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Saheeda

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Beiträge von Saheeda

  1. Meinst du 6200 € Löhne? 6.800 finde ich oben nirgendwo.

     

    Stimmt das jetzt?

    15.000 €

    + 6 % Materialgemeinkosten

    = 15.900 €

    + 6.200 € Fertigungslöhne

    + 48,7% Fertigungsgemeinkosten (6200€*48,7% = 3019,40€)

    = 25.119,30 € Fertigungskosten

    + 5,4 % Verwaltungsgemeinkosten (1356,45€)

    + 16,4 % Vertriebsgemeinkosten (4119,58€)

     = 30.595,43 € Selbstkosten


    Verkaufspreis: 34.000 €

    Gewinn: 34.000 € / 30.595,43 = 11,13 % = 3404,57 €
     

     

     

     

     

  2. Hi,

    ich hab Fragen zu zwei Aufgaben der Prüfung vom Sommer 16.

    Nr1: VPN

    Adressen für die Netzwerke:

    Zentrale: 192.168.1.0/24

    Filiale 1: 192.168.2.0/24

    Filiale 2: 192.168.3.0/24

    Was ist hier mit Präfixlänge gemeint? Präfixe kenne ich nur von IPv6, sehe aber nirgendwo, dass die Adresse als IPv6-Adresse angegeben werden soll.

    Wie sähe hier die Skizze aus? Ich habe mal mit Paint eingezeichnet, wie ich mir das ungefähr denke, aber irgendwie sieht das für mich falsch aus...

    20161031_165732.jpg

     

    Nr 2: Betriebsabrechnungsbogen

    15.000 €

    + 6 % Materialgemeinkosten

    = 15.900 €

    + 6.200 € Fertigungslöhne

    + 48,7% Fertigungsgemeinkosten

    = 29.843,30 € Fertigungskosten

    + 5,4 % Verwaltungsgemeinkosten

    + 16,4 % Vertriebsgemeinkosten

     = 36.349,14 € Selbstkosten

    + 10% Gewinn

     = 39984,05 € Barverkaufspreis

    Gewinn = -5948,05 € ^= 17,6 %

    Ist das korrekt?

    Die nächste Aufgabe dazu lautet dann "Geben Sie eine Stellungnahme zu dem errechneten Gewinn ab".

    Vorausgesetzt, mein Ergebnis ist richtig: Was erwarten die hier? "Das Unternehmen verliert Geld, die Vorkalkulation war zu gering angesetzt." ?

    20161031_165741.jpg

  3. Hi,

    1. in meinem Antrag hatte ich nur eine recht grobe Zeiteinteilung. Im Zuge der Umsetzung habe ich festgestellt, dass es zwar in der Summe wieder stimmt, aber die Aufteilung der einzelnen Phasen während Planung um Umsetzung doch anders waren.

    Wie kann ich sowas in die Dokumentation übernehmen? Ist es legitim, beim Soll-Ist-Vergleich auch auf solche Dinge mit einzugehen?

    2. Meine im Projekt erstellte Zeitplanung weicht in einigen Punkten um 1-3 Stunden von der im Antrag ab. Ist das legitim oder sollten die beiden Planungen übereinstimmen?

    3. Ich arbeite nach TDD. Gebe ich dann bei der Zeitplanung trotzdem nur einen großen Zeitblock für Unittests an, oder sollte ich das aufschlüsseln?

     

    Danke!

  4. Ziel des Projektes ist es, Fachkompetenz zu zeigen. Dazu zählt aber nicht nur das Abarbeiten von Aufgaben, sondern auch die begründete Wahl der richtigen Lösung für das Problem. ("Hat man einen Hammer, sieht alles aus wie ein Nagel").

    Eine vorherige Evaluierung steigert IMHO die Chancen auf Antragsannahme gewaltig gegenüber einer bereits feststehenden OwnCloud-Lösung.

  5. @Youkai

    Japan und das hier

    Zitat

     mein leben zu verbringen ohne mich all zu sehr kaputt zu machen,

    sind aber nur bedingt miteinander vereinbar. An Ausländer sind die Anforderungen bez. Anwesenheitszeiten vielleicht nicht ganz so hoch, wie an Japaner, trotzdem würde ich das nicht unbedingt als stressfrei bezeichnen.

    Und mir persönlich würde es schon auf den Keks gehen, immer eine Sonderrolle zu haben, nur weil ich Ausländer bin.

     

  6. @Whiz-zarD

    Zur Basisklasse: Die Struktur ist ähnlich, aber nicht die Felder/Eigenschaften, welche die generierten Klassen besitzen sollen.

