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MadPirat

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  1. Meine Erfahrung hat mich gelerht, dass es in den meisten Fällen absolut positiv ist ein Studium in den Bereich zu machen in dem man Arbeit. Denn beim Selbststudium neigt man dazu nur die angenhemen oder für sich selbst instressanten Themen anzugehen. Die unangenehmen Themen geht man nicht, dass sind aber oft die wichtigen Grundlagen die sitzen sollten um das Große Ganze gut zu verstehen.
  2. Ich kenne diesen Trend und er zeichnet sich schon länger ab, wird wohl drauf hinaus laufen, dass die Leute die Fachkröfte benötigen anständig zahlen müssen. Dann wird sich das Thema auch wieder relativieren.
  3. Hallo Gurki, ja eine interssate Frage, die mir auch schon druch den Kopf gegangen ist. Ich habe einen OP gemacht und habe danach in einer neuen Firma angefangen und verdiene dort auch besser. Ich habe mich beim Bewerbungsverfahren gegen studierte Informatiker durchgesetzt. Auch mein neuer Arbeitsgeber hat postiv meinen OP erwähnt bei den Bewerbungsgesprächen. Allerdings habe ich noch vor Winfo zu studieren, einfach weil ich weiß das ich es kann, die Firma es bezahlt, ich einen Titel möchte und zukunftssicher sein will. Ich wäre sonst der Meinung unter meinen Möglichkeiten zu bleiben, dass ist nicht das was ich will. Ein OP oder Studium erweitert auf jeden Fall deinen Horizont! Ich mache nebenbei noch ein cambridge zertifikat in Englisch, dass macht auch super Spaß und verbessert meinen Lebenslauf noch mal. Ich bin eher so eingestellt immer was neues machen zu wollen, sowas füllt mich aus.
  4. Damit magst du zum Teil recht haben, aber was man nicht vergessen darf ist, dass solche Bücher eher als Nachschlagewerke genutzt werden. Niemand liest ein Buch von Vorne bis Hinten durch. In der Regel bekommt man ein Script (aufgearbeitetes Wissen) + eine Buchempfehlung (Vorsicht wenn der Prof. der Autor ist ;)). Dieses kann man sich zulegen, wenn man der Meinung ist man möchte weitergehendes Wissen erlangen. Aber in allen Fällen stützen sich Scripte auf Fachliteratur mit Quellenangaben, denn es geht im Studium nicht nur darum stumpf was zu lernen sondern auch mit Quellen umgehen zu können. Ich mag das Internet als Quellenangabe nicht Besondern, denn es ist sehr wechselhaft. Wer sagt einem das morgen auf der Website steht was dort heute stand? Klar gibt man in seinem Verzeichnis, dann den Stand mit an, aber trotzdem. Gute Literatur, gut recherchiert und dargestellt ist durch nichts zu ersetzen. Des Weiteren haben die Hälfte der Youtuber Ihr Fachwissen indirekt auch durch Bücher erlangt. Wenn es niemanden mehr gibt der forscht und entwickelt und dieses Wissen für Geld verkauft, gibt es auch irgendwann kaum noch was zu lernen. Auch nicht alle Paper oder Dissertationen sind frei zugänglich. Ach dort muss man im Zweifel bezahlen. Youtube und Internettutorials können einen Lernprozess bereichern, aber nicht vollkommen eigenständig führen.
  5. Ja habe ich, habe den OP in 1,5 Jahren mit einem Bildungsträger druchgeführt. Das ist mir mich die Definition von "easy going". Es sind Minimum 30 Seiten und Maximum 40 Seiten, + Anhang kommst du auf ca. 60 Seiten. Thema ja, Tiefe nein. Das wird dir im Projektvereinbarungsgespräch im Grunde mehr oder weniger vorgeben. Also wo deine Schwerpunkte in der Beschreibung zu liegen haben. Fachliteratur lasse ich gelten, YouTube halte ich so großen Teilen für Quatsch. Niemand der gut aufgearbeitetes und verständliches Fachwissen vermittelt, wird das um sonst tun. Nicht um sonst kosten Fachbücher oft über 100 Euro. Einige Leute sollten mal lernen, dass Wissen und Bildung nicht um sonst ist. Kannst ja gerne beim nächsten Vorstellungsgespräch anklingen lassen, meine Skills im Bereich Mitarbeiterführung habe ich in einem 3 Stunden Youtubevideo erhalten. Ich bin gespannt auf die Reaktion. Das entspricht nicht meinen Erfahrungen, ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Der OP wird bei Arbeitgebern durchaus anerkannt. Ich bin auf einen Erfahrungsbericht nach den Prüfungen und der schriftlichen Arbeit gespannt. Mal sehen ob der OP dann immer noch dieser Aussage entspricht.
  6. Solche Aussagen liebe ich doch! Nicht mal eine Prüfung hinter sich, aber ist alles mega easy. Den Anspruch so herunter schrauben das man gerade besteht, aber es hat ja keinen Anspruch. Diese Ausbildung als FISI ist zwar Grundlage zur Weiterbildung als OP, aber sie bietet dir keinen fachlichen Hintergrund. Static, ich kann dir jetzt schon sagen, warte auf die Projektarbeit, 60 Seiten inklusive Anhang ist kein Pappenstil. Wenn du die Prüfungen hinter dir hast und bestanden, und die Projektarbeit, dann kannst du deinen Self dazu geben und über das Nivenau reden. Das ist er, nur nicht gleichartig. Beide sind DQR 6, somit gleichberechtigt. Aber nicht das selbe, Bachelor=akademischer Abschluss OP=IHK Abschluss. Man kann im OP definitiv einiges über Mitarbeiterführung lernen wenn man den richtigen Bildungsträger hat, anders als im Eigenstudium, lehren hier gestandene Dozenten aus der Wirtschaft. Zumindest war es bei meinem Bildungsträger so.

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