Zum Inhalt springen

mfk'); DROP TABLE Users;--

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    185
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle Inhalte von mfk'); DROP TABLE Users;--

  1. Und welche Anrufe soll die Abfrage jetzt liefern? - Die, die vor 00:01 angefangen und nach 1:00 aufgehört haben - Die, die nach 00:01 angefangen und nach 1:00 aufgehört haben - Die, die vor 00:01 angefangen und vor 1:00 aufgehört haben - Die, die nach 00:01 angefangen und vor 1:00 aufgehört haben - Die, die zwischen 00:01 und 1:00 angefangen haben - Die, die zwischen 00:01 und 1:00 aufgehört haben - Die, die zwischen 00:01 und 1:00 angefangen oder aufgehört haben und mindestens 1 Stunde gedauert haben
  2. ... where 1417132800 between BeginnDate and EndDate Wenn die Typen direkt vergleichbar sind.
  3. Der Aufruf von get bewirkt, dass das Programm an dieser Stelle blockiert, bis das Ergebnis des Future da ist. Dass das Future eine Exception zurückgibt, sieht mMn seltsam aus. Aber ich kenne Java nicht gut genug, um das zu beurteilen. Vielleicht ist das "Best Practice".
  4. Wenn das, was du in deinem Projekt machst, eine Anwenderschnittstelle hat, dann brauchst du eine Anwenderdokumentation, damit der Anwender weiß, wie er das Ding zu bedienen hat. Ob der Anwender ein Kunde ist, oder das Ding nur intern verwendet wird, ist dabei doch völlig egal.
  5. Paint verbindet die Punkte mit geraden Linien. Das solltest du natürlich auch tun.
  6. Natürlich ließe sich die Performance von dem Code noch verbessern. Aber selbst mit dem unveränderten Code lief es bei mir zufriedenstellend. Vielleicht sind auch deine Ansprüche zu hoch. Starte doch einmal Paint und male ein wenig herum. Sieht das signifikant anders aus als bei deinem Programm?
  7. Wie oft die Maus Positionsdaten an den PC meldet, ist beschränkt. Es ist völlig normal, dass du selbst bei geringen Mausgeschwindigkeiten nicht für jeden einzelnen Pixel ein Maus-Event bekommst. Trotzdem sollte selbst die minimale Abfragegeschwindigkeit ausreichen, um ein halbwegs ordentliches Bild zu erzeugen, wenn du die Punkte durch Geraden verbindest. Vielleicht bremst irgendetwas anderes dein Programm aus.
  8. Dir ist klar, dass die Watchdog-Methode die Systemlast begrenzt?
  9. Fachsprache hat schon ihren Sinn und Zweck. So könnte deine Fragestellung aussehen: Ist natürlich alles nur Spekulation.
  10. Wie willst du denn ohne Software ein Passwort eingeben? Mit DIP-Schaltern direkt am Gerät?
  11. Ich habe das jetzt mehrfach gelesen, aber ich verstehe immer noch nicht, was das Problem ist. Wofür steht die Abkürzung IF (wenn es denn eine Abkürzung sein soll)? Gibt es einen Grund dafür, dass die Daten nicht ordentlich normalisiert sind? Meinst du mit "innerhalb von X Minuten" "innerhalb der letzten X Minuten"? Suchst du vielleicht DATEDIFF? Heißt es nicht "auf dem Schlauch stehen"?
  12. Im finsteren Unmanaged-Land gibt es etwas, das sich "undefiniertes Verhalten" nennt. Das heißt, kaputter Code kann funktionieren, er kann dir aber auch um die Ohren fliegen. Oder die Festplatte formatieren.
  13. Du erwartest anscheinend, dass das Programm auf magische Weise die in deinem Befehlsstring enthaltenen Variablennamen durch die Inhalte dieser Variablen ersetzt. Das ist aber nicht der Fall. OleDbCommand.Parameters Property (System.Data.OleDb)
  14. Überraschenderweise handelt es sich um eine bewertete Aufgabe für die Uni. Es ist also damit zu rechnen, dass du vorhast, fremde Arbeitsleistung als deine eigene auszugeben. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den Dozenten informieren sollte. Naja, spätestens wenn Rückfragen zum Code kommen, fliegst du hoffentlich auf. Falls du jemanden findest. Ich werd's nicht tun, ich bin da altmodisch: Ich finde, deine Noten sollten zeigen, was du kannst.
  15. Das Problem ist, dass euer Klassenlehrer für diese Berechnungen ein Computermodell (Modell im Sinne von "vereinfachte Beschreibung", nicht "konkretes Produkt") benutzt. Was man da wie berechnen kann, hängt von dem verwendeten Modell ab.
  16. Hallo und Willkommen auf dem Board. Wo liegt denn das Problem? Findest du keine Anbieter? Findest du bei den Anbietern keine Informationen zu den Produkten? Kannst du die Informationen nicht mit deinen Anforderungen abgleichen? Oder suchst du nur jemanden, der deine Aufgabe für dich erledigt?
