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Saheeda

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Beiträge von Saheeda

  1. Hallo,

    naja, ich würde erwarten das Property der Kindklasse zurück zu bekommen, nicht der abstrakten Elternklasse.

    Ich weiß, dass das ganze nicht zoll ist, habe im Moment aber keine bessere Idee.

    Ich brauche das Interface, um gewisse Methoden in jedem Modul garantieren zu können, deren Implementierung aber je nach Modul anders sein kann.

    Die abstrakte Klasse ist mehr n Helper. Es gib ein-zwei Methoden, welche alle Module mit gleicher Implementierung haben.

    Hintergrund ist ne Hausaufgabe. Wir sollen x Module auf einen gemeinsamen Nenner bringen / eine Schnittstelle schaffen, die eigentlich nix gemeinsam haben. Außer dass sie mal im selben Programm laufen werden.

    Ich setz mich heut nochmal dran und versuch was hübscheres zu finden.

  2. Hallo,

    ich habe folgende Hierarchie:

    IModule

    --- abstract ModuleForm

    --------BasicCalculationForm

    --------GeometryCalculationForm

    In ModuleForm gibt es ein protected property Identifier.

    BasicCalculation und GeometryCalculation werden aus einer gemeinsamen .dll ausgelesen:

    
                IList<ModuleForm> modules = new List<ModuleForm>();
    
                foreach (Assembly a in assemblies)
    
                {
    
                    Type[] types = a.GetTypes();
    
                    foreach (Type t in types)
    
                    {
    
                        Type moduleClass = a.GetType(t.FullName);
    
    
                        Type[] interfaces = moduleClass.GetInterfaces();
    
    
                        if (interfaces.Contains(typeof(IModule)))
    
                        {
    
    
                            ModuleForm mod = Activator.CreateInstance(moduleClass) as ModuleForm;
    
                            modules.Add(mod);
    
                        }
    
                    }
    
                }
    
    
    
    Wenn ich mir hier alle Identifier der modules-Liste ausgeben lasse, erhalte ich immer "ModuleForm" Lasse ich allerding Basic... und Geometry... direkt IModule implementieren und die Definition von Identifier ins IModule-Interface verschiebe, bekomme ich die Ausgabe "Basic...", "Geometry...".
    
    IList<IModule> modules = new List<IModule>();
    
                foreach (Assembly a in assemblies)
    
                {
    
                    Type[] types = a.GetTypes();
    
                    foreach (Type t in types)
    
                    {
    
                        Type moduleClass = a.GetType(t.FullName);
    
    
                        Type[] interfaces = moduleClass.GetInterfaces();
    
    
                        if (interfaces.Contains(typeof(IModule)))
    
                        {
    
    
                            IModule mod = Activator.CreateInstance(moduleClass) as IModule;
    
                            modules.Add(mod);
    
                        }
    
                    }
    
                }
    
    
    
    
     public interface IModule
    
        {
    
            string Identifier { get; }
    
    
            void Load();
    
        }
    
    
    
    public abstract class ModuleForm : IModule
    
        {  
    
             ...
    
            public string Identifier
    
            {
    
                get {return "ModuleForm"; }
    
            }
    
        }
    
    
    
    
    //geht
    
     public class BaseCalculationForm : ModuleForm, IModule
    
    //geht nicht
    
     public class BaseCalculationForm : ModuleForm
    
        {
    
            private string _identifier;
    
    
            public string Identifier
    
            {
    
                get { return this._identifier; }
    
            }  
    
    
            public BaseCalculationForm()
    
            {
    
                this.options = new string[] { "Add", "Sub", "Multi", "Div" };
    
                this._identifier = "Grundrechenarten";
    
            }     
    
        }
    
    

    Ich kann jetzt nicht so ganz nachvollziehen, warum ich mit dem Interface als oberster Klasse die richtigen Werte bekomme, mit der Abstrakten Klasse aber nicht :confused:

    Ich dachte ja zunächst, dass vielleicht die Vererbung über 2 Generationen nicht so funktioniert, wie ich das will und habe mir testweise ne Grandpa-Parent-Child-Konstruktion gebastelt und in eine List<Grandpa> gepackt, aber auch hier bekomme ich alle richtigen Werte zurück.

