Reputationsaktivität
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Wenn du nicht mehr als 400 Euro im Monat dazuverdienen willst, such dir doch jemanden der dich auf 400 Euro-Basis anstellt.
Ist deutlich einfacher als für deine 400 Euro im Monat Steuererklärungen und all den Mist zu machen
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MissHirnmatsch hat auf jk86 in Nebenjob / KleingewerbeMach das, was du kannst und Aufträge für bekommst. Natürlich steht dir frei, ein Gewerbe für die Schnittstellenprogrammierung in Java von Programm X zu Y speziell für das Betriebssystem Z Version Schlagmichtot anzumelden. Und wenn du damit keine Aufträge kriegst? Bei der Gewerbeanmeldung macht es Sinn, das Gewerbe relativ unscharf anzugeben. So macht es nämlich keinen Unterschied, ob du heute ne Webseite programmierst, morgen per RDP Support für die Oma deines Nachbarn leistest, abends noch nen Vortrag zu Verschlüsselung an der VHS hältst und nächste Woche falsch eingezogenes Papier aus dem Drucker deines Nachbarn fischst. All das fällt unter IT-Dienstleistung und der Begriff macht am wenigsten Probleme.
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MissHirnmatsch hat auf cortez in Nebenjob / KleingewerbeIch glaube der Thread wäre eine große Hilfe für dich.
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MissHirnmatsch hat auf Joe841 in Stundensatz?Meine Sicht war die des Kleinunternehmers.
Dadurch hat er den Vorteil das er keine Mehrwertsteuer angeben muss und dadurch günstiger für den Betrieb ist.
Privatversichern ist schwachsinn, als Vollzeitstudent kann man freiwillig Krankenversichert sein; in diversen Gesetzlichenkrankenkassen für ca. 70,- € im Monat.
Wenn er unter 25 ist sogar in der Familienkrankenkasse!
Dafür muss er allerdings Vollzeit Student sein und kein Unternehmer. (Kleinunternehmer geht)
Kommt drauf an was du machen willst, wieviel Zeit du hast usw.
Ich erachte es als unrealistisch 45,- € zu fordern. Da der Betrieb auch einen ausgelernten Vollzeit Mitarbeiter anstellen kann.
Das es traurige wahrheit ist, dass es genug FiSis gibt die für 14,- € Brutto die Stunde arbeiten, kannst du leicht in den Gehaltsthreads hier im Forum nachlesen.
Die Regelungen bzgl. Kleinunternehmer und weiterhin Vollzeitstudent kannst du auch im Studentenwerk anfragen.
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MissHirnmatsch hat auf sxs in Selbstständig werdenOk, dann Telegrammstil:
ggf. Anmeldung des Gewerbes
Besorgen einer Steuernummer vom Finanzamt
monatliche Umsatzsteuervoranmeldung (Abrechung der gezahlten und eingenommen Umsatzsteuer diese bis zum 10. des Folgemonats, oder mit Dauerfristverlängerung übernächster Monat.
Einreichen einer Umsatzsteuerklärung am Ende des Jahres
Bei der Dauerfristverlängerung muss man allerdings ab Jahr 2 1/11 des bei der Umsatzsteuererklärung ermitteltelten Betrages vorab ans Finanzamt überweisen.
wenn der Umsatz unter der gesetzlichen Grenze ist, kann man eine Befreiung von der Umsatzsteuer beantragen. Dann allerdings (so meine Meinung) kann man nicht davon Leben.
Am Ende des 2. Jahres Wird die 1. Steuererklärung fällig, da gibts dann auch gerne mal ein böses Erwachen. Spätestens ab dann hat man dann auch die Einkommensteuervorauszahlung am Hals.
Das sind so die wichtigsten "amtlichen" Punkte, die es zu beachten gilt. Was sonst noch so wichtig ist:
Krankenkasse: Darauf achten, das man der KK mitteilt, wie der voraussichtliche Umsatz sein wird. Die KK geht grundsätzlich erstmal vom Maximalbetrag aus wenn sie "selbstständig" hört.