  17. Die Taktung wovon? Du musst bei deinen Fragen schon ein wenig mehr Kontext liefern.
  18. Jetzt wird es langsam klar. Mit Speicherbreite ist vermutlich gemeint, wieviele Speicherstellen es gibt. Mit Speichertiefe ist gemeint, wieviel Information in eine Speicherstelle passt. Da es unhandlich ist, jedes Bit des Speichers einzeln anzufordern, ist der Speicher zu Speicherstellen zusammengefasst, die man Bytes nennt. Wieviele Bits zu einem Byte zusammengefasst werden, hängt von der Architektur ab. Üblicherweise sind es 8. Jedes Byte im Speicher hat seine eigene Adresse. Die Adresse muss die CPU über die Adressleitungen angeben, damit klar ist, welche Speicherstelle sie lesen oder schreiben will. Durch die Anzal der Adressleitungen ist die Anzahl der möglichen Adressen nach oben begrenzt. Jede der Leitungen kann 0 oder 1 sein. Mit einer Adressleitung könnte man 2 Speicherstellen adressieren (0 oder 1), mit 2 Leitungen schon 4 (00, 01, 10, 11). Mit jeder weiteren Leitung verdoppelt sich die Anzahl der möglichen Adressen. Mit 32 Adressleitungen kannst du 2^32 = 4.294.967.296 Speicherstellen adressieren. Da jede Speicherstellen ein Byte enthält, kommst du auf eine maximal adressierbare Speichergröße von 4.294.967.296 Byte = 4 GiByte.
  19. Was soll denn berechnet werden? Die Anzahl der Speicherstellen?
  20. Kannst du mal ein Beispiel geben, was für eine Art von Berechnung du meinst?
  21. Du solltest bei binaryVectorSearch den Vector als Referenz auf const übergeben, sonst wird bei jedem Aufruf der Funktion eine vollständige Kopie des Vectors erstellt. Außerdem sind erase und insert bei vector nicht gerade billige Operationen, weil dieser Container garantiert, dass seine Elemente kontinuierlich im Speicher liegen, und daher beim Einfügen und Löschen der ganze Inhalt dahinter umkopiert werden muss.
  22. Nö. Man kann in Java auch prima prozedural programmieren. Man kann auch so viele Schritte zurück machen, dass man das Problem nicht mehr sieht. Ich stelle mir gerade einen Maurerlehrling vor, der als Antwort auf die Frage, warum sein Mörtel nicht abbindet, vom Meister erst einmal in Statik- und Materialwissenschaften-Vorlesungen geschickt wird. Ist der verwendete Mörtel hier überhaupt der richtige? Was ist Mörtel eigentlich, was passiert chemisch beim Abbinden, welche Scherkräfte wirken usw. Das hängt davon ab, wie man das Problem definiert. Glaubst du wirklich, dass der OP deine Ausführungen versteht? Ich glaube, ein durchschnittlicher Programmieranfänger hört nach dem ersten Absatz auf zu lesen, weil er nur noch Bahnhof versteht. Spätestens bei den Funktionsgleichungen ist Schluss. Ich halte deine Lösung für hoffnungslos over-engineered. Eine Punkt-Klasse? Gibt's das in Java nicht schon? Ich habe eine Lösung vorgegeben, als mir klar wurde, dass der OP selbst meine deutlichsten Hinweise nicht umzusetzen in der Lage war. Du hast gleich zu Anfang eine OOP-geblähte Komplettlösung nebst unverständlicher Erklärung hingesetzt, die der OP im besten Fall abgeschrieben, aber keinesfalls verstanden hätte. Und dabei bist du in keiner Weise auf seinen Code eingegangen. Das wirkt wie "Was du machst, ist alles Käse, wirf das weg, und programmier so, wie ich es für richtig halte". Welche Auswirkung auf den Lernprozess das wohl hat?
  23. Das passiert dann, wenn die Speicherallokation in einer DLL stattfand, die ohne _CRTDBG_MAP_ALLOC erstellt wurde. Es ist nicht so, dass da etwas scheitert. Das ist Speicher, der angefordert, aber nicht wieder freigegeben wurde. Wenn das mit längerer Laufzeit des Programms immer mehr wird, ist das ein Problem. Wenn das immer dieselben Blöcke mit derselben Größe sind, ist das theoretisch auch ein Problem, praktisch jedoch nicht. Es ist auch durchaus möglich, dass der Leck-Detektor hier anschlägt, obwohl gar nichts ist.
  24. Es funktioniert, oder? War das denn gefordert? Verständlich für Uni-Anfänger in MINT-Fächern vielleicht. Außerdem wollte dieser Anfänger wissen, warum sein Code nicht funktioniert. Da hilft ihm das Vorbeten einer perfekten Lösung wenig. Ist hier irgendwo die Rede davon, dass das für eine anderes N als 8 gelöst werden soll? Natürlich kann man jedes Problem beliebig kompliziert machen, wenn man unnötig verallgemeinert. xkcd: The General Problem

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...