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  1. Hi! Ich hätte gerne eure Meinung zu meinem Arbeitszeugnis, ob etwas geändert werden muss. Ich finde die Stelle mit dem "hardwarenahe" etwas komisch, klingt so, als hätte ich den ganzen Tag nur Clients aufgebaut. Ging aber schon etwas tiefer... Ich, geboren am in Ort, erlernte vom 1. September 2015 bis 24. Januar 2018 in unserem Unternehmen den Beruf Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration. -Hier folgt eine Beschreibung des Betriebs- Während der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration wurde ich in unserer IT-Abteilung eingesetzt, die folgende Ausbildungsinhalte vermittelte: · Inventarisierung von Computersystemen und Peripherie · Installation und Konfiguration von Computersystemen · Betreuung der Drucksysteme · Betreuung der Netzwerkinfrastruktur · Problemanalyse/Problemlösung bei IT Systemen · Benutzerhelpdesk · Dokumentation Arbeitsabläufe in der IT Abteilung · Programmdokumentation und Testverfahren · Reparaturabwicklung im internen RMA-Verfahren/Statistiken Mir wurden sowohl ein guter Überblick über die Zusammenhänge und Wechselwirkungen in unserem Unternehmen als auch die erforderlichen Detailkenntnisse vermittelt. Ich interessierte sich in hohem Maße für alle Ausbildungsinhalte und war stets gut motiviert. Ich besitzt eine sehr gute Auffassungsgabe und beherrschte alle Fertigkeiten und Kenntnisse eines Fachinformatikers für Systemintegration gut. Ich arbeitete sehr pflichtbewusst, sorgfältig, zuverlässig und im Rahmen der Ausbildung selbstständig. Praktische Arbeiten verrichtete ich in guter Qualität. Im Rahmen der Ausbildung betreute Ich vorwiegend Clients, installierte Arbeitsplätze und bereitete diese für spätere Benutzer vor. Meine Stärken liegen in „hardwarenahen“ Tätigkeiten, wie dem Aufbau und der Konfiguration von Arbeitsplätzen, Workstations und Servern. Alle Aufgaben erledigte ich stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Ich fand sich schnell in unserem Unternehmen zurecht und integrierte sich gut. Mein Verhalten gegenüber unseren Kunden und Lieferanten, sowie Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Mit-Auszubildenden war immer einwandfrei. Wir danken XXX für die gute Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit, die x am 24. Januar 2018 mit Erfolg abgeschlossen hat. Wir freuen uns, mich im Anschluss an die Ausbildung als Mitarbeiter im Bereich 123 weiter in unseren Unternehmen beschäftigen zu können
  2. Hi, ich musste meinen Antrag vor nem halben Jahr auch schon online abgeben. Auch bei der IHK Rgbg. Bei mir waren da überall Hilfetexte dabei, was unter welchem Punkt erwartet wird. Bei den Präsentationsmitteln stand z.B. dass sie nur für einen Overhead Projektor garantieren können, um alles andere muss man sich selbst kümmern. Und ich denke, dass das schon recht absehbar ist, womit du präsentierst. Der Punkt "Dokumentation" hies bei mir "Dokumentation zur Projektarbeit" und da wollen sie wissen, was du für eine Art von Doku schreibst und welche weiteren Dokumentationen du anfertigst, zusätzlich zu deiner Projektdoku...
  3. Hi! Ich hatte eigentlich das gleiche Thema, kannst ja hier mal im Forum schauen. Der wurde genauso genehmigt. Und ich habe Softwarepakete erstellt, sowohl für OS-Deploy mit Treibern als auch für 2 kleine Standardanwendungen (7-zip und Greenshot wars). Das Image habe ich aber nicht innerhalb des Projekts erstellt, die Zeit hatte ich nicht. Und ich habe tatsächlich auch Baramundi eingeführt. Ein DHCP-Server ist Grundvorraussetzung bei Baramundi, nur mal soviel dazu.
