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Honkytonk

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Alle Inhalte von Honkytonk

  1. @Patrick.Karre Versuch mal die DATEPART-Function, die sollte dir die Funktionalitäten bieten um herauszufinden der wievielte Tag der Woche das übergebene Datum ist... @MCTimotheus18 SQL ist in den meisten Sprachdialekten eine (fast) vollwertige Programmiersprache geworden, da braucht man nicht unbedingt Tabellen. Gruß, Honky
  2. Moin, Könntest du vielleicht nochmal die SQL-Fehlernummer zu dem Fehler nennen? Kann den Fehlerfall so nicht in den Fehlerlisten finden. Wechsele mal auf die master und hole dir mal alle Files zu deiner DB. Scheint als wenn der Server noch andere kennt... SELECT sdb.name, smf.physical_name FROM sys.databases sdb JOIN sys.master_files smf ON sdb.database_id = smf.database_id WHERE sdb.name = 'xxx' Wurde die DB denn kürzlich transferiert bzw. aus einem Backup wiederhergestellt? Richtig, den Befehl gibt es auch nicht mehr. Generell sollte man noch anmerken, dass das Status-setzen in einer System-Tabelle ab dem 2005er tunlichst nur über System-Funktionen/Prozeduren erfolgen sollte. (kleiner Moralanflug) Gruß, Honky
  3. Ja, in der Regel bekommst du die Anteile dann zurück. (Blick in die entsprechende Satzung hilft) Finger davon lassen muss man nicht unbedingt. In Kiel z.B. sind die Mieten der Wohnungsbaugenossenschaften oft günstiger. Ein Vorteil ist meist auch, dass größere Genossenschaften Pauschal-Veträge mit Reparaturdiensten haben und man nicht wie mit einem privaten Vermieter über jede Kleinigkeit diskutieren muss. Es wird einfach erledigt und gut.
  4. Zu Problem 1, "Backup, Anlegen der DB") Wie ich schon oben erwähnte ist dies egal von welchem Server das Backup stammt, der Sql Server sollte beim Restore die Datenbank mit anlegen. Nur System-Bezogene-Rollen-Berechtigungen auf die Datenbank werden brach liegen (angenommen ich habe dem SERVER1\Lokaler_Nutzer1, also nem lokalen Benutzerkonto, spezielle Rechte auf der DB gegeben, so werden sie für SERVER2\Lokaler_Nutzer1 nicht gelten). Zu Problem 2 "Rechte bei Report Services") Rechte bei Reporting Services können natürlich granularer gesetzt werden. Natürlich dürfen diejenigen, die sich Reports anschauen dürfen, nicht zwangsweise diese Reports ändern. Die Rechte-Struktur im einzelnen wird in diesem Artikel "Lesson 2: Setting Item-level Permissions on a Report Server" erklärt. Kann es also schlichtweg sein, dass die Benutzer, die versuchen die Reports zu ändern nicht in der Gruppe "Report Builder" sind? Allgemein) Ich glaube, da hast du dir ziemlich nen Zonk eingehandelt. Der SQL Server ist meiner Meinung nach leider kein Produkt mit dem man sich mal eben nebenbei auseinandersetzt. (weder als Entwickler noch als DB-Admin) Dazu kommt, dass Reporting Services als solches schon eines der schwereren Themen darstellen. Trotzdem "Kopf hoch" Gruß, Honky
