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ZZo

User
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Reputationsaktivität

  1. Danke
    Ja, ich habe Anfang letzten Jahres den Wechsel gewagt. Vom 660.000 MA Konzern zum 700 MA SW Entwickler. Es ist wirklich eine große Umstellung.
     
    Im Konzern durfte ich für alles Anträge stellen, Tickets öffnen, etc.
    Hier habe ich Adminrechte, kann (technisch) alles installieren, bin aber dafür verantwortlich, dass ich damit gegen keine Vorgaben (Lizenzen, Security, ...) verstoße.
    Es ist alles etwas direkter. Bei meiner Einstellung hatte ich eine Frage ans HR, habe die morgens geschickt und am Nachmittag kam eine entschuldigende Mail, dass es leider noch einen Tag dauert, bis es geklärt ist. Im Konzern hätte ich nach 1 - 2 Wochen mal vorsichtig gefragt, oh das Ticket denn bald bearbeitet wird.
    Auch Dinge wie Urlaub und Dienstreiseabrechnungen sind einfacher. Und man kennt sich zu einem gewissen Grad, kennt also aus jedem Bereich mindestens eine Person, sodass man deutlich direkter verdrahtet ist.
     
    Man ist hier deutlich eigenverantwortlicher, wird aber natürlich auch direkter am Erfolg gemessen, kann also nicht als kleines Zahnrad untertauchen. Aus meiner Sicht hilft dies Leistungsträgern, macht es anderen aber schwieriger. Mir gefällt es, weil man den Erfolg der eigenen Arbeit direkter sieht. Ich kann hier auf unsere Preisliste zeigen und sagen: " Die SKU ist von mir!"
     
    /Nachtrag: Ich muss hier deutlich öfter und selbstverständlicher aus meiner Komfortzone raus und neue Tools / Technologien lernen, eben weil es nicht für jeden Furz eine Fachabteilung oder Experten gibt. Also muss man sich mehr selbst erarbeiten. Das gefällt mir aber auch, weil es Erfolge bringt und im Kopf fit hält. Muss man aber auch wollen, nicht jedem liegt das.
    /
     
    Würde ich es nochmal machen? Definitiv, es hat mich sowohl fachlich, wie auch persönlich und finanziell weitergebracht. Für Außenstehende ist es aber teilweise schwer verständlich, dass man die "Rentenversicherung Konzern" aufgibt.
     
    Bzgl. des Lebenslaufs: Bei dem schnellen Wechsel ist der Lebenslauf nicht verhunzt, aber Du musst es gut erklären können, denn danach wirst Du gefragt werden, solltest Du später nochmal wechseln wollen.
     
  2. Like
    ZZo hat auf Rienne in Weiterbildung oder Jobwechsel   
    Bei der Zeit stimme ich dir definitiv zu. Bei den Kosten allerdings nicht. Zumindest nicht an staatlichen Einrichtungen, und wenn man während des Studiums weiter arbeitet! Für ein berufsbegleitendes Studium an einer staatlichen Fachhochschule zahlt man (ohne Semesterticket) knapp 200€ pro Semester inkl. Lehrmaterialbezugskosten. Bei einer Regelstudienzeit für den Bachelor von 9 Semestern (ich orientiere mich hier mal am Verbundstudium Wirtschaftsinformatik in NRW) sind das keine 2000 € bis zum Abschluss.
    Wenn man dann schaut, wieviel man z.B. für ein SAP-Zertifikat zahlt, ist das Studium auf jeden Fall günstiger.

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