    Ich durfte die letzten Monate an einem Projekt arbeiten, bei dem diese Struktur nicht umgesetzt wurde ("brauchen wir nicht"). Änderungen DARAN waren Gefrickel und zogen Anpassungen an x Stellen nach sich.

    Ich weiß nicht, welchen Mist du schon ausbaden durftest, aber dieses Konzept ohne Hintergrundwisen als unwartbar zu bezeichnen, finde ich n bisschen unfair. Vielleicht ist speziell auch einfach das falsche Wort dafür.

    Ich möchte das jetzt nicht genauer erläutern, das würde an dieser Stelle zu weit führen, kann aber gern meine fertige Doku mit Bewertung hier reinstellen, wenn es soweit ist.

  7. @Rienne

    Unsere IHK gibt so gut wie gar keine Informationen, was sie im Antrag haben will... (max. 8 h Doku (ohne Spezifikation welche) + Termine, that's it).

    Dafür gibts 1 Seite Beschreibung, wie die Doku formell auszusehen hat.

     

    Rein interessehalber:

    Darf ich dich fragen, wie dann bei dir die Aufteilung/das Verhältnis zwischen Implementierung und Planung/Doku aussieht?

  8. @Rienne

    Ich werde ein UML-Diagramm zu unserem Domain-/DTO-Konzept mit anhängen. Mir wurde schon von mehreren Kollegen gesagt, dass es bei uns etwas spezieller und nicht unbedingt in anderen Firmen so üblich ist. Von daher wird es denke ich beim Verständnis helfen.

    Ich habe für die Dokumentation insgesamt maximal 8 h. Wenn ich Projekt- und Kundendoku zusammenrechne, komme ich zumindest auf 7. (Was zugegeben immernoch nicht die Welt ist).

    btw wurde uns sogar von mehreren Lehrern gesagt, dass diese Zahl komplett utopisch ist und eigentlich fast jeder mehr Zeit reinsteckt.

     

  9. Hallo,

    da es hier weniger Beispielanträge für FIAE als für FISI gibt wollte ich mich nochmal melden.

    Ich habe den Antrag nochmal überarbeitet, er wurde so von meiner IHK ohne Auflagen genehmigt.

     

    Zitat

    Entwicklung eines Codegenerators zur Unterstützung bei der Frontendentwicklung

     

    ==Ist-Zustand ==

    Alle der von $Brötchengeber mittels Java EE entwickelten Projekte beruhen auf dem Springrumpf. Dieser Rumpf enthält bereits die wichtigsten Standardfunktionen, die in sämtlichen Projekten benötigt werden.

    Als Technologie zur Gestaltung des Frontends wird dabei standardmäßig JSP benutzt.

    Die Templates und serverseitigen Endpunkte (Controller) werden bisher händisch erstellt. Insbesondere für einfache CRUD-Operationen gestaltet sich dieser Prozess als äußerst repetitiv und je nach Größe / Umfang der zu erfassenden Daten als zunehmend zeitraubend.

     

    == Soll-Zustand ==

    Es soll eine Möglichkeit entwickelt werden, um diesen bisher händischen Prozess so weit wie möglich zu vereinfachen und zu automatisieren.

     

    Es wird bereits ein auf Java Annotation Processing basierender Codegenerierungsansatz für DTOs (Data Transfer Objects) eingesetzt, der in der Arbeit erstellte Codegenerator soll dazu kompatibel sein. Er soll aber im Gegensatz zum Bestehenden darauf ausgelegt sein, dass die erzeugten Artefakte vom Programmierer hinterher bearbeitet und angepasst werden können, d.h. die Generierung erfolgt entweder nur initial oder so, dass Änderungen nicht überschrieben werden.

     

    Zu beachten ist dabei, dass die Lösung sich via Maven integrieren lässt, mit Spring ab Version 4.1.6 und Java Version 1.8 kompatibel ist.

     

    Zusätzlich muss der Generator so gestaltet werden, dass eine Migration auf die neue Lösung so wenige Anpassungen wie möglich im Bestandscode erfordert.

     

    Je Domainobjekt sollen folgende Dateien generiert werden:

    ein Controller mit Operationen für Create, Show (Liste + Einzelnes Objekt), Update, Delete

    je ein Model für Create, Read, Update, welches die jeweiligen Dialogfelder bindet/repräsentiert

    je eine JSP-Datei für die Aktionen Create, Show (Liste + Einzeln) und Update

    Der Quellcode soll entsprechend der firmeninternen Richtlinien aufgebaut und vollständig mit JavaDoc dokumentiert werden.

    Am Ende des Projekts soll ein lauffähiges und funktionierendes Modul zur Codegenerierung stehen, welches in den Springrumpf integriert werden kann und damit in allen anderen Projekten verfügbar ist.