  5. Moin, Normalerweise sollte der Server die Datenbank (sofern sie noch nicht existiert) mit anlegen. Dazu wählst du einfach auf dem "Databases"-Ordner "Restore Database" aus, im Dropdownfeld "To Database:" sollte sich auch der Name finden, von der das Backup gezogen wurde. Hast du von den Reporting Services auch ein Backup oder musst du die noch selbst aufsetzen? (Wenn ersteres zutrifft, ist dieser Technet-Artikel hilfreich) Gruß, Honky
  6. N´abend, mal ne Gegenfrage, mit welchem Tool hast du denn deine Seite gebaut? Die Frage welches Framework du nutzen kannst, hängt davon ab für welche Version es gebaut wurde. Visual Studio 2003 -> dann musst du .net 1.1 nutzen Visual Studio 2005 -> dann musst du .net 2.0 nutzen Sofern letzteres der Fall ist, kannst du mit dieser Anleitung (Schritt 1 bis 4 reichen) deine Applikation/Virtuelles Directory im IIS für .net 2.0 zu konfigurieren. (Vorausgesetzt .net 2.0 wurde mit regiis im IIS registriert...) Gruß, Honky
  7. Also, ich bin seinerzeit auch von daheim gleich in meine erste Bude gezogen. (wenn man mal von ein paar Monaten Bw-WG-Leben in der Kaserne absieht) Klein, fein, mein war auf 33qm die Devise. Möchte die Erfahrung auch nicht missen... In meinem Bekanntenkreis gibt es eigentlich nur Beispiele wo eine WG unter Freunden recht gut geklappt hat. Aber ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, ob eine WG klappt oder nicht hängt sicherlich ausschließlich von den Beteiligten ab.
  8. Moin, Also das Senden von HTTP-Requests funktioniert unter .Net mittels der Klasse HttpWebRequest, dabei sendest du an eine URL, in deinem Fall die Soccerworld einen Request und liest den ResponseStream aus. Wie du schon richtig erkannt hast ist die Seite dynamisch, allerdings kocht der Autor auch nur mit Wasser. Er übermittelt die Seite an sich, die aufgebaut werden soll über den Get-Parameter an der URL (also in diesem Fall "3320A0"), die Parameter zum Anzeigen der Tabelle (Saison, Liga etc.) über Post-Parameter aus dem Formular mit den Dropdown-Listen. Ein Blick in den Quellcode der Seite verrät, dass die Saidon in 'idsaison' die Liga in 'idliga' die Division in 'iddivision' der Spieltag in 'idspieltag' übertragen wird. Die Werte für die verschiedenen Parameter kannst du dir ebenfalls aus dem Quelltext in der verschachtelten Option-Elementen zusammensuchen. Wenn du deine Parameter zusammen hast, schau dir dieses Beispiel an. Dort wird ebenfalls ein HTTP-Request mit Post-Parametern auf eine Seite ausgeführt. (ist ne Konsolenanwendung) Als Response bekommst du folglich den HTML-Quelltext mit, den du dann mit XML-Funktionen auseinandernehmen und verwerten kannst. So, genug zum Verdauen. Gruß, Honky
  9. Honkytonk