Krankentagegeld: Krankentagegeldversicherung in der richtigen Höhe abschließen. (auf gar keinen Fall glauben, das man eh nicht so lange Krank sein wird)
freiwillige Arbeitslosenvesicherung, wenn man Ansprüche in der Arbeitslosenversicherung hat, kann man diese so konservieren. Günstig wenn es nicht klappt.
Altersvorsorge nicht vergessen, kann man in den ersten zwei jahren vielleicht ein wenig schleifen lassen, muss aber auf jeden Fall bedacht sein. (Falls eine GmbH ansteht: BAV 100% steuerlich gefördert. So mancher gründet die GmbH nur aus diesem Grund)
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MissHirnmatsch hat auf sxs in Selbstständig werdenIch antworte mal, ohne angesprochen zu sein. Einfach einen Steuerberater suchen. Mit Vollmacht erledigt er den gesamten Papierkram. Meiner hat damals sogar nichts extra berechnet, da er monatlich meine Buchhaltung bekam (für gerade mal 30 Euro pro Monat eine BWA und Ust-Voranmeldung, etc).
Ich empfehle jedem diesen Schritt. Es kostet nicht viel und entlastet enorm. Außerdem haben Steuerberater oft einen guten Draht zum Finanzamt - auch nicht zu unterschätzen.
Über besagten Steuerberater lief auch meine Anerkennung als Freiberufler. Selbst wenn das nicht geklappt hätte, wäre die Gewerbeanmeldung auch durch ihn erledigt worden. Die IHK meldet sich ja dann automatisch, wenn man ein Gewerbe anmeldet.
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MissHirnmatsch hat auf Uwe_B in Angaben im Impressum ohne GmbH/UG...wenn ich das (Betroffene Branchen | KSKontra: Gegen ungerechtfertigte Künstlersozialabgabe) richtig interpretiere, sollte der Programmierer nicht darunter fallen...es sei denn, er erstellt auch das Webdesign.
Weils mich interessiert hat, habe ich Deinen Link mal gelesen...wenn Du eine GmbH gründest, wärest Du (bzw. Deine GmbH) derjenige, der die Abgabe zahlt. Die würdest Du dann Deinem Kunden wahrscheinlich ebenfalls in Rechung stellen, so dass der Kunde letztendlich die Abgabe doch zahlt. Ansonsten bleibt es bei Dir hängen...irgendwer, sofern Deine Arbeit abgabenpflichrig ist, zahlt...
Oh, gerade sehe ich noch, Du schreibst auf der Kundenseite ein 'Layout und Programmierung:...', das 'Layout' würde m.E. in den Bereich Webdesign fallen und damit abgabenpflichtig sein...
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1.) Ja, denn nur dann bekommst Du auch vom Finanzamt eine zusätzliche UST-ID, mit der auch Außenhandelsgeschäfte getätigt werden können. Da es nichts kostet außer das Kreuz zu setzen, würde ich das ohnehin empfehlen.
2.) ich verstehe diese 5200€ nicht ganz. Mir ist nur die Kleinunternehmerregelung bekannt, nach der man im ersten Jahr nicht mehr als 17500€ und im Folgejahr nicht mehr als 50000€ Umsatz haben darf. Man darf aber dann keine USt auf die Rechnungen schreiben - da macht aber evtl. nicht jeder Kunde mit.
Da ich Freiberufler bin hatte ich alles rein übers Finanzamt gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob der IHK-Antrag da alleine schon ausreicht. Zur Sicherheit frage lieber beim Finanzamt nach, daß Du nicht etwa dort noch irgendwas zusätzlich beantragen mußt.
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Worüber Du Dir, meiner Meinung nach, in jedem Fall Gedanken machen solltest, ist die Rechtsform.
