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HappyKerky

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Beiträge von HappyKerky

  1. Ich habe mal einen alten Beitrag von victorymon herausgesucht, in dem er darstellt, wie sein "Studium" aussah:

    Ich war bei einer großen Internationalen Firma im Call-Center beschäftigt. Und von denen kam das Angebot, Berufsbegleitend zu studieren. Was für die ganz einfach bedeutete: Der Junge arbeitet 42,5 Stunden die Woche und geht 2x im Monat zusätzlich Samstags zur FH.

    Habs 3 Jahre gemacht, [...]

    Wenn man zweimal im Monat samstags zur FH geht, wird man NICHT in 4-5 Jahren fertig. Das wäre genauso, als würde man behaupten, eine FISI-Ausbildung schafft man, indem man zwei Tage im Monat etwas dafür tut und dann nur 3 Jahre braucht.

    Entweder das ist ein Wischiwaschi-IchkaufmireinenBachelor-Studiengang, oder da hat man sich ordentlich vertan, was die Regelstudienzeit angeht. Oder victorymon hat nicht verstanden, dass das Selbststudium ein sehr wesentlicher Teil ist. Oder ein bisschen was von allem? 4-5 Jahre bei einem solch geringen Aufwand ist jedenfalls vollkommen utopisch, selbst in Deutschland.

    Mit 34/35 geht man übrigens noch nicht auf die 40 zu - ich dachte vicorymon wäre 38 oder so :eek

  2. Da ist die Frage, wieviel man von der Persönlichkeit eines Menschen mitbekommt, den man nur aus einem Forum kennt. Vielleicht ist er ja im wahren Leben ganz anders...?

    Was allerdings schon auffällt, ist die pessimistische Einstellung zum Leben. Man kann zu allem etwas Negatives finden, und victorymon ist offenbar ein Meister darin. Damit kommt man im Leben natürlich nicht weit.

  3. Im Moment wohne ich in Krefeld (ca 30km von meinem Geburtsort entfernt) und pendle täglich nach Düsseldorf, das sind etwa 25km. Es ist also durchaus möglich, vernünftige Jobs in der Nähe zu finden. Und du bist sogar mitten im Pott, da dürfte es tendenziell noch wesentlich einfacher sein.

    Du suchst immer nach Ausflüchten, warum du bisher keinen Job hattest, der die Bezeichnung verdient (bisher hast du dich ja eher als Sklave verkauft). Vielleicht solltest du etwas an deiner "Keiner mag mich"- und "Alle sind gemein zu mir"-Einstellung ändern, dann kommst du auch anders rüber. Wenn dein Sachbearbeiter sagt, "mach lieber Buchhalter, da gibt es keine anderen Menschen", würde mir das an deiner Stelle zu denken geben. Passivität und Defensitivität sind der absolut falsche Weg im Berufsleben. In deiner Denke bist du vollkommen festgefahren. Schau dir die Kommentare zu deinen Bewerbungsschreiben und deinem Lebenslauf an und mach was draus.

  4. Wäre doch eine prima Chance gewesen, mal was Neues kennenzulernen (und das Haus in der Zeit anderweitig zu vermieten). Ich war mal Consultant in einer Firma, da hieß es, "Sie müssen sich darauf einstellen, oft nach Indien zu müssen und innerhalb Deutschlands viel zu reisen", ich habe direkt zugesagt. In Indien war ich letztendlich 3 Monate und habe jeweils mehrere Wochen direkt beim Kunden gesessen (in Deutschland). Hat mir nicht geschadet, im Gegenteil. Hätte ich auch gern ausgeweitet :) Das war eine Erweiterung des gesellschaftlichen Horizonts.

    Jobs gesucht habe ich allerdings nur immer im Umkreis von 30-50km (ich wohne nahe Düsseldorf), die besagte Firma oben hatte mich allerdings aus Hessen angeschrieben. Trotzdem war es kein Problem, Jobs zu finden.

    (Hätte ich allerdings länger gebraucht, einen Job zu finden - meine längste Suche war 4,5 Monate -, hätte ich den Umkreis ausgeweitet).

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