  3. Wie sehr wurde bei euch in der Berufsschule oder in der Universität wert auf das Erlernen von Methoden zum Wissenserwerb gelegt?

    Gar nicht. Ich bin aber auch der Meinung, nach min. 9 Jahren Schule sollte man zumindest eine ungefähre Ahnung davon haben, was für einen selbst die beste Lernmethode ist.

    So Sachen wie Zitierregeln und Quellenangaben wurden aber im Gymnasium mit erklärt.

    Auch wenn Frontalunterricht oft verteufelt wird, empfand ich ihn immer als wesentlich effektiver, als Gruppenarbeiten, wo erstmal der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht oder das Wochenende rekapituliert werden musste.

    Sowas wie Bankrücken, Memory oder Rollenspiele mag in der Unterstufe ganz lustig und toll sein, inzwischen finde ich es einfach nur noch nervig.

    Auf Arbeit wurde mir gezeigt, dass es sowas wie Dokumentationen gibt und wo/wie ich da am besten rankomme.

    Wenns überhaupt nicht klappt, kann ich aber auch jederzeit nachfragen und kriege dann meistens Tipps in Richtung "Schau dir mal Thema x an, das könnte passen." Für mich ist das perfekt, ich kann selbstständig arbeiten, bin aber nicht komplett aufgeschmissen. Manchmal braucht man ja auch einfach nur den richtigen Suchbegriff, denn wenn ich mein Problem nicht einmal richtig benennen kann, ist es verdammt schwer, irgendwas passendes zu finden.

    Wie setzt ihr bzgl. der Wichtigkeit das Vermitteln von Kompetenzen zum Wissenserwerb zu dem reinen Wissenserwerb zum Erreichen eines messbaren, zeitnahen Ziels (Abschlussprüfung, der nächste Schein, etc.) ins Verhältnis?

    Ich halte absolut nichts von auswendig lernen; und schon gar nicht mit der Prüfung als einzigem Ziel vor Augen.

    Ich belge einen Kurs, weil ich mir davon gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten verspreche. Diese nur zum Zeitpunkt der Prüfung zu beherrschen und danach wieder zu vergessen, führt den kompletten Kurs ad absurdum.

    Bezogen auf die Ausbildung heißt das: Ich bin mir bewusst, einen Teil des Stoffes danach wieder zu vergessen,(Nämlich den, den ich nicht brauche oder der mich eher weniger interessiert) aber ich versuche den Kram trotzdem so weit zu verstehen, dass ich ihn schnell und einfach reaktivieren kann, wenn ich ihn mal wieder brauchen sollte. Und ich will mich zurecht Fachkraft nennen können.

    Ich bin ein sehr großer Freund von "help yourself", dementsprechend ist es mir weitaus wichtiger zu wissen, woher ich meine Informationen kriege, als die Lösung gesagt zu bekommen.

  4. Andererseits muss man sich in die Lage der Teamleiter versetzen. Man hat einen Mitarbeiter, der die Firma verlassen wird. Nicht jeder verlässt die Firma glücklich und friedlich. Es kann auch sein, dass der Mitarbeiter etwas zerstören könnte. Man muss die Person dann mit alternativen Dingen beschäftigen, die etwas mit dem Job zu tun haben.

    Vielleicht bin ich ja zu idealistisch und naiv, aber von erwachsenen Menschen erwarte ich ganz einfach, dass sie sich zivilisiert trennen können. Ohne Schlammschlacht, den-Anderem-eins-reinwürgen, Sabotage oder Ähnlichem. Das gilt für beide Seite, sowohl Chef, als auch Angestellter.

    Und ja, ich hatte auch schon Arbeitgeber & Kollegen, bei denen ich mehr als nur froh war, endlich weg zu sein (und ohne die Probleme des TEs irgendwie runterspielen zu wollen, dagegen sieht das aus wie Kinderkram). Trotzdem habe ich bis zum letzten Tag meine Aufgaben erledigt und kein Schlachtfeld hinterlassen.