Wenn Du einfach nur zum Amt gehst und ein Gewerbe anmeldest, bist Du im Regelfall voll haftend. Man möchte den Teufel nicht an die Wand malen, aber das kann schnell teuer werden. Da macht es Sinn, sich über Alternativen wie die "UG Haftungsbeschränkt" (oder so ähnlich) zu informieren. Die kostet wenig, hat überschaubaren bürokratischen Aufwand und garantiert eine gewisse Sicherheit für den Fall der Fälle. Gerade, wenn Du etwas im Bereich Web, Hosting und Co. machst, weiß ich nicht, welche Haftungen Du dort automatisch mitlieferst.
Zudem bin ich, wahrscheinlich entgegen der Meinung vieler anderer, der Meinung, dass eine gewisse Kenntnis der dort anfallenden Themen rund um Steuern, Buchhaltung essenziell sind. Wer etwas mehr als eine Hand voll Euro durch selbstständige Arbeit verdienen möchte, sollte sich mit den Grundlagen dieser Art von Arbeit auskennen. Zum einen, um überhaupt nachvollziehen zu können, ob sich das Ganze rechnet und auch, um vor unliebsamen Überraschungen besser gefeit zu sein. Steuern und Co. haben die Angewohnheit, plötzlich, ungünstig und kurzfristig aufzutreten. Das sollte man bereits im Vorfeld auf dem Schirm haben, was einen erwartet. Das ist alles kein Hexenwerk.
Die klassische Kleinunternehmerregelung finde ich jedenfalls nur selten sinnvoll, wenn man etwas in der IT machen möchte. Dafür sind die Tagessätze im Regelfall zu hoch. Wer hier und da mal eine Homepage für 200 Euro machen möchte, OK. Für alles, was darüber hinaus geht, ist das meiner Meinung nach zu wenig.
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Guten Tag zusammen,
ich habe Anfang 2017 meine Ausbildung zum FiSi abgeschlossen. Danach habe ich ca. 1,5 Jahre im Ausbildungsbetrieb als Systemadministrator gearbeitet und zum April 2018 mein Studium der Informatik an einer Uni (B.Sc) begonnen. Nebenbei arbeite ich in Teilzeit (8h die Woche) in meinem alten Ausbildungsbetrieb. Ich stehe mit einer selbstständigen Tätigkeit nicht in Konkurrenz mit meinem Arbeitgeber und müsste diesem nur Bescheid darüber geben.
Ich möchte mich nun zusätzlich zu meinem Teilzeit-Job und Studium mit IT-Dienstleistungen selbstständig machen. Mir schweben u.a. kleinere Tätigkeiten für Privatpersonen oder Kleinunternehmen vor, z.B. PC Wartung und Beratung, Schulungskurse, Cloud Speicher bereitstellen, Hosting, IT-Sicherheitsanalyse ...
Nun zur eigentlichen Frage: Wo muss ich was melden? Ich finde mich in einem riesigen, undurchdringbaren Dschungel aus Bürokratie wieder.
Ist die o.g. Tätigkeit zulassungspflichtig? Ist ein Gewerbeanmeldeantrag (GewA 1) beim Rathaus ausreichend, bzw. welche zusätzlichen Formulare muss ich ausfüllen/einreichen? Muss ich damit auch zur IHK rennen? Kommen laufende (Gewerbe-)Gebühren auf mich zu? Ich sehe die Selbstständigkeit auch zum Teil als leidenschaftliches Hobby, ich bin nicht finanziell abhängig davon und möchte das auch nicht sein. Verlust durch Nicht-Einkünfte durch Gebühren, z.B. während der Prüfungsphase, oder am Anfang durch fehlende Kunden, möchte ich aber auch nicht machen. Muss ich zusätzliche Sozialversicherungen zahlen, oder sind die von meinem Teilzeitjob ausreichend? Was muss ich dem Finanzamt melden? Sollte ich sonstige Versicherungen abschließen? Bin ich mit "Einzelunternehmer" bzw. Kleingewerbe als Unternehmensform auf dem richtigen Weg für mein Vorhaben? Danke und Grüße!
