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DerCoole

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Beiträge von DerCoole

  1. Ja, natürlich ist das eigentlich alles geheim, über Gehalt dürfen wir offiziell nicht sprechen

    vor 52 Minuten schrieb allesweg:

    Welche Alternativen hast du vorbereitet, wenn deine Gehaltsanpassung abgelehnt wird?

    Das aktuelle Gehalt ist auch unterdurchschnittlich für die Branche und ich weiß von mehreren Kollegen das sie (deutlich) mehr verdienen. Ich strebe daher eine Erhöhung an, die sich dem angleicht. Sie ist auch weiterhin verglichen mit der Branche und den Kollegen absolut bodenständig.

    Ein Wechsel kommt für mich infrage, wenn der Chef sich stur stellt. Es sind hier dementsprechend sogar zwei große Baustellen: Gehaltsangleichung und die Home Office Sache. Wenn ersteres scheitert, muss ich gar nicht erst mit dem anderen fortfahren.

  2. vor 10 Minuten schrieb Maniska:

    Je nachdem würde würde an deiner Stelle lieber ganz still halten und höflich nachfragen, erst mal die aktuellen Konditionen schriftlich zu fixieren. Ansonsten kann dein AG dich theoretisch von heute auf morgen wieder ins Büro beordern, auf deine Kosten.

    Danke für den Hinweis, der sehr wichtig ist. Und wenn ich es dann fixiert habe, wann bringe ich den Einwand bzgl. der Fahrtkosten ein?

    vor 10 Minuten schrieb allesweg:

    Gleicher Chef?

    Von wo nach wo hat der bzgl. Bürotagen besser gestellte Kollege gewechselt?  Entsprechen seine sonstigen Konditionen mindestens deinen oder gleicht es sich insgesamt aus?

    Was sagt dein Chef bzgl. Verbesserung deiner diesbezüglichen Konditionen?

    Ja, ist der gleiche Chef. Wichtig zu erwähnen: Der andere Kollege ist noch 1 Jahr vor mir ins HO gewechselt. D.h., dort gab es das Konstrukt schon... Die Konditionen sind sonst vergleichbar. Mit dem Chef habe ich noch nicht gesprochen.

  3. vor 9 Stunden schrieb Rabber:

    Was kann der AG dafür, dass du umziehst?

    Ein Jobwechsel kam meinerseits in Betracht. Da ich aber gewisse Verantwortung habe und es so erstmal keinen Ersatz gibt, wollte man mich halten.

    vor 9 Stunden schrieb Rabber:

    Die oben genannten Regelungen Deines Kollege. sind zudem nur relevant, wenn du überhaupt ins Büro fährst. Was bei 100% HO nicht der Fall sein sollte.

    Doch, auch aktuell muss ich gelegentlich ins Büro. Es gibt 1x im Monat eine Präsensveranstaltung die nicht Remote übertragen wird. Außerdem gibt es vor Ort dann einen Update-Termin eines Kundens.

    vor 1 Stunde schrieb Graustein:

    1x pro Halbjahr? Pro Quartal? Pro Monat? Pro Woche?

    1x im Monat für 2 Tage. Fahrtkosten sind ca. 150€, Hotel ebenso. Das sind im Jahr an die 4000€.

  4. vor 13 Minuten schrieb Brapchu:

    Dein Kollege hat halt einfach besser verhandelt.

    Kannst ja versuchen das nachzuverhandeln aber verarscht wurde so wie ich das sehe hier niemand.

    Ihm wurde das direkt vom Chef angeboten. Mir nicht. Wenn ich nicht wusste zu dem Zeitpunkt das es sowas gibt, konnte ich auch nicht verhandeln. Ich weiß es auch nur weil er es erzählt hat, sonst wüsste ich es nicht. 
    Ich fühle mich verarscht weil ihm das angeboten wurde und mir nicht. 

  5.  

    Hallo Forum,

    vor drei Jahren habe ich meinen Wohnort gewechselt, bin aber meinem Arbeitgeber treu geblieben. Seitdem arbeite ich zu 100% von zu Hause aus. Mein Arbeitgeber hat dies damals mündlich akzeptiert, und es gab bisher keine Probleme.

    Jüngst gab es einen Vorfall, der mich zum Nachdenken brachte. Ein Kollege, der wie ich zu 100% im Home Office arbeitet, erzählte mir, dass sein Vertrag bei seinem Wechsel angepasst wurde. Dadurch genießt er einige Vorteile:

    - Die Fahrtkosten zum Büro werden erstattet, wenn Anwesenheit erforderlich ist.
    - Die Fahrzeit zählt als Arbeitszeit.
    - Auch Hotelkosten werden übernommen.