  5. Es geht nicht darum, dass irgendjemand irgendwem eins auswischt. Ich finde es nur reichlich schizophren, dass manche Firmen nur mit Baukasten arbeiten, aber vom Bewerber supertolle personalisierte Anschreiben erwarten. Das Unternehmen macht Werbung für sich genauso wie der Bewerber. Imho reicht der Lebenslauf, um zu erkennen, ob jemand das Profil erfüllen könnte, alles andere ist nur Gebalze.

  6. @Wuwu

    Ich glaube, was er versucht zu sagen ist: HTML, XAML, XML und was es sonst noch so gibt fühlen sich an wie "Programmieren". Du hast irgendeine Form von Quellcode, der *simsalabim* eine Ausgabe erzeugt, du hast irgendwelche "kryptischen" Begriffe ("margin", "padding", "ol", "href", hä?), die du verstehen lernen musst und hast nebenbei noch gewisse Namenskonventionen und Regeln, an die du dich halten musst.

    Ja, das hat alles nix mit Logik zu tun und ist für jeden Programmierer eher Kinderkram, aber du hast schnell irgendwas Greifbares, Sichtbares, mit Konsolenausgaben reißt man heute niemanden mehr vom Hocker. (Nein, ich bin ein Fan der Konsole, aber das kam auch erst nach und nach. Anfangs war das einfach nur dröge, langweilig und "Aha, Text. Nett.".)

    Und zu meiner Schulzeit konnte man außerdem auch n bisschen Freunde beeindrucken, seine eigene Homepage ohne Baukasten zu gestalten, was in dem Alter eine nicht unerhebliche Motivationsquelle ist. ;-)

    Und ganz nebenbei landet man imho zwangsläufig irgendwann bei PHP und JavaScript.

  7. @afo

    Ich hatte eigentlich mehr sowas wie Polymorphie, Threads, MVC und MVVM im Hinterkopf...

    @feuerjinn

    Programmierung ist immer gleich. Es gibt spezielle Prinzipien, diese muss man erstmal lernen. Danach kann man gerne alles in einen Topf werfen, davor ist das tödlich. Ich wage zu bezweifeln, jemand der noch nie von einer fußgesteuerten Schleife etwas gehört hat, wird weder OOP noch zum Beispiel Rekursion verstehen.

    Da widerspreche ich dir auch gar nicht. Tatsache ist aber, dass die Berufsschule extrem langsam vorgeht. Und zumindest bei uns einige Lehrer ihr ganzen Programmierwissen nur aus Büchern, ohne selbst mal an richtigen Projekten gearbeitet zu haben.

    Und nein, das ist keine Vermutung meinerseits, sondern wurde von den betreffenden Lehrern selbst so gesagt.

    Da fragt man sich natürlich, warum es überhaupt eine Berufsschule gibt? Wenn man doch alles beim Ausbildungsbetrieb lernt.

    Z.B. Wirtschafts- und Sozialkunde, alle allgemeinbildenden Fächer, teilweise Fachrechnen muss meines Erachtens die Berufsschule abdecken.

    Wenn ich die Ferien und variablen Ferientage abziehe, verbringe ich ca. 75% der Zeit im Betrieb. Natürlich lerne ich dort mehr.

    Alles durch den Betrieb abzudecken ist utopisch und klappt wohl nur in den wenigsten Fällen überhaupt. Es ist aber die Aufgabe eines _Ausbildungs_-Betriebs seine Lehrlinge auszubilden. Und ich wage zu behaupten, dass man durch die tägliche Benutzung auf Arbeit viel eher Routine und Sicherheit bekommt, als alle paar Wochen in der Schule, wenn die Hälfte schon wieder vergessen wurde.

    Zumal die Kollegen / der Ausbilder einem auch gleich die eine oder andere Marotte austreiben kann, die dem Lehrer vielleicht gar nicht auffallen würde, weil er schlicht nicht weiß, dass es Murks ist. In der Schule vergeben wir z.B. (auf Anweisung!) so tolle Bezeichnungen wie "int zahl, double a, double b, string text", wo nach ein paar Zeilen keine Sau mehr weiß, was damit gemeint war und wofür mich mein Ausbilder glaube ich hauen würde...

