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Myoyaku

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  1. Hallo an Alle, ich quäle mich derzeit mit meinem Berichtsheft. Vorgeschichte: Ich habe 2 Jahre (!) meiner Ausbildung nur für Drucker verschwendet, mein Berichtsheft war nur einzeilig. Da die Ausbilder nichts ändern wollten, bin ich zum Personalrat bzw. der Ausbildungskoordinatorin gegangen und habe das einzeilige Berichtsheft gezeigt und gesagt: Da muss sich was ändern. Erst lief alles gut und mit Stichpunkten reichte alles (Beispiel 1 siehe unten). Nun verlangen meine Ausbilder aus welchem Grund auch immer, immer mehr Informationen. Erst noch die Unterthemen (noch ok ..) und jetzt aber auch noch die genaue Aufgabenstellungen die ich in der Berufsschule bearbeiten muss (Beispiel 2). Ich sitze nun ca 1 Stunde pro Berichtsheft drann, und wenn ich das wie beim letzten Mal 4(!) Mal überarbeiten muss, kostet das echt Zeit. Hat jemand vielleicht eine Idee wie ich sachlich argumentieren könnte, dass grob stichpunktartig reicht? Ich habe auf hk24.de gelesen, dass es mindestens stichpunktartig sein muss. Können die Ausbilder dann verlangen, wie ausführlich das sein muss? Und noch eine Frage: für wen ist das Berichtsheft eigentlich? Mein Ausbilder meinte ich müsse es so schreiben, dass Außenstehende das auch verstehen könnte. Beispiel 1 (so wäre es für mich ok): Berufsschule IT-Systeme 1. Sicherheitsaspekte beim WLAN 2. Aufgaben zum Thema WLAN bearbeitet 3. Projektantrag überarbeitet Beispiel 2 (derzeit und immer noch nicht genug): Berufsschule IT-Systeme 1. Sicherheitsaspekte beim WLAN - sinnvolle und sinnlose Sicherheitsaspekte - was muss beachtet werden 2. Aufgaben zum Thema WLAN bearbeitet - die ganze Aufgabenstellung blabla 3. Projektantrag überarbeitet - vom Lehrer durchlesen lassen - Feedback und Kritik umgesetzt Ich hoffe jemand versteht was ich meine. Ansonsten würde ich mich mal morgen/heute Abend an die IHK wenden ..
  2. Hier nochmal eine überarbeitete Version: Projektantrag 1. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Implementierung eines neuen GPS Korrekturdaten-Empfängers 2. Projektbeschreibung Das ******** ist eine Behörde mit rund **** Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Eine ihrer Aufgaben ist die Seevermessung. Diese wird hauptsächlich durchgeführt, um den Ort von unbewegten Objekten auf See, sowohl unter als auch über dem Wasser zu bestimmen. Zur Bestimmung der Position wird heute fast ausschließlich mit dem Satellitenpositionierungssystem GPS gemessen. Da genauere Positionen benötigt werden, wird eine eigene Referenzstation oder der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung (SAPOS) genutzt. 2.1 IST-Zustand: Derzeit werden für das Abrufen der Korrekturdaten handelsübliche x86 basierte Computer nach Industriestandard verwendet. Der Computer ist durch eine LTE Antenne mit einem LTE Router verbunden. Über eine Software werden die Korrekturdaten aus dem Internet abgerufen und an den GPS Empfänger weitergeleitet. Neben den höheren Kosten für die Hardware und das Betriebssystem, haben diese auch einen hohen Stromverbrauch. 2.2 SOLL-Zustand: Um in der Zukunft Kosten zu sparen, soll statt einem handelsüblichen Computer auf einen Minicomputer umgerüstet werden, der per Serial Adapter an den GPS Empfänger angeschlossen wird. Um eine gute, und trotz des niedrigen Stromverbrauchs, leistungsstarke Alternative zu finden, werden mehrere Minicomputer miteinander verglichen. Anschließend muss dieser installiert, konfiguriert und an den GPS Empfänger angeschlossen werden. Durch ein Programm, welches im Unternehmen selbst geschrieben wird, ruft der Minicomputer die Korrekturdaten aus dem Internet ab. Durch seine geringe Größe und seinen niedrigen Stromverbrauch kann er auch optimal auf unseren Schiffen und deren Booten benutzt werden. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Projektplanung (10 Stunden) 3.1.2 Ist-Analyse (2 Stunden) 3.1.2 Soll-Konzept (2 Stunden) 3.1.3 Informationsbeschaffung, Vergleich geeigneter Lösungen (3 Stunden) 3.1.4 Kosten-Nutzen-Analyse (2 Stunden) 3.1.5 Planung der Installation, Konfiguration und des Funktionstests (1 Stunde) 3.2 Projektdurchführung (11 Stunden) 3.2.1 Installation und Konfiguration des Minicomputer (4 Stunden) 3.2.2 Konzepterstellung für das Programm (1 Stunde) 3.2.3 Testen des Programmes mit dem Entwickler (2 Stunden) 3.2.4 Aufbau der Hardware am Standort (1 Stunde) 3.2.5 Abschließender Test der Funktionalität (2 Stunden) 3.2.6 Beheben von Fehlern (1 Std.) 3.3. Projektabschluss (14 Stunden) 3.3.1 Erstellen einer Projektdokumentation (10 Stunden) 3.3.2 Erstellen der Präsentation (3 Stunden) 3.3.3 Präsentation / Übergabe der Ergebnisse (1 Stunde) 4. Zielgruppe der Präsentation Fachbereich, IT Leiter 5. Geplante Präsentationsmittel Beamer, Laptop, Presenter
  3. So? Projektantrag 1. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Implementierung eines neuen GPS Korrekturdaten-Empfängers 2. Projektbeschreibung Das ******** ist eine moderne und zukunftsorientierte Behörde mit rund **** Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Eine ihrer Aufgaben ist die Seevermessung. Diese wird hauptsächlich durchgeführt, um den Ort von unbewegten Objekten auf See, sowohl unter als auch über dem Wasser zu bestimmen. Zur Bestimmung der Position wird heute fast ausschließlich mit dem Satellitenpositionierungssystem GPS gemessen. Da genauere Positionen benötigt werden, wird eine eigene Referenzstation oder der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung (SAPOS) genutzt. Derzeit werden für das Abrufen der Korrekturdaten handelsübliche x86 basierte Computer nach Industriestandard verwendet. Der Computer ist durch eine LTE Antenne mit einem LTE Router verbunden. Über eine Software werden die Korrekturdaten aus dem Internet abgerufen und an den GPS Empfänger weitergeleitet. Neben den höheren Kosten für die Hardware und das Betriebssystem, haben diese auch einen hohen Stromverbrauch. Um in der Zukunft Kosten zu sparen, soll statt einem handelsüblichen Computer auf einen Minicomputer umgerüstet werden, der per Serial Adapter an den GPS Empfänger angeschlossen wird. Durch ein Programm, welches selbst geschrieben wird, ruft der Minicomputer die Korrekturdaten aus dem Internet ab. Durch seine geringe Größe und seinen niedrigen Stromverbrauch kann er auch optimal auf unseren Schiffen und deren Booten benutzt werden. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Projektplanung (10 Stunden) 3.1.2 Ist-Analyse (2 Stunden) 3.1.2 Soll-Konzept (2 Stunden) 3.1.3 Informationsbeschaffung, Vergleich geeigneter Lösungen (3 Stunden) 3.1.4 Kosten-Nutzen-Analyse (2 Stunden) 3.1.5 Planung der Installation, Konfiguration und des Funktionstests (1 Stunde) 3.2 Projektdurchführung (11 Stunden) 3.2.1 Installation und Konfiguration des Minicomputer (4 Stunden) 3.2.2 Konzepterstellung für das Programm (1 Stunde) 3.2.3 Testen des Programmes mit dem Entwickler (2 Stunden) 3.2.4 Aufbau der Hardware am Standort (1 Stunde) 3.2.5 Abschließender Test der Funktionalität (2 Stunden) 3.2.6 Beheben von Fehlern (1 Std.) 3.3. Projektabschluss (14 Stunden) 3.3.1 Erstellen einer Projektdokumentation (10 Stunden) 3.3.2 Erstellen der Präsentation (3 Stunden) 3.3.3 Präsentation / Übergabe der Ergebnisse (1 Stunde) 4. Zielgruppe der Präsentation Fachbereich, IT Leiter 5. Geplante Präsentationsmittel Beamer, Laptop, Presenter
  4. Dann muss ich das Programm ja dann außerhalb des Projekts erstellen, ne? Ja danke, hatte oben den Raspberry rausgenommen aber unten vergessen. Ich schreibe das gleich nochmal schnell um und poste es dann gleich hier
  5. Ich hatte das schon runtergestuft :/ sind 4 auch noch zu viel? Programmiert wird dann mit Python, aber das kommt dann eher in die Doku.