     

    (Zeitplanung in Stunden)

     

    1 Startphase

    1.1 Erstellung Lastenheft (2,5)

     

    2 Planung

    2.1 Analyse der Domain-Objekte + Erarbeitung Struktur/Aufbau der Templates (3,0)

    2.2 UML-Klassendiagram Zusammenhang DTOs – Domainobjekte (2,0)

    2.3 Ermittlung eines geeigneten Generatorframeworks (2,5)

    2.4 Ermittlung einer geeigneten Templating-Engine (2,5)

    2.5 Erarbeitung Konzept für Auslesen/Parsen anhand des gewählten Frameworks (6,0)

     

    3 Durchführung

    3.1 Programmierung

    3.1.1 Erstellung von Templates für Controller und Commands (3,5)

    3.1.2 Erstellung von Templates für .jsp (3,5)

    3.1.3 Auslesen/Parsen der Domainobjekte (8,0)

    3.1.4 Befüllen der Templates mit Daten (2,0)

    3.1.5 Integration in Buildprozess (10,0)

    3.2 Testen

    3.2.1 Korrekte, kompilierbare Generierung (2,0)

    3.2.2 Benutzbarkeit der erzeugten Oberflächen (6,0)

    3.2.3 Review und Überarbeitung (3,0)

     

    4 Projektabschluss

    4.1 Armortisationsrechnung (1,0)

    4.2 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (2,0)

    4.3 Vergleich Ist- & Soll-Zustand (3,5)

    4.4 Erstellung der Projektdokumentation (5,5)

    4.5 Erstellung der Kundendokumentation (1,5)

     

     

    Projektdokumentation

    Lastenheft

    UML-Klassendiagramm

    Programmablaufplan

     

     

  10. Hey Krischi,

    mir gehts genau wie dir. Ich hab auch noch n bisschen Probleme, Ordnung/System reinzukriegen.

    Mir haben diese Links n bisschen geholfen:

    https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/moegliche-themen-der-abschlusspruefung/

    https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/themen-der-schriftlichen-ihk-pruefungen/

    http://www.derpade.de/uebersicht-der-abschlusspruefungen-als-fachinformatiker/

    Das ist zwar mehr auf Anwendungsentwicklung zugeschnitten, aber zumindest die Themen für GH2 sind für alle gleich.Und im ersten Link werden auch so viele Themen genannt, die nicht unbedingt berufsspezifisch sind.

  11. Hallo,

    ich habe mir von mehreren Kollegen sagen lassen, dass unsere "DTO-Struktur" etwas spezieller und nicht unbedingt üblich ist, es müsste also noch Arbeit reingesteckt werden, um es auf unsere Struktur zurecht zu biegen. 

    Wie würde so eine Make-Or-Buy-Betrachtung im Antrag aussehen? Kann ich dazu im Antrag einen Zweizeiler schrieben (ähnlich dem hier im Forum) und dazu in der Dokumentation selbst etwas mehr erklären?

     

    Xtext werde ich mir mal anschauen.

    Frage dazu: Beim Stellen des Antrags habe ich eine Technologie im Hinterkopf, die potentiell dafür geeignet wäre. Die eigentliche Entscheidung / der Produktvergleich sollte aber erst während der Arbeit selbst stattfinden.

    Wenn ich jetzt merke, dass es. z.B. mit Xtest nur die Hälfte der Zeit dauert, ist das für die Praxis richtig toll, aber ich komme damit in der Projektarbeit nicht mehr auf meine 70 Stunden...

     

     

  12. Hi,

    ich muss in zwei Wochen meinen Antrag einreichen und habe mal eine erste Version erstellt. Leider kann ich mich (noch) nicht bei meiner IHK einloggen (das kläre ich morgen), deswegen habe ich versucht, mich ein bisschen an den Anträgen hier im Forum zu orientieren.

     

    Zitat

    1. Projektumfeld

    $Brötchengeber ist ein in $Irgendwo ansässiger Dienstleister für Individual-Softwarelösungen und IT-Consulting. Das Kerngeschäft besteht in der detaillierten Problemanalyse zur Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die nachhaltig umgesetzt und in eine bestehende IT-Infrastruktur passgenau integriert werden. $Brötchengeber ist tätig in allen Branchen und Bereichen, in denen standardisierte Prozesse ablaufen und zeitnah umgesetzt werden müssen. $Brötchengeber entwickelt zeitnah umsetzbare Lösungen, die abteilungsspezifische Prozesse optimieren, Zeit sparen und Ressourcen effektiv einsetzen.