    Und wie gesagt: Wir hatten letzte Woche (!) in der Schule Kontrollstrukturen und noch kein Sterbenswörtchen über Schleifen verloren. Nach einem halben Jahr Unterricht. Wenn ich bisher ohne das auf Arbeit hätte auskommen müssen, wäre ich schon längst verzweifelt.

  8. Hallo Devanther,

    [...]

    Zu den Programmierkenntnissen: Die werden in Schneckentempo in der Berufsschule durchgekaut. Ausreichend Zeit um sich weiterzubilden, alles davor ohne "Mentor, Lehrkraft" funktioniert meist eh nicht. Lebenserfahrung außen vor.

    Ich würde mich nicht auf die Berufsschule verlassen, sondern auf meinen Ausbildungsbetrieb. Wenns nach der Berufsschule ginge, wüsste ich erst seit einer Woche, dass es "if" gibt und hätte von Schleifen noch nie was gehört. Geschweige denn Objekte, Klassen oder gar Vererbung. Oder all den anderen Sachen, die's Programmieren erst lustig machen...

  9. Hallo,

    vielleicht kennt ja jemand das Spiel SQL-Island.

    Im Spiel gibt es drei Tabellen:

    DORF (dorfnr, name, haeuptling)

    BEWOHNER (bewohnernr, name, dorfnr, geschlecht, beruf, gold, status)

    GEGENSTAND (gegenstand, besitzer)

    Die aktuelle Aufgabe ist:

    Du besuchst alle diese Händler und Kaufleute. Sie finden, du besitzt nur Schrott. Lediglich Helga Rasenkopf mit der Bewohnernummer 15 ist an dem Ring und der Teekanne interessiert. Gib ihr die beiden Gegenstände!

    Meine Idee wäre:

    UPDATE gegenstand SET besitzer=15 WHERE gegenstand ="Ring" AND gegenstand="Teekanne"

    Das ist falsch. Mir wird aber nicht gesagt, warum. Andere Ideen?

  10. 1.14 - 4 ist Blödsinn. Die Tastatur muss frei positionierbar sein, sonst hängt jemand mit langen Armen in der Luft und jemand mit kurzen muss sich sehr weit vorbeugen.

    1.11 - Logo ist glaube eher "nice to have". Beide Vertragspartner müssen ersichtlich sein, aber nicht mit Bildchen. Aufs Zustellungsdatum wiederum hat man kaum Einfluss (außer bei Express/Einschreiben, etc.). Man kann nachträglich den Tag der Auslieferung der Ware als Stichtag nehmen, aber Zustellung der Rechnung wird schwierig.

    3.6 - Über eine Versionsverwaltung sieht man, wer zuletzt welche Programmteile in welchem Umfang geändert hat. Außerdem werden Konflikte zwischen der Working-Copy und der Version innerhalb der Verwaltung gezeigt, wenn zwischenzeitlich ein anderer etwas eingecheckt hat. Würde also schon sagen, dass 4 richtig ist und 3 angekreuzt werden muss.

    4.3 - Maximale Probezeit sind 4 Monate, nicht 6.

    Beim Rest steig ich aus. Hatten wir alles noch net.

  11. #4 hab ich keine Ahnung. Netzwerke hatten wir noch nicht und ich habe auch das Gefühl, dass dort noch ein-zwei Sätze von vorherigen Aufgaben nötig wären.

    3.1

    Warum 8 Bit für "Frei"?

    Summe der Daten: 129 Bit pro Meldung

    1 Minute hat 60 Sekunden --> 6 Meldungen pro Minute pro Fahrzeug

    --> 36 Meldungen pro Stunde pro Fahrzeug

    --> 864 Meldungen pro Tag pro Fahrzeug

    --> 746 496 Meldungen pro Tag für alle Fahrzeuge

    746 496 * 129 Bit = 96 297 984 Bit

    = 12 037 248 Byte

    = 11 755 KByte

    = 11,48 MByte

    ~ 12 MByte

    Ich würde erst ganz am Ende Bit in Byte, MByte whatever umrechnen. So hast du zwar zwischendurch ziemlich große Zahlen, aber auch wesentlich weniger Rundungsfehler.