  4. überraschend gabs die vorläufigen Ergebnisse doch schon heute, IHK Regensburg GA1 75 GA2 91 WiSo 88
  5. Vielen Dank für eure Ratschläge. Ich habe jetzt die Projektbeschreibung und das Projektumfeld nochmal etwas verändert: Projektbeschreibung: Die IT – Abteilung der xy GmbH & Co. KG verwendet aktuell einen Windows Deployment Service auf Basis eines Windows 2012R2 Servers zur unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen auf eingesetzten Client PCs. Dabei wird ausschließlich das Betriebssystem mit einigen grundlegenden Einstellungen und Treibern installiert. Anschließend werden manuell alle weiteren benötigten Programme, Treiber und Einstellungen installiert und konfiguriert. Wird neue oder weitere Software benötigt, muss ein Administrator am betreffenden Arbeitsplatz vor Ort sein und die Installation dieser vornehmen. Dies beansprucht die Zeit des Anwenders und des Administrators. Softwareupdates und Anwendungen werden zudem nicht zentral verwaltet, User können Updates verschieben oder blockieren, was eine inhomogene Softwarelandschaft zur Folge hat und eine zeitaufwändige manuelle Softwareinventarisierung nötig macht. Es soll ein Client-Management-System evaluiert und eingeführt werden, um langfristig den zeitlichen und administrativen Aufwand zu minimieren und eine einheitliche Softwarelandschaft zu gewährleisten. Die Anwendungssoftware soll damit paketiert und die Versionsstände, auch der Betriebssysteme, auf einen einheitlichen Stand gebracht werden. Zukünftige Installationen sollen weitestgehend automatisch ausgeführt werden. Im Rahmen dessen soll eine passende Software ausgewählt, konfiguriert, getestet und in das Produktivsystem eingebunden werden. Die wichtigste Software (OS, Treiber und Standardanwendungen) soll bereitgestellt werden. Es werden Lizenzen verschiedener Anbieter, eine VM auf einem Server und ein Testclient in das Projekt eingebunden. Die administrativen Tätigkeiten (Berechtigungen, Konfiguration der Firewall zur Verbindung zu den Updateservern) werden in Absprache zusammen mit einem System Engineer der Abteilung ausgeführt aufgrund fehlender administrativer Berechtigungen. Projektumfeld: Ausbildungsbetrieb ist die xy electronic GmbH & Co. KG, die hochwertige Gesamtlösungen für den CCTV/IP-Bereich entwickelt und herstellt. Aktuell sind ungefähr 340 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen wächst stetig, dadurch steigt auch der administrative Aufwand. Im Unternehmen werden derzeit ca. 700 Workstations, VMs und Laptops produktiv verwendet und administriert. Für einen Großteil dieser Clients wird ein Microsoft Betriebssystem verwendet. Zudem werden verschiedene Services von Microsoft wie z.B. Windows Update Service oder das Active Directory verwendet. Es handelt sich um ein firmeninternes Projekt und wird in der IT-Abteilung des Unternehmens geplant und durchgeführt Ok, also so? Projektvorbereitung (10h) Ist-Analyse (2h) Soll-Konzept (4h) Evaluation und Entscheidung (4h) Projektdurchführung (16h) Installation und Konfiguration (7h) Erstellen der Softwarepakete (7h) OS (3h) Treiber (1h) ausgewählte Standardanwendungen (3h) Unter Installation und Konfiguration weiß ich selbst noch nicht mehr, da ich noch nicht weiß, was die Software dann vorraussetzt. Ich könnte raten :/ Ich hab das jetzt versucht mit einem Halbsatz zu umschreiben... Ich verstehe was du meinst, mir fehlt nur leider auch noch eine konkrete Aussage dazu. Aber das OS -Deployment soll unbedingt rein.
  6. Mehr sollen wir nicht angeben, sagen die Berufsschullehrer und Prüfer... Naja nur weils den gibt, heißt das nicht, dass er gut funktioniert. So ganz klar haben sie sich auch noch nicht ausgedrückt, aber der soll wohl früher oder später weg und dann von dem Management System erledigt werden. Ob das jetzt in den Antrag auch mit rein muss kann ich nicht abschätzen...
  7. Hi! Hier wie angekündigt nun mein überarbeiteter Projektantrag. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar, da ich langsam den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe. Thema der Projektarbeit: Einführung eines Client-Management-Systems zur automatisierten Softwareinstallation inkl. Treiber und Patchmanagement Geplanter Bearbeitungszeitraum: Beginn: 30.11.2017 Ende: 12.01.2018 Projektbeschreibung: Die IT – Abteilung der XXX verwendet aktuell einen Windows Deployment Service auf Basis eines Windows 2012R2 Servers zur unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen auf eingesetzten Client PCs. Dabei wird ausschließlich das Betriebssystem mit einigen grundlegenden Einstellungen und Treibern installiert. Anschließend werden manuell alle weiteren benötigten Programme, Treiber und Einstellungen installiert und konfiguriert. Wird neue oder weitere Software benötigt, muss ein Administrator am betreffenden Arbeitsplatz vor Ort sein und die Installation dieser vornehmen. Dies beansprucht die Zeit des Anwenders und des Administrators. Softwareupdates und Anwendungen werden zudem nicht zentral verwaltet, was eine inhomogene Softwarelandschaft zur Folge