    MSSQL Datenbank

    Na, dann scheint ja alles in Butter zu sein
  10. Honkytonk

    MSSQL Datenbank

    Hi, Vorneweg: Der SQL Server 2000 (also auch deine MSDE) in einer Tabelle zu beschreiben wäre ein wenig groß, daher hat Microsoft eine Referenz nur für T-SQL die in die MSDN gelegt: Transact-SQL Reference (SQL 2000) Der Artikel zu Backup besagt: Die Zusatzoption FORMAT bzw. INIT bezieht sich also auf die Informationen des Media-Headers (Backup-Medium kann Datei oder Band sein). Der SQL-Server kann mehrere Backups in eine Datei speichern, diese werden mit einem Zeitstempel innerhalb der Datei separiert. Wenn der Media-Header nun formatiert wird, so gehen alle Informationen bei beiden Optionen verloren (bis auf die unter INIT genannten Ausnahmen). Die Frage ist nun, möchtest du nun mehrere Backups in einer Datei oder nicht?! Gruß, Honky
  11. Also bis jetzt habe ich es auch vermieden .Net-Assemblies zu nutzen, da ich an der Stelle die Welten auch nicht vermischen möchte. Gerade bei Themen wie Stringmanipulation kann ich aber durchaus Vorteile sehen. Ist der einzige Grund für die Nutzung der Zugriff für das Update auf Sybase? Wenn es "nur" das ist, würde evtl. auch ein Linked Server weiterhelfen (ODBC-Zugriff hast du ja, wie du schreibst), so dass du direkt das Update absetzen kannst. Gruß, Honky PS: Der Projekttyp im Studio wäre übrigens "Class Library" (natürlich in der Sprache deiner Wahl)
  12. Hm, das würde mich in der Tat mal interessieren, wie deine Firma das handelt... Schließlich stellt die Versteuerung des Geldwerten Vorteils lediglich eine Versteuerung von Gehaltsteilen dar, die nicht aus Geld bestehen (muss ja nicht immer der Dienstwagen sein). Dein Unternehmen kann per se für dich ja nicht Teile der Steuer des Arbeitnehmers zahlen, ohne dass das nicht automatisch Gehaltszuschläge sind, die wiederum besteuert werden müssen. Im Übrigen ist die Formel zur Errechnnung des Geldwerten Vorteils, gerade bei Dienstwagen, gesetzlich geregelt. Einzige Variable, die man durch die Auswahl des Dienstwagens beinflussen kann, ist der Bruttolistenpreis "Bruttolistenpreis" meint übrigens auch den offiziellen Preis beim Autohändler, nicht den den die Firma beim Händler aushandelt. (auch wenn ich mir letzteres bei meiner Karre auch wünschen würde ... naja, wenigstens gibt´s jedes Jahr nen neuen fahrbaren Untersatz) Die einzigen Ausnahmen, die mir spontan einfallen, sind Aussendienstler, die für die Fahrten von Wohnort zur Arbeitsstelle befreit werden können (i.d.R. 0,03% des Bruttolistenpreises x Anzahl km -> die vom Chief angesprochenen Kilometerpauschalen), aber nicht von der privaten Nutzung (1%). Gruß, Honky, der seit 2 Jahren kräftig versteuert...
  13. Hmm.. ergänzend dazu Seether Alter Bridge Staind Breaking Benjamin ..oder einfach bei Last.fm deine Bands mal als Radio laufen lassen und sich die "similar Artists" zu Gemüte führen. Findet man ab und zu echt mal ne Perle (wie bei mir z.B. Alter Bridge )
  14. Während oder nachdem Gespräch? Ich habe so nen Sandgefüllten Handknautschsack den ich bei aufkommenden Groll kräftig knete... :floet: Ansonsten bin ich immer lieb zu Kunden :e@sy
  15. Hm, normalerweise bekommt man die immer nur bei Tchibo. Schon mal alle Läden in deiner Umgebung abgeklappert? Bei uns gibt´s zusätzlich sogar noch Tchibo-Prozente-Shops, die dann die Waren aus den ausgelaufenen vorherigen Wochen haben. Da findet man meist auch nochmal die Sachen...
  16. Also ich hab seit Jahren immer den Dilbert-Day-to-Day-Tischkalender. Bringt mich morgens meist zum Schmunzeln Sowas?
  17. Achja, kleiner Nachtrag: -C "UTF-8" solltest du dann aus dem BCP-Aufruf entfernen....