    Ich war erstaunt, als ich das hörte, da mir solche Möglichkeiten nie angeboten wurden, und ich war mir nicht bewusst, dass es innerhalb des Unternehmens solche Regelungen gibt.

    Bislang habe ich die Kosten für gelegentliche Pflichttermine vor Ort selbst getragen, und mein Arbeitgeber hat lediglich darauf hingewiesen, dass es meine Verantwortung sei, wenn ich umziehe.

    Nun, da ich weiß, dass solche Regelungen existieren, fühle ich mich - um es vorsichtig auszudrücken - verarscht.

    Was würdet ihr in meiner Situation tun?

    Viele Grüße

     

  6. Sorry, bin heute etwas neben der Spur, deswegen war ich etwas unkonkret.
    Aber hier wurde es schon richtig entschlüsselt: Richtig, es ist eine Messe, die absolut nichts mit IT und Softwareentwicklung zu tun hat und deren Nutzen wirklich nur der Besuch an einem Messestand wäre.

    Danke für all eure Meinungen dazu. Dann werde ich formal absagen. Denn ihr habt völlig recht, was da noch alles dazugehört an Hotel, fälligen Urlaubstagen dafür, etc. stehen in keinem Nutzen. Außerdem hat der Arbeitgeber damit bei mir bereits am Anfang negativ gepunktet.

  7. vor 30 Minuten schrieb bigvic:

    Gibt es ein konkreten Termin mit Ort, Zeit und Person? Wenn nicht, dann ist es kein VG.

    Es stehen zwei konkrete Tage drin, die ich mir aussuchen kann. Ort ist halt deren Ausstellungsort. Sonst keine Uhrzeit und Person.

    vor 30 Minuten schrieb Wissenshungriger:

    War die Stelle ausgeschrieben oder war es eine Initiativbewerbung? Und was ist es für eine Position? Ist es eine Fachmesse, auf die ein Besuch quasi ein "muss" ist oder ist es irgendeine random Messe?

    Bewerbung als Softwareentwickler. Ich bin ausgebildeter FIAE. Die Stelle war normal ausgeschrieben.

    Es handelt sich um eine Fachmesse in der speziellen Branche, wo das Unternehmen tätig ist. Normal würde ich dort nicht hingehen.

  8. Hallo zusammen,

    ich habe mich bei einem Unternehmen in Norddeutschland beworben. Schnell erhielt ich folgende Antwort:

    Zitat

    Herzlichen Dank für Ihre Bewerbung.

    Wir laden Sie ein, uns persönlich kennenzulernen. Besuchen Sie uns auf der Messe [...], die vom [...] bis zum [...] in München stattfindet.

    Daraufhin habe ich geantwortet, dass ich mich über die Einladung freue und das Unternehmen gerne kennenlernen möchte. Ich habe noch gefragt, wie es mit den Fahrtkosten aussieht bzw. wie diese dann abgerechnet werden. Daraufhin kam auch schnell eine Antwort:

    Zitat

    Wir übernehmen lediglich den Eintrittskosten zur Messe. Die Organisation, Fahrt und Unterkunft tragen Sie, da es sich um eine private Reise handelt.

    Ich bin von der Antwort etwas geschockt. Ich werde eingeladen, aber die Kosten muss ich selbst tragen? Der Unternehmenssitz ist auch in Norddeutschland und nicht in München.

    Ist das ein übliches Vorgehen? Was soll ich machen? Bin nämlich eigentlich trotzdem interessiert - aber mit Fahrt und Unterkunft wird das auch seinen Preis haben.

    Viele Grüße

  9. Guten Morgen zusammen,

    nebenberuflich mache ich ein paar Dinge im Web-Bereich und ein befreundetes Kleinunternehmen hat mich für eine Dienstleistung angefragt. Ich habe ein sehr gutes Angebot abgegeben. Dieses wurde mündlich zugesagt und ich könne sofort losgehen.

    Leider verzögerte sich das, da mir notwendige Zulieferungen nicht zur Verfügung gestellt wurden. Ich habe aber bereits mit der Arbeit weitestgehend begonnen.

    Doch dann der Schock-Anruf: "Wir haben das jetzt doch der Agentur XYZ gegeben. Du kannst aufhören zu arbeiten" und "Person XYZ wird sich in Kürze bei dir melden, damit du ihm alles, was du bereits gemacht hast zur Verfügung stellst und ihm auch einen Überblick über die vorhandene Infrastruktur gibst, wir kennen die ja nicht".