hat und eine manuelle Softwareinventarisierung nötig macht. Es soll ein Client-Management-System evaluiert und eingeführt werden, um langfristig den zeitlichen und administrativen Aufwand zu minimieren und eine homogene Softwarelandschaft zu gewährleisten. Die Software soll damit paketiert und das Patchlevel auf einen einheitlichen Stand gebracht werden. Zukünftige Installationen sollen automatisch ausgeführt werden. Im Rahmen dessen soll eine passende Software ausgewählt, konfiguriert, getestet und in das Produktivsystem eingebunden werden. Die wichtigste Software (OS, Treiber und Standardanwendungen) soll bereitgestellt werden. Es werden Lizenzen verschiedener Anbieter, eine VM auf einem Server und ein Testclient in das Projekt eingebunden. Die administrativen Tätigkeiten (Berechtigungen, Konfiguration der Firewall zur Verbindung zu den Updateservern) werden in Absprache zusammen mit einem System Engineer der Abteilung ausgeführt aufgrund administrativer Berechtigungen. Projektumfeld: Ausbildungsbetrieb ist die XXX, die hochwertige Gesamtlösungen für *Dinge* entwickelt und herstellt. Aktuell sind ungefähr 320 Mitarbeiter beschäftigt, deren Zahl stetig zunimmt. Dadurch steigt auch der administrative Aufwand. Im Unternehmen werden derzeit ca. 700 Workstations, VMs und Laptops produktiv verwendet und administriert. Für einen Großteil dieser Clients wird ein Microsoft Betriebssystem verwendet. Zudem werden verschiedene Microsoftdienste wie der Windows Update Service oder das Active Directory verwendet. Es handelt sich um ein firmeninternes Projekt und wird in der IT-Abteilung des Unternehmens geplant und durchgeführt. Projektphasen mit Zeitplanung: Projektvorbereitung (10h) Ist-Analyse (2h) Soll-Konzept (4h) Recherche und Entscheidung (4h) Projektdurchführung (14h) Installation und Konfiguration (7h) Erstellen der Softwarepakete (7h) Testphase (5h) Funktionstests (3h) Kontrolle des Zielsystems (2h) Projektabschluss (6h) Einbinden in Produktivsystem(1h) Einweisung der Fachkollegen mit Übergabeprotokoll (1h) Soll/Ist – Vergleich (1h) Dokumentation (3h) Dokumentation zur Projektarbeit: Prozessorientierter Projektbericht Gliederung: 1. Einleitung 2. Projektplanung Ist-Analyse Soll-Konzept Recherche zu geeignetem Client-Management-System Analyse und Berechnung der Wirtschaftlichkeit Entscheidung 3. Projektdurchführung Installation und Konfiguration des Client-Management-System Erstellen der Softwarepakete OS Treiber ausgewählte Standardanwendungen 5. Testphase Ausrollen der Softwarepakete auf Testclient Kontrolle des Testclients 4. Projektabschluss Einbinden des Client-Management-Systems in Produktivsystem Einweisung der Fachkollegen Soll-/Ist Vergleich Aussicht für die Zukunft Fazit A. Anhang Anlagen: Benutzerhandbuch Software Gesamte Projektkosten Übergabeprotokoll Glossar Im ersten Veruch wurden mir folgende Dinge angekreidet: Es ist nicht klar, ob ich an den Administrativen Tätigkeiten beteiligt bin Die Planungsphase, vor allem das Soll Konzept mit 2h, im Vergleich zur Durchführung (damals 15h) lässt die Vermutung zu, dass nach Vorgabe gehandelt wird Die Problemstellung des Prüflings wird nicht ausreichend beschrieben und es werden nur die Vorzüge einer Softwareverteilung beschrieben Hab ich das nun gelöst? oder ist das ganze immernoch sch...lecht?
  8. Hi! Mein Projektantrag wurde leider abgelehnt. Die Begründung kann ich nachvollziehen, der Antrag war zu ungenau, sodass nicht klar wurde, was ich genau machen werde. Ich habe Rücksprache zu 2 Prüfern gesucht, um mich zu versichern, dass ich das nicht falsch verstanden habe und ob das Thema ansich passt oder ob dann im zweiten Versuch das Thema als "Art und Umfang nicht angemessen" wieder abgelehnt wird. Die Antworten hätten unterschiedlicher nicht sein können. A: Das Thema ist angemessen und nur der Antrag schlecht, also überarbeiten und weitermachen. B: Das Thema ist viel zu dünn und ich soll mir sofort ein Neues suchen. Jetzt bin ich natürlich absolut verunsichert, was ich tun soll. Mit meinem Ausbilder treffe ich mich Anfang nächster Woche zum überarbeiten. Ich wollte mir aber schon jetzt mal Feedback holen, was jetzt das bessere vorgehen ist: Thema behalten oder was neues. Ausbildung: FISI Thema: Automatisierte Software- und Betriebssystemverteilung inkl. Treiberinstallation, Softwarepaketierung und Patchverwaltung. Was ich vorhabe und in den Antrag diesmal ganz genau reinschreiben würde: Passendes Verteilungssystem evaluieren und mich für eines entscheiden, Server aufsetzen und System einrichten, Image für Betriebssystem erstellen und paketieren, Standardsoftware wie zB Office Suit paketieren, Patchsystem einrichten, alles bereitstellen und ins Produktivsystem einbinden. Ist das wirkich zu dünn? Brauche ich ein neues Thema? Was meint ihr? Ich fühl mich gerade wirklich verunsichert und von der Situation überfordert. Den dann überarbeiteten Antrag oder den neuen würde ich, wenn ich fertig bin, natürlich diesmal hier vorher einstellen. Danke schon mal!

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