  6. Hallo alle zusammen, ich habe nun einen groben Projektantrag zusammen und würde mich sehr über Tipps und Kritik freuen! Leider lässt sich der Antrag nicht so gut anonymisieren, ich hoffe, das reicht so. Vielen Dank schonmal für eure Mühe. Projektantrag 1. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Implementierung eines neuen GPS Korrekturdaten-Empfängers 2. Projektbeschreibung Das ******** ist eine moderne und zukunftsorientierte Behörde mit rund **** Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Eine ihrer Aufgaben ist die Seevermessung. Diese wird hauptsächlich durchgeführt, um den Ort von unbewegten Objekten auf See, sowohl unter als auch über dem Wasser zu bestimmen. Zur Bestimmung der Position wird heute fast ausschließlich mit dem Satellitenpositionierungssystem GPS gemessen. Da genauere Positionen benötigt werden, wird eine eigene Referenzstation oder der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung (SAPOS) genutzt. Derzeit werden für das Abrufen der Korrekturdaten handelsübliche x86 basierte Computer nach Industriestandard verwendet. Der Computer ist durch eine LTE Antenne mit einem LTE Router verbunden. Über eine Software werden die Korrekturdaten aus dem Internet abgerufen und an den GPS Empfänger weitergeleitet. Neben den höheren Kosten für die Hardware und das Betriebssystem, haben diese auch einen hohen Stromverbrauch. Um in der Zukunft Kosten zu sparen, soll statt einem handelsüblichen Computer auf einen Minicomputer umgerüstet werden, der per Serial Adapter an den GPS Empfänger angeschlossen wird. Durch ein Programm, welches selbst geschrieben wird, ruft der Minicomputer die Korrekturdaten aus dem Internet ab. Durch seine geringe Größe und seinen niedrigen Stromverbrauch kann er auch optimal auf unseren Schiffen und deren Booten benutzt werden. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Projektplanung (8 Stunden) 3.1.2 Ist-Analyse (2 Stunden) 3.1.2 Soll-Konzept (2 Stunden) 3.1.3 Informationsbeschaffung, Vergleich geeigneter Lösungen (3 Stunden) 3.1.4 Planung der Installation, Konfiguration und des Funktionstests (1 Stunde) 3.2 Projektdurchführung (13 Stunden) 3.2.1 Installation und Konfiguration des Raspberry (4 Stunden) 3.2.2 Programmieren der Softwares (5 Stunden) 3.2.3 Aufbau der Hardware am Standort (1 Stunde) 3.2.4 Abschließender Test der Funktionalität (2 Stunden) 3.2.5 Beheben von Fehlern (1 Std.) 3.3. Projektabschluss (14 Stunden) 3.3.1 Erstellen einer Projektdokumentation (10 Stunden) 3.3.2 Erstellen der Präsentation (3 Stunden) 3.3.3 Präsentation / Übergabe der Ergebnisse (1 Stunde) 4. Zielgruppe der Präsentation Fachbereich, IT Leiter 5. Geplante Präsentationsmittel Beamer, Laptop, Presenter
  7. Schlagt mich nicht für die falschen Sachen, vieles habe ich noch nie gehört (hatten wir auch nicht in der Berufsschule). 1.1) [3,6] - [3,6] - [3,4] - [3,6] - [3,6] - [3,4] - [3,6] - [3,4] - [3,6] - [2,3]1.2) 4 - 4 - 4 - 4 - 3 - 4 - 4 - 4 - 4 - 41.3) 2 -2 - 2- 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 21.4) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 2 - 3 - 3 - 31.5) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 1 - 3 - 3 - 51.6) 2,1,3,4 - 2,1,3,4 - 3,1,2,4 - 2,1,3,4 - 2,1,3,4 -2,1,3,4 - 2,1,3,4 - 3,1,2,4 - 2, 1, 3, 4 - 2, 1, 3, 41.7) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 51.8) 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 41.9) 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 41.10) 12.10. - 12.10 - 12.10. - 12.10 - 12.10 - 12.10 - 09.10 - 12.10. - 12.10 - 9.10 1.11) 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 -2 - 5 - 5 - 5 - 51.12) 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 41.13) [2,4] - [2,4] - [2,4] - [2,4] - [2,4] -[2,5] - 2,4 - [2,4] - [2,4]- [2,4]2.1) 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 5 - 1 - 5 - 1 - 52.2) 367,92 - 367,92 - 367,92 - nichts (redundant vergessen)2.3) 2 - 2 - 3 - 3 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 22.4) [5,6,7,9] - 5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9] -[5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9] - [5,6,7,9]2,5) 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 3,1,4,2 - 2,1,3,4 - 3,1,4,2 - Weiß nicht mehr genau - 3,1,4,22.6) 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4 - 5,3,7,1,2,6,4- 5,3,7,1,2,6,4 2.7) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 32.8) 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 2 - 1 - 1 - 1 - 12.9) 5.4 - 5.4 - 5,9 - 5,9 - 5,9 -5,9 - 5,9 - 5,4 - 5,9 - 5,9 - 5,92.10) 5 - 5 - 5 - 5 - 1 - 5 - 5 - 5 - 2 2.11) 4,3,5,1,2 - 4,2,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 4,3,5,1,2 - 3,4,5,1,22.12) 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 42.13) 358 - 429 - (nichts) - 750 - 384 - 358 - 358 - 358 - nichts - nichts 2.14) 1 - 1 - 1 - ..3 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 12.15) 1 - 1 - 1 - ..4 - 1 -1 - 1 - 1 - 1 - 12.16) 2 - 2 - 2 - 2 - 2 -2 - 2 - 2 - 2 - 22.17) 2 - 1 - 2 - ..3 - 2 -2 - 2 - 2 - 2 - 42.18) 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 12.19) 3 - 1 - 3 - 3 - 1 - 3 - 3 - 3 - 3 - 33.1) [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,5] -[2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,3]- [2,5]3.2) 4,3,2,1,5 - 4,3,2,1,5 - 4,3,2,1,5 - 4,3,2,1,5 - 4,2,5,3,1 -4,3,2,1,5 - 2,4,2,1,5 - 4,3,2,1,5 - 4,3,2,1,5- 4,3,2,1,53.3) 2 - 2 - 4 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 13.4) 3 - 2 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 33.5) 5 - 5 - 1 - 5 - 5 - 5 - 2 - 4 - 4 - 53.6) 4 - 4 - 4 - ..2 - 4 - 4 - 5 - 4 - 1 - 23.7) 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 33.8) 1 - 1 - 1 - ..5 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - 13.9) 3 - 3 - 3 - 3 - 1 -1 - 3 - 3 - 3 - 53.10) 4,2,5,3,1 - 4,3,5,2,1 - 4,3,5,2,1 - 4,3,5,2,1 - 4,2,5,3,1 - 4,2,5,3,1 - 4,2,5,3,1 - 4,2,5,3,1 - 4, 2, 5, 3, 1 - 4,3,5,2,1 (Ich dachte an Feld mit Inhalt)4.1) 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 5 - 54.2) 2 - 2 - 2 - 2 - 2 2- 4 - 2 - 2 - 24.3) 4 - 3 - 4 - 4 - 5 - 4 - 4 - 4 - 4 - 44.4) 3 - 4 - 4 - 3 - 3 - 4 - 4 - 4 - weiß ich nicht mehr4.5) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 34.6) 1 - 3 - 3 - 1 - 4 - 3 - 4 - 1 - 3 - 44.7) [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,3] - [2,6] - [2,6] - [2,3] - [2,3] - [2,3]4.8) 5 - 5 - 5 - 5 - 4 - 5 - 2 - 5 - 2 - 24.9) 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3 - 3
  8. Ausbildungsberuf: FiSi Alter: 16 Jahr: 2014 Schulbildung: Realschulabschluss Betriebsgrösse: 800 Bundeland: Hamburg Ausbildungsgehalt (1/2/3 Lehrjahr): 650 / 700 / 750
  9. Wir haben einen Server, auf dem alle Drucker ''registriert'' sind. Statt jeden Nutzer zu jedem Drucker hinzuzufügen, regeln wir das mit Gruppen.
  10. Ich arbeite im Bundesamt und wir müssen uns nicht schniegeln, aber trotzdem sollte man nicht übertreiben. Ich als Frau achte einfach nur darauf, dass meine Beine stets bedeckt sind und der Ausschnitt nicht zu tief ist.

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