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kat0

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  1. Also ich persönlich hatte einige Backup Folien zur besseren Darstellung. Aber auch nur wenn ein tolles Diagramm/Blockschaltbild o.ä. damit deutlich besser zu erklären sind. Nicht für irgendwelche simplen Formelusw. Außerdem konnte ich alles was drauf stand auch auswendig. Bei uns wurde vorher gesagt, dass manche Ausschüsse nach deiner Präsentation sagen "und jetzt einmal den Laptop schließen", weil sie genervt davon sind, dass alle Fragen auch irgendwelchen Backup Folien beantwortet werden. War bei mir dann auch der Fall. Nicht bei allen aber bei einigen anderen auch.
  2. Auch ich klinke mich da noch ein. Ich habe vor einem Jahr meine FISI Ausbildung(ja, nicht FIAE, aber vlt trotzdem relevant..) beendet. Tu dir selbst einen gefallen und lass dich nicht verarschen. Arbeit macht nur so lange Spaß, wie sie ausreichend gewürdigt wird. Mein Bruttoeinstiegsgehalt waren vor einem Jahr in Bayern ca. 3400€ bei einer 35h Woche, 30 Tage Urlaub, 13 Gehälter und komplett flexible Arbeitszeit.. (natürlich bei einem großen Unternehmen). Da ich nur 65% arbeite(studieren nebenbei) bekomme ich ca. 2400€ Brutto. Ich habe meine Ausildung sehr gut abgeschnitten, aber allgemein ist wie du siehst deutlich mehr drin.. Mach dich glücklich und such dir was anderes.
  3. Hallo Leute, Folgende Frage zur Kostenplanung in der Doku: Unsere IHK ist laut vorheriger Jahrgänge immer sehr scharf auf eine detaillierte Personal- und Gemeinkostenplanung(inkl.Miete, Strom, mein Bleistift...). Da sie auf dem Thema anscheinend wirklich gerne rumreiten würde ich Ihnen diesen Gefallen prinzipiell auch tun, und einfach den ganzen Spaß wie alle vorherigen Jahrgänge aus einer alten Doku mehr oder weniger raus kopieren. Problem ist aber, dass ich in einer Entwicklungsabteilung bin - ich teste neue Komponenten an neuen Servern. Somit ist es schlichtweg nicht möglich die Kosten beispielsweise an Marktpreisen anzugleichen. Die Produkte mit denen ich arbeite sind Entwicklerlizenzen bei Software, Leihgaben von anderen Firmen um Ihre Produkte freizugeben(SSDs, ...) und vor allem besteht der Rest meiner Hardware annähernd ausschließlich aus Prototypen. Es steht dafür nicht mal ein Marktpreis fest und dieser wäre auch falsch, da es ja eine Eigenentwicklung ist und wir daher nicht den Marktpreis zahlen würden. Auf der anderen Seite ist eine Prototypen-Herstellung natürlich deutlich teurer als die spätere Serienproduktion usw... Das kann man ewig so fortführen, da ich ja auch nicht alleine mit diesen Produkten arbeite etc. Dafür gibt es in meiner Abteilung einen Stundenkostensatz, der die Personal- und Gemeinkosten mit einbezieht. Meine Idee war es, diesen jetzt anstelle von Entwicklerpersonalkosten mit meinen Azubi-Personalkosten zu verrechnen. Das würde die Kosten dann bis zu einem gewissen Punkt realistisch abbilden, aber eine sehr einfache Rechnung darstellen. Was meint ihr also? Besser eine absolut unrealistische Kostenrechnung aus den Fingern ziehen oder es bei dieser einfachen Rechnung belassen? Die IHK ist in manchen Fällen(Zeitplanung etc....) ja leider manchmal kein Freund realistischer Angaben. Danke und viele Grüße, kat0
  4. Hallo Leute, im Sommer werde ich meine FISI-Abschlussprüfung machen und dann hoffentlich auch mein IHK-Zeugnis bekommen. Jetzt wurde durch die Berufsschule gefragt, ob ich meine Durchschnittsnote des Berufsschulzeugnisses mit auf dem IHK-Zeugnis haben möchte. Meine Berufsschulnote ist 1,9, leider konnte und niemand sagen, ob das so stehen bleibt oder aufgerundet wird. Weiterhin weiß ich nicht, wie der Durchschnitt an der Berufsschule und im IHK-Zeugnis ist, bzw. bis wann es von Arbeitgeber noch als gut empfunden wird. In meiner Klasse waren einige besser, mich hat es durch einige blöde Abzüge am Ende in fast allen Fächern auf die 2 gezogen. Also was denkt ihr? Nicht nur zu mir, sondern auch für alle, bis zu welcher Note sollte man diese ins Zeugnis schreiben lassen? Und weiß jemand ob die genaue Note genannt wird oder eine aufgerundete Notenstufe? Falls ich einen Forumsbeitrag zum Thema übersehen habe freue ich mich über den Link! Danke im Voraus und viele Grüße, kat0
  5. Also ich habe die 3-Jährige ITA-Ausbildung gemacht. Aktuell mache ich ein duales Studium mit einer FISI Ausbildung(fast fertig ;)), daher habe ich den direkten Vergleich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr darauf ankommt an welcher Schule man ist. ITA ist zunächst nun mal rein schulisch. Fächer wie Deutsch und Englisch würde ich in etwa wie bei der Realschule sehen, eventuell etwas anspruchsvoller. . Bei uns waren im ITA die technischen Fächer sehr anspruchsvoll. Entsprechend waren die Durchfallquoten. Wir haben mit 90 Leuten und 3 Klassen begonnen. Am Ende haben etwa 25 Leute davon ihren Abschluss in Regelstudienzeit mitgenommen. Von den ITAs anderer Schulen habe ich dagegen gehört, dass einfach alle durchgewunken wurden. Wirft natürlich ein besseres Licht auf diese Schulen, dass es nicht so viele Abbrecher gibt. Die Qualität der Ausbildung unterscheidet sich daher aber massiv. Die sieht man auch an der Akzeptanz der Arbeitgeber. Von meiner Schule hat jeder, der sich in der Nähe Beworben hat einen Job gefunden. Weil die Unternehmen bei uns im Sauerland durch Praktikanten etc. wissen, dass die Schule gute Leute hervorbringt. Hat man sich allerdings weiter weg Beworben so hagelte es absagen. „Die Ausbildung ist doch nichts halbes und nix ganzes“ – einfach weil die Niveaus der Schulen sich extrem unterscheiden. Also bei der Job suche hat man es mit einem FISI defintiv einfacher. Das habe ich so bei der FISI-Ausbildung nicht erlebt. Hier wurden soweit ich es mitbekommen habe in meinem Jahrgang alle irgendwie durchgeschleift. Ich fand FISI sowohl von den Fachinhalten(auch für mich einiges neues dabei – Netzwerktechnik war beim ITA eher unzureichend, oft eher elektrotechnische Inhalte und Hardwarenahes.), als auch von Deutsch/Englisch einfacher oder ähnlich. Wirtschaft war als wahrscheinlich einziges Fach anspruchsvoller, da es einfach viel mehr Wochenstunden hat und man mehr in die tiefe geht. Allgemeingültig ist der FISI einfach besser anerkannt obwohl mir der ITA(was den schulischen Teil angeht, Praxis lässt sich schwer vergleichen) besser gefallen hat. ITA war für mich eine super Vorbereitung auf mein Elektrotechnikstudium, nur das Mathe etwas zu kurz kam.

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