    Nun völlig unabhängig von der rechtlichen Sichtweise - für mich ist das Thema erledigt - wie gehe ich nun weiter professionell und vor allem menschlich mit der Situation um? Ich habe bis jetzt keinen Cent bekommen und Zahlungsbereitschaft scheint auch nicht da zu sein. Deswegen würde ich ungerne weitere Zeit verschwenden und kostenlose Termine mit der Agentur zwecks "Übergabe" halten.

    Ich habe schon an sowas wie "Leider habe ich kein Budget und kann nicht weiterhelfen" gedacht oder gar nicht zu antworten, wenn mit mir Kontakt aufgenommen wird. Oder gibt es eine bessere Idee?

    Viele Grüße

  10. Nachdem ich nochmals das Gespräch gesucht habe, habe ich die Ablehnung dann auch nochmals schriftlich erhalten.

    Die letztendliche Begründung ist, dass der "Mehrwert" nicht erkannt wird und zu wenig Anteil an Softwareentwicklung vertreten ist.

    Die verbleibenden Optionen für mich seien:

    • Urlaub oder
    • Überstunden nehmen.

    Falls ich weitere Veranstaltungen finde, soll ich sie aber weiterhin anfragen.

    Da ich es wirklich ernst damit meine, werde ich mir wahrscheinlich Urlaub nehmen. Aber meine Enttäuschung und Frustation ist mir nun ins Gesicht geschrieben.

  11. vor 12 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Kommt drauf an, in welchem Bundesland du lebst. Außer in Bayern und Sachsen gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsurlaub

    Die Konferenz gilt nicht als Bildungsurlaub, da die Kurse speziell zertifiziert sein müssen, um als Bildungsurlaub zu zählen.

    vor 7 Minuten schrieb Grandmasta:


    @DerCoole Hast du mal in Erwägung gezogen, dass dein AG mit seiner Argumentation vielleicht einfach recht hat? Warum sollte er dir den Besuch während der Arbeitszeit genehmigen, wenn er keinen Vorteil darin sieht?

    Das zählt m. M. n. als Weiterbildungsmaßnahme. Sonst bekomme ich nämlich auch keine Weiterbildungsangebote gestellt, es gibt nur das normale Tagesgeschäft

  12. Guten Morgen zusammen,

    ich bin in meinem Unternehmen nun seit fünf Jahren und habe in all den Jahren nie eine Konferenz, eine Tagung, Messe, usw. besucht. Bei uns läuft es so ab das man sich selbst drum kümmern & es dann genehmigen lassen muss. Das wird auch von einigen wenigen Mitarbeitern selten mal genutzt.

    Jüngst fand ich eine spannende Konferenz, natürlich mit entsprechendem IT-Bezug, und habe den Besuch zur Genehmigung eingereicht. Die Antwort kam sogleich schnell und unerwartet: Abgelehnt. Begründung sei das unser Unternehmen selbst dort nicht vertreten ist und zu weit von unserer Thematik entfernt ist. Die Alternative die vorgeschlagen wurde ist: Sich Urlaub nehmen und alles selbst organisieren und bezahlen.

    Bin sehr enttäuscht darüber, weil ich noch nie etwas gemacht habe und nach den Jahren mal ans Tageslicht wollte. Es geht auch nur um einen Tag. Außerdem wurden ähnliche Veranstaltungen bei anderen genehmigt.

    Was soll ich machen?

    Viele Grüße

  13. vor 5 Stunden schrieb CompileThis:

    Weiß er wirklich überhaupt nicht was ein if-statement ist? Ist er lediglich nervös? Weiß er nicht, an welcher Stelle ein if-statement zu verwenden ist? Gibt es vielleicht verschiedene Arten ein if-statement in C# zu formulieren und er weiß nicht welche?

    Es ist keine Übertreibung gewesen. Neulich kam er zu mir und hat mich gefragt, ob er statt einer while-Schleife nicht lieber eine if benutzen kann. Danach hat er gefragt wie er die if-Abfrage formuliert, sodass diese nur ausgeführt wird, wenn die Bedingung false ist.

    Das zeugt einfach davon, dass er das ganze Konstrukt nicht verstanden hat.

  14. vor 14 Minuten schrieb meikebam:

    Ich habe gelernt, dass ca. 1 Jahr bei Azubis im Alter von 16/17/18 vergehen muss, bis die so richtig angekommen sind. So zumindest meine Erfahrung.

    Danke für deinen Input, der Azubi ist übrigens bereits 30. Er hat einen Realschulabschluss und hat bis jetzt nur gejobbt und mit Praktika versucht, etwas richtiges für sich zu finden.

    vor 12 Minuten schrieb allesweg:

    ihr habt seit >7 Monaten (somit ist die Probezeit beendet) einen Azubi, dessen Uneigenständigkeit bisher niemandem aufgefallen ist.

