziemlich alleine durch. Wie es bei neuen Sachen so ist, geht mehr schief als glatt und unterm Strich kann ich froh sein, dass ich keinen kompletten Fehlschlag verargumentieren mußte. Nichtsdestotrotz hat mir das Projekt Spaß gemacht, ich habe viel gelernt dabei, und es gibt mir das Gefühl, einigermaßen arbeitsmarkttauglich zu sein mit dem Wissen, welches ich aus der Umschulung mitgenommen habe. Danke an alle unermüdlichen Antwortgeber!
  19. Hallo, Habe gestern eine Rückmeldung der IHK bekommen, dass mein überarbeiteter Projektantrag genehmigt wurde. An der Stelle nochmals ein Dankeschön für die vielen Hinweise und Tips, habe vieles davon berücksichtigt.... offenbar mit Erfolg :-) Da kann man mal sehen: Kaum macht mans richtig, schon funktioniert. Ich denke mal, der Antrag würde trotzdem eher nicht Eure Zustimmung finden. Die Projektbeschreibung war recht lang und hat der Dokumentation schon recht viel vorgegriffen. Allerdings wollte der PA eine genaue Spezifikation, also hat er sie bekommen. Keine Ahnung, ob und wieviele Augen der PA da möglicherweise zugekniffen hat, aber es muß unterm Strich wohl ok gewesen sein. Ich will deshalb auch mal davon absehen, den überarbeiteten Antrag hier zu posten, um kein schlechtes Beispiel zu geben. Auch die 35h wurden akzeptiert, jetzt aufgeschlüsselt in kleine Blöcke bis maximal 9h.
  20. Soooo, schonmal vielen Dank für die vielen Tips. Ich hab hier wirklich schon einige wertvolle Hinweise mitgenommen. Ohne das sich mein Betreuer hier im Betrieb die oben auch von mir gepostete Aufschlüsselung der 35h schon angesehen hat, hält er den Zeitaufwand insgesamt nach wie vor grundsätzlich für angemessen... Leider hatte er gestern nicht die Zeit in Ruhe raufzuschauen. Mal schauen, die Zeit rinnt wie Sandkörner durch meine Finger.... *ticktackticktack......* :-) Mir gefällt auch die Idee mit der Betrachtung der Wartungsintensität und dem resultierenden Kostenersparnis.
  21. Deswegen muß der zweite antrag ja durchgehen.... Wie wärs damit: "IdentityServer programmieren" [ Summe 35] Erstellung der Klasse UserService-Klasse mit Methode zur Authentifizierung des Users gegen die Datenbank und Methode zur Zusammenstellung der zu sendenden User-Claims (sowohl Standartinfos wie Name, Adresse Email usw. wie auch die zur Laufzeit zu erstellenden Produkt-Claims) [6h]Erstellung einer DBContext-Klasse zur Anbindung des User Service an die Datenbank. In der Datenbank stehen die Lizenzen und userclaims jeweils in 1:n-Beziehung zu einem User[2]Erstellung einer User-Klasse [1]Erstellung einer Lizenz-Klasse [1]Erstellung einer User Entity-Klasse und einer UserClaims Entity-Klasse für Code first-Ansatz [3]Erstellung einer statischen EntityMap-Klasse die Methoden zur Umwandlung der User Entity-Klasse in eine User-Klasse enthält inkl. der UserClaims, das ganze für die umgekehrte Richtung mit einer ModelMap-Klasse [4]Erstellung einer DBContext-Klasse zur Abfrage der Produktdatenbank [1]Erstellung einer Klasse mit Methoden zur Auswertung der UserLizenzen, und Rückgabe der zu den Lizenzen passenden Produkte [9]Erstellung einer IdentityServerServiceFactory-Klasse, welche die Standartelemente und den Userservice initialisiert, sowie wenn noch nicht vorhanden, die Datenbanktabellen erstellt und diese auch gleich mit einigen Testdaten befüllt. Dies stellt die Anbindung der externen Schnittstellen an den STS dar [6]Einbettung des IdentityServers in eine bestehende ASP.NET-App [2]
  22. offiziell am 26.10. - der Durchführungszeitraum ist angegeben mit 12.10. bis 23.10.
  23. Bei uns wird 2x3 Monate Praktikum gemacht, und die zweiten drei Monate ließen sich halt nicht anders planen, da noch 4 wochen Prüfungsvorbereitung sein sollen. Man muß dazu sagen, die FISI's, die bei uns Umschulung machen, haben erfahrungsgemäß Ihre Ablehnung/genehmigung früher, wie auch dies Jahr wieder. Dass das bei mir alles auf den Letzten Drücker läuft konnte keiner ahnen, weil ich der allererste und einzige FIAE bin, der bei dem Bildungsträger in die Prüfung geht.
  24. Das geht nicht, das Praktikum ist nicht mehr lang genug. Die Durchführung des Projekts ist für die beiden letzten Wochen des Praktikums geplant gewesen. Dass die IHK ihre Frist voll ausreizt beziehungsweise der Brief mit der Ablehnung sogar 2 Tage nach der Frist ankam, war so schon unerwartet. Das muß passend gemacht werden, egal wie....
  25. Die haben "abgelehnt" angekreuzt. Und halt die Bemerkungen dazu geschrieben. Ich weiss, dass der PA am 13.10. erst über die Anträge entschieden hat, der Brief trägt das Datum vom 15.10. Zeit habe ich bis 23.10 für einen neuen Antrag.... Das läuft wohl auf die 10 Tage Frist hinaus

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