    2. Projektbezeichnung

    Erstellung eines Codegenerators zur Unterstützung bei der Frontendentwicklung

    2.1 Ist-Zustand

    Einige der von $Brötchengeber mittels Java EE entwickelten Projekte nutzen JSP als Technologie zur Gestaltung des Frontends. Die Infrastruktur zum Gestalten einfacher CRUD-Operationen wird dabei zu einem sehr großen Teil händisch erstellt. Dieser Prozess gestaltet sich als äußerst repetitiv und je nach Größe / Umfang des Domainobjekts zunehmend zeitraubend.

     

    2.2 Soll-Zustand

    Es soll eine Möglichkeit entwickelt werden, um diesen bisher händischen Prozess so weit wie möglich zu vereinfachen und zu automatisieren.

    Zu beachten ist dabei, dass die Lösung sich via Maven integrieren lässt, mit Spring ab Version xxx und Java Version 1.7 kompatibel ist.

    Zusätzlich muss der Generator so gestaltet werden, dass an den bisherigen Domainobjekten so wenige Änderungen wie möglich notwendig sind, um sie für den Generator verfügbar zu machen. Außerdem müssen die erstellten Dateien durch den Programmierer bearbeitbar sein, d.h. die Generierung erfolgt entweder nur initial oder so, dass Änderungen nicht überschrieben werden.

    Je Domainobjekt soll der Generator folgende Dateien erstellen:

    • 1 Controller mit Operationen für Create, Read (Liste + Einzelnes Objekt), Update, Delete

    • je 1 Command für Create, Read, Update, welches die jeweiligen Dialogfelder bindet/repräsentiert

    • je 1 .jsp für Create, Read (Liste + Einzeln) und Update

    Der Quellcode soll entsprechend der firmeninternen Richtlinien aufgebaut und voll mit JavaDoc dokumentiert werden.

     

    3. Projektphasen und Zeitplan

    Planung

    12,0 h

     

    Ermitteln eines geeigneten Generatorframeworks

    3,0 h

    Ermitteln einer geeigneten Templating-Engine

    2,0 h

    Erarbeitung Konzept für Auslesen anhand des gewählten Frameworks

    5,0 h

    Erstellung UML-Klassendiagramm

    2,0 h

    Implementierung & Testen

    44,0 h

     

    Programmierung

     

     

    Erstellung von Templates für Controller und Commands

    3,5 h

    Erstellung von Templates für JSPs

    3,5 h

    Parsen/Auslesen der Domainobjekte

    10,0 h

    Befüllen der Templates mit Daten

    2,0 h

    Integration in Buildprozess

    12,0 h

    Testing

     

     

    Testen der korrekten, kompilierbaren Generierung

    2,0 h

    Testen der Benutzbarkeit der erzeugten Oberflächen

    5,0 h

    Testweise lokale Integration in ein bestehendes Projekt

    3,0 h

    Review und Überarbeitung

    3,0 h

    Nachbetrachtung

    6,0 h

     

    Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

    2,5 h

    Vergleich Ist- & Soll-Zustand

    3,5 h

    Dokumentation

    8,0 h

     

    Codedokumentation

    5,0 h

    Entwicklerdokumentation

    3,0 h

     

     

    70,0 h

     

     

    Meines Erachtens ist mein größtes Manko die Zeitplanung.

    Bei vielen Anträgen hier ist die Planungsphase nur ~ 6-8 h lang, andererseits soll auch deutlich werden, dass ich mir vorher genau überlege, was ich wie tun möchte und nicht "einfach drauf los" arbeite.
    Bei der Programmierung gefällt mir die zwei großen Blöcke fürs Parsen und Integrieren nicht. Andererseits weiß ich aber auch nicht, wie ich die noch runterbrechen soll. 
    Das Auslesen (z.B. via APT) kann n bisschen fummelig sein, aber genau kann ichs nicht festlegen, da es ja auch vom Framework abhängt (momentan Spring Roo vs. APT).
    Ebenso die Integration in den Buildprozess.

    Beim Testing:
    Ich möchte den Generator mit verschiedenen (unterschiedlich komplexen) Domainobjekten füttern und schauen, ob das Generierte kompilierbar (bei den .java) und benutzbar (bei den.jsp) ist (kann ich alle Links klicken, funktionieren Weiterleitungen, etc).

    Nachbetrachtung/Auswertung:
    Sind 6 h dafür angemessen? Oder zu viel? Oder zu wenig?

    Dokumentation:
    Ich habe maximal 8 h, ist das von der Aufteilung her OK?

    Kurz: Mir gefällt meine Zeitplanung noch nicht so richtig, aber ich hab auch grad keine Idee, was ich da anders/besser machen könnte.
     

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

     

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