  12. = Prozentrechnung: =

    Grundbetrag * Prozentsatz = Prozentwert

    900€ - 900*0,03 - 900*0,199 = 693,90€ Netto

    900€ - 900*0,032 - 900*0,196 = 694,80€ Nett

    Statt *0,03 kannst du auch *3 % / 100 schreiben, aber die erste Variante finde ich persönlich lesbarer.

    = Umrechnung Hexadezimal in Dualzahl: =

    Ich würde hier über die Dezimalzahlen gehen.

    E5:

    E Hexadezimal sind 14 Dezimal, 5 Hex sind 5 Dezimal.

    = 14*16^1 + 5*16^0

    = 229 (H)

    = 1110 0101 (B)

    Oder Stelle für Stelle:

    E (H) = 14 (D) = 1110 (B)

    5 (H) = 5 (D) = 0101 (B)

    = 1110 0101 (B)

    Wie der direkten Weg von Hex zu Binär geht, weiß ich nicht.

    = Datentypen: =

    alphanumerisch = alphabet + nummern/zahlen = varchar

    numerisch = zahlen = int, float, double

    character = char = 'A', 'B', etc.

    boolean = true/false

    Zeiger kenne ich in dem Zusammenhang auch nicht

    Ich hätte es mit Ausschlussverfahren so zugeordnet, weiß aber nicht, obs stimmt:

    A1, B2, C3, D5, E4

    = Die Kreuzchenfragen: =

    1.8 - Würde auch sagen E-Mail. Alles andere kostet zusätzlich Zeit und/oder Geld

    1.10 - Würde sagen Beamer, Notebook, Excel. Beamer ohne Rechner / Software ist nutzlos. Pinwand/Flipchart finde ich schön, wenn man live irgendwas entwickeln /aufbauen will, aber nicht zum "Nur-Zeigen". Ist aber nur Bauchgefühl.

    4.1 - Ich glaube 1, bin aber bei dem Thema nicht sehr gut.

    4.2 - Ein sozialer Arbeitgeber kümmert sich um seine Angestellten und sieht sie nicht nur als Kostenfaktor. Mit den Kunden hat das erstmal recht wenig zu tun.

    Ein überspitztes Beispiel:

    Ein Chef, der seinen Kunden jeden Wunsch von den Augen abliest aber seine Angestellten wie *** behandelt, ist so ziemlich das Gegenteil eines sozialen Arbeitgebers.

  13. Hey,

    bei mir ist die ZP erst nächstes Jahr, aber habs mal aus Spaß gerechnet:

    800 Pixel x 600 Pixel x 24 Bit/Pixel = 11 520 000 Bit/Bild

    Komprimiert: 768 000 Bit/Bild

    alle 10 Minuten 1 Bild, also 6 pro Stunde->

    6*24*365 = 52 560 Bilder pro Jahr pro Kamera

    = 94 608 000 Bilder pro Jahr für alle Kameras

    = 7,27 * 10^13 Bit

    = 9,08 *10^12 Byte

    = 8 869 500 000 KByte

    = 8 661 621 MByte

    = 8 458,61 GByte

    = 8,26 TByte ~ 9 TB-Festplatte

    kommt das so hin?

  14. Bei mir wars genau andersrum.

    Themen rund ums Programmieren verstehe ich relativ leicht und schnell und ich beschäftige mich auch privat gern damit.

    Hardware (& Netzwerk) -Geschichtenen müssen bei mir am liebsten Plug-and-Play funktionieren, ich habe keine Lust, da groß irgendwas rumzuschrauben oder rumzukonfigurieren. Wenn ich mich damit beschäftige, dann nur weil ich mich irgendwann Fachkraft nennen möchte und das zum Berufsbild dazugehört.

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