  18. Moin ist korrekte Anrede Hm, das wiederspricht sich dann irgendwie doch mit deiner UTF-8 Angabe, wenn du nun ASCII haben möchtest oder? Ich glaube, dass das Problem schlichtweg darin liegt, dass deine Spalten, die Text enthalten unicode-varchar (nvarchar). Die müssten wir beim Export wohl auch nochmal umwandeln, damit sie korrekt in die Datei wandern. BCP sollte nämlich per se ASCII-Satz speichern... Ersetz mal bitte in deinen Textspalten innerhalb des Selects nvarchar(4000) durch varchar(8000) (bei normalen varchar können wir auch größere Textlängen zulassen...) Gruß, Honky
  19. Also die, die ich bisher getroffen habe waren Professionals die in die Vermarktung einer neuen Technologie mit eingebunden waren. Sie halten wie schon erwähnt Vorträgen (vor Benutzergruppen). In meinem Verständnis Leute, die einem nicht nur Worthülsen um die Ohren schlagen, sondern auch konkret tiefere Anwendungstipps geben können. Hier hat´s einer von denen mal genauer beschrieben...
  20. Dann check nochmal die Anzahl der öffnenden & schließenden Klammern. REPLACE(REPLACE(CAST(T0.UserText AS nvarchar(4000)), char(10) , ' '), char(13),' ') AS 'Artikelbeschreibung deu lang', Nein, nvarchar gibt es schon. Allerdings nur in der größenbegrenzten Art, unter SQL 2005 kann man mit der Angabe "max" wesentlich größere Strings verwalten...
  21. Nein, ich meinte natürlich pro Feld. Die Gesamtgrösse der Datei ist davon unberührt... Dann setz mal dies ein: REPLACE(REPLACE([B]CAST(<Spaltenname> AS nvarchar(4000))[/B], char(10) , ' '), char(13),' ') AS <gewünschter_Alias> Dies wandelt dein Result aus dem Textfeld, welches ja deutlich mehr als 4000 Zeichen enthalten kann, in den Datentyp nvarchar um. Da der nur 4000 Zeichen lang sein kann, wird der Rest einfach ohne Fehlermeldung abgeschnitten. TEXT bzw. NTEXT sollte man in der Tat nur verwenden, wenn es wirklich nicht anders geht.
  22. Moin, Da hast du ja ein schönes Problemchen. Anscheinend sind deine Spalten TEXT oder NTEXT, daher kann die Replace-Funktion darauf nicht direkt arbeiten. Das hat der Compiler gemerkt und die Prozedur nicht angelegt, der Rest ist Folgefehler... Unter SQL2005 wäre die Umwandlung kein Problem, da es dort einen Datentyp namens nvarchar(max) gibt. Dieser steht dir auf deinem 2000er System leider nicht zur Verfügung. Bevor ich mir die Mühe geb und ein Script für ein Update auf eine temporäre Tabelle zu schreiben, würde es evtl auch reichen, die ersten 4000 Zeichen zu übertragen? Gruß, Honky
  23. Ok, dann hab ichs jetzt verstanden. Füge mal in die Zeilen des Selects wo ein varchar ausgelesen wird folgendes ein: REPLACE(REPLACE([I]<Spaltenname>[/I], char(10) , ' '), char(13),' ') AS [I]<gewünschter_Alias>[/I] ... also ... REPLACE(REPLACE(T0.ItemName, char(10) , ' '), char(13),' ') AS 'Artikelbeschreibung deu kurz' (Hab jetzt mal angenommen, dass in der Spalte Text steht. bcp dann natürlich ohne "-r", da hatten wir uns dann misstverstanden ) Edit: Die Replace-Funktion ersetzt einfach das Vorkommen von carriage return und linfeed durch blank. Vielleicht solltest du die Gegenseite fragen, ob du die nicht einfach maskierst indem du in den String gleich <br> o.ä. einfügst...
  24. Du meinst in deinen Daten stehen schon Zeilenumbrüche drin? Hmm, lass mich mal kurz grübeln...
  25. Also das Excel damit Probleme hat, kann ich mir gut vorstellen, da ja keinerlei Zeilentrenner gesetzt werde. Für Excel sieht es also dann so aus, als wenn viele Spalten nebeneinander stehen. Und bei 256 Spalten ist dann natürlich Schluss (Spalte IV). Aber Excel ist ja auch nicht deine Zielanwendung wenn ich das richtig verstanden habe... Wie liest denn die Gegenseite die Datei ein? Sie muss ja auch irgendetwas fest machen, dass die Zeile zuende ist? (bestimmte Anzahl der Felder?)

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