Fabi
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Ich nehme aktuell die hier: https://www.karteikarte.com/subject/10877/fachinformatiker-systemintegration
Und ich habe mir die Ankiapp runtergeladen, da gibt es schon viele Karteikarten vorgefertigt. Alles kostenlos:
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MissHirnmatsch hat eine Reaktion von steel in Telefoninterview bei GOB Software & Systeme // Meine ErfahrungSchönen guten Tag!
Ich habe mich bei der GOB als Fachinformatikerin in der Anwendungsentwicklung beworben und hatte heute ein erfolgreiches Telefoninterview mit der GOB und wollte euch mal davon berichten. Das Telefoninterview dauerte eine halbe Stunde und das führte ich mit zwei Frauen, von denen eine Frau mir hauptsächlich Fragen gestellt hat und wahrscheinlich die andere Frau protokolliert hat.
Ablauf:
1. Die beiden Frauen haben sich vorgestellt, Ihr Anliegen nochmal mitgeilt, sich bedankt
2. Fragen (Meine Motivation, Studienabbruch, Gründe für eine Ausbildung, Entfernung)
3. Meine Fragen an die GOB
4. Weiteres Vorgehen (Sie würden sich nach ca. einer Woche nochmal bei mir melden, ob es mit dem persönlichen gespräch klappen würde)
Folgende Fragen wurden mir gestellt:
"Uns würde sehr interessieren, wie Sie auf die Informatik gekommen sind"
"Sie hatten ja ein Schul-Praktikum im IT-Bereich. Was haben Sie dort genau gemacht?"
"Wie sind Sie eigentlich auf uns aufmerksam geworden?" ---> "Woher kennt Ihr Vater unser Unternehmen?" "Wo und als was arbeitet Ihr Vater?"
"Was wissen Sie über die GOB? Was sind wir für ein Unternehmen? Was macht die GOB?"
"Die GOB hat sich auf bestimmte Branchen spezialisiert wie zum Beispiel Handel, Industrie und NOP. Welcher dieser Bereiche würde Sie am meisten ansprechen?"
"In Ihrer Bewerbung steht, dass Sie studieren. Wie kommt es zu Ihren Wechsel? Wann haben Sie diesen Entschluss gehabt?"
"Wenn Sie bei uns sind, in welchen Bereichen würden Sie arbeiten und was wären Ihre Aufgaben?"
"Denken Sie, dass Sie weiter studieren werden, wenn Sie gute Ergebnisse in den Klausuren erzielen? Sind Sie da noch im Zwiespalt oder steht Ihre Entscheidung schon fest, dass Sie das Studium abbrechen wollen?"
"Haben Sie sich schon darüber Gedanken gemacht, dass Sie wegen der Ausbildung ausziehen müssen? Oder haben Sie sich einfach beworben und denken "Oh stimmt! Ich muss ja noch ausziehen!" " ---> "Würden Ihre Eltern Sie dann finanziell unterstützen?" ---> "Dürfen wir fragen, wo Ihr Freund wohnt?" (Ich habe gesagt, dass ich solange bei meinen Freund wohnen könnte bis ich eine Wohnung finde, da es von ihm aus eine Stunde von dem Unternehmen entfernt ist)
"In Ihrem Lebenslauf steht bei Ihren Hobbys, dass Sie Bild-, Audio- und Videobearbeitung in Ihrer Freizeit machen. Was können wir uns darunter vorstellen?"
Wie empfand ich das Telefoninterview?
- sehr angenehme, freundliche und entspannte Atmosphäre
- ich habe mich nicht ausquetscht gefühlt xD wahrscheinlich weil ich mich gut vorbereitet habe und schon mit diesen Fragen gerechnet habe
- am Ende konnte ich auch meine Frage stellen und falls ich Rückfragen habe, könne ich auch gerne anrufen oder eine Mail schreiben
Falls ihr noch Fragen zum Telefoninterview habt, dann könnt ihr Sie mir gerne stellen!