    Das ist korrekt. Ich kann leider nichts dafür, da ich ihn erst jetzt bekommen habe. Wie gesagt, unser "altbewährtes" Konzept war bis jetzt immer sonst sehr erfolgreich.

    vor 5 Stunden schrieb allesweg:

    Wie sind die bisherigen Feedback-Gespräche gelaufen?

    Zwischen wem fanden die in welchen Abständen statt?

    Nachdem das aufgefallen ist, haben wir uns zwei Mal pro Woche zusammengesetzt. Seitdem sind wir am Herausfinden, woran es liegt (Verständnis für Aufgaben, Logik, Betreuer, etc.). Wie das in den ersten sechs Monaten war, kann ich leider nicht sagen.

    Er meinte dort das er etwas langsamer ist als andere, er sich aber selbstständig dann alles beibringt bzw. nachholt. Nur davon ist rein gar nichts zu merken.

  15. vor 12 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

    Wie sieht das "Programm" den dort aus?

    Das ist ein eigenes "Bildungszentrum", was einen sehr guten Ruf hat. Es gab noch nie Probleme und alle Azubis, die das durchlaufen haben, waren super vorbereitet und auf einen gleichen Stand gebracht worden. Er war dort nicht alleine, sondern von unseren ganzen Gesellschaften waren auch andere FIAEs dort. Die Vermutung ist, dass er dort nicht so aufgefallen ist.

    Jedenfalls kenne ich die Inhalte, die dort vermittelt werden. Und dazu gehören natürlich auch if-Abfragen und z.B. Debugging. Der Azubi tut aber so, als wenn er das nie gelernt hätte, obwohl ich weiß, dass das dort vermittelt wurde. Achja, und in der Berufsschule kam das übrigens auch schon parallel dran.

    vor 11 Stunden schrieb bene98:

    Was hat der Noten in der Berufsschule und davor in der allgemeimbildenden Schule?

    Da muss ich mal nachfragen. Von der Berufsschule habe ich bislang nichts gehört...

    vor 11 Stunden schrieb Visar:

    Mit den Verantwortlichen für die Schulungen der Tochtergesellschaft sprechen.

    ...da würde mich ja brennend interessieren, wie versucht wird dem Azubi das zu vermitteln.

    Oder auch: Wenn ihr so wenig von eurem Azubi haltet, weshalb ist er dann noch da? Besetzungscouch? 😏

    Das ist geplant. Die extremen Defizite sind wie gesagt erst jüngst aufgefallen, nachdem er nicht mehr im Kollektiv, sondern ohne die anderen war.

    vor 21 Minuten schrieb treffnix:

    Logik an sich? Also.: "Wann und wo brauche ich ifs?" Das ist imho schon schwieriger zu verstehen, wenn man noch nicht so fit ist.

    Guter Punkt.
    Wir haben da bereits verschiedene Dinge betrachtet und es scheint tatsächlich an der Logik zu scheitern. Es liegt eine Problemstellung vor und er weiß nicht, ob er eine for-Schleife, if-Abfrage oder while benutzen soll. Und wenn er sich für eine entschieden hat, weiß er auch nicht, wie er diese auf die Problemstellung richtig einsetzt.

  16. Einen schönen guten Abend,

    ich bräuchte mal euren Rat...

    Unser Azubi FIAE hat im August 2020 angefangen, dementsprechend ist er jetzt seit über sieben Monaten dabei. Er hat die ersten sechs Monate intensive, betreute Schulungen in unserer Programmiersprache (C#) bekommen. Dabei hat er bereits verschiedenste Themengebiete durchlaufen.

    Seit einem Monat sind diese Schulungen vorbei und er arbeitet direkt am allgemeinen Tagesgeschäft mit und bekommt dort natürlich leichte Einsteigeraufgaben.

    Jetzt das große Problem: Er schafft es nicht, auch nur einen einzigen Task zu implementieren. Er weiß mit keiner Sache umzugehen oder etwas anzufangen. Wir sind zurück bei den Grundlagen der Programmiersprache gelandet und er ist nicht mal in der Lage, eine einfache if-Abfrage zu formulieren. Wir haben alles probiert, aber auch nach vier Wochen versteht er nicht, was eine if-Abfrage macht.

    Die Schulungen haben nicht wir durchgeführt, sondern eine unserer Tochtergesellschaften. Hier ist das wohl niemanden aufgefallen und es wurde nicht richtig drauf geachtet.

    Sind hier Hopfen und Malz verloren? Was sollen wir machen?

    Gruß aus dem Rheinland
    DerCoole

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