Liebe Grüße,
MrsHirnmatsch
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MissHirnmatsch hat eine Reaktion von sas86ks in Telefoninterview bei GOB Software & Systeme // Meine ErfahrungSchönen guten Tag!
Ich habe mich bei der GOB als Fachinformatikerin in der Anwendungsentwicklung beworben und hatte heute ein erfolgreiches Telefoninterview mit der GOB und wollte euch mal davon berichten. Das Telefoninterview dauerte eine halbe Stunde und das führte ich mit zwei Frauen, von denen eine Frau mir hauptsächlich Fragen gestellt hat und wahrscheinlich die andere Frau protokolliert hat.
Ablauf:
1. Die beiden Frauen haben sich vorgestellt, Ihr Anliegen nochmal mitgeilt, sich bedankt
2. Fragen (Meine Motivation, Studienabbruch, Gründe für eine Ausbildung, Entfernung)
3. Meine Fragen an die GOB
4. Weiteres Vorgehen (Sie würden sich nach ca. einer Woche nochmal bei mir melden, ob es mit dem persönlichen gespräch klappen würde)
Folgende Fragen wurden mir gestellt:
"Uns würde sehr interessieren, wie Sie auf die Informatik gekommen sind"
"Sie hatten ja ein Schul-Praktikum im IT-Bereich. Was haben Sie dort genau gemacht?"
"Wie sind Sie eigentlich auf uns aufmerksam geworden?" ---> "Woher kennt Ihr Vater unser Unternehmen?" "Wo und als was arbeitet Ihr Vater?"
"Was wissen Sie über die GOB? Was sind wir für ein Unternehmen? Was macht die GOB?"
"Die GOB hat sich auf bestimmte Branchen spezialisiert wie zum Beispiel Handel, Industrie und NOP. Welcher dieser Bereiche würde Sie am meisten ansprechen?"
"In Ihrer Bewerbung steht, dass Sie studieren. Wie kommt es zu Ihren Wechsel? Wann haben Sie diesen Entschluss gehabt?"
"Wenn Sie bei uns sind, in welchen Bereichen würden Sie arbeiten und was wären Ihre Aufgaben?"
"Denken Sie, dass Sie weiter studieren werden, wenn Sie gute Ergebnisse in den Klausuren erzielen? Sind Sie da noch im Zwiespalt oder steht Ihre Entscheidung schon fest, dass Sie das Studium abbrechen wollen?"
"Haben Sie sich schon darüber Gedanken gemacht, dass Sie wegen der Ausbildung ausziehen müssen? Oder haben Sie sich einfach beworben und denken "Oh stimmt! Ich muss ja noch ausziehen!" " ---> "Würden Ihre Eltern Sie dann finanziell unterstützen?" ---> "Dürfen wir fragen, wo Ihr Freund wohnt?" (Ich habe gesagt, dass ich solange bei meinen Freund wohnen könnte bis ich eine Wohnung finde, da es von ihm aus eine Stunde von dem Unternehmen entfernt ist)
"In Ihrem Lebenslauf steht bei Ihren Hobbys, dass Sie Bild-, Audio- und Videobearbeitung in Ihrer Freizeit machen. Was können wir uns darunter vorstellen?"
Wie empfand ich das Telefoninterview?
- sehr angenehme, freundliche und entspannte Atmosphäre
- ich habe mich nicht ausquetscht gefühlt xD wahrscheinlich weil ich mich gut vorbereitet habe und schon mit diesen Fragen gerechnet habe
- am Ende konnte ich auch meine Frage stellen und falls ich Rückfragen habe, könne ich auch gerne anrufen oder eine Mail schreiben
Falls ihr noch Fragen zum Telefoninterview habt, dann könnt ihr Sie mir gerne stellen!
Liebe Grüße,
MrsHirnmatsch