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IT-System-Ökonom/-in (VWA)/Informatik-Betriebswirt/-in (VWA)


exzivi

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich überlege ob ich nicht den IT-System-Ökonom/-in (VWA)

und danach den Informatik-Betriebswirt/-in (VWA) mache.

Hat jemand von Euch diese Weiterbildung schon gemacht?

Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Lohnt es

sich für die später Job-Suche? Ist es schwierig, bei

einem Job mich Schichtdienst... Fragen über Frage..

Danke Euch schon jetzt für die Hilfe.

Viele Grüße

der EXZIVI

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  • 3 Jahre später...

Hallo,

ich wollte keinen neuen Thread hier aufmachen, daher frag ich mal hier weiter...

Hat jemand von euch den IT-System-Ökonom gemacht?

Falls ja, welche Erfahrungen habt ihr hier gemacht?

Waren die Dozenten motiviert? War der Stoff anspruchsvoll? Wie waren die Aufstiegsmöglichkeiten nach dieser Fortbildung bei euch?

Danke schon mal!

Lloyd

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Ein Ziel ist die Weiterbildung, ein weiteres ist die Aufstiegschance... aber Grundsätzlich geht es mir darum, von jemandem zu hören/lesen, ob er/sie damit zufrieden ist/war.

War es das Geld und die Zeit wert? Immerhin sind das zwei Jahre und 2-3 Tage in der Woche mit Wochenende und das neben dem Beruf/Familie. Das will gut überlegt sein.

MfG

Lloyd

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Gast Fernstudent
War es das Geld und die Zeit wert? Immerhin sind das zwei Jahre und 2-3 Tage in der Woche mit Wochenende

Wenn du damit tatsächlich deine Aufstiegschancen erhöhen möchtest, frage doch in deinem Unternehmen nach, ob dir diese Weiterbildung etwas bringt. Mich würde es wundern, wenn dein Unternehmen die Aussage macht: "Ja, die Weiterbildung zum IT-System-Ökonom (VWA) bringt dich weiter".

Die Weiterbildung ist ganz nett, wenn du dir etwas BWL- und IT-Wissen aneignen möchtest aber um wirklich aufzusteigen, solltest du dich um ein Fernstudium mit akademischen Abschluss informieren.

Nur wenn ein Fernstudium wirklich nichts für dich ist, solltest du dich um den Staatlich geprüften Betriebswirt (Wirtschaftsinformatik) oder Betriebswirt (VWA) informieren.

Den IT-System-Ökonom (VWA) sehe ich als dritte Wahl an.

Grüße

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War es das Geld und die Zeit wert?

Ich hab keine persönliche Erfahrung damit(, wie Fernstudent bestimmt auch nicht.)

Ich kann dir aber von meinem Bekannten berichten, der nach seinem akademischen Grad (Diplom-Verwaltungswirt) den Wirtschaftsdiplom Betriebswirt (VWA) gemacht hat und u.a. durch diese Qualifkation eine A13-Stelle (vorher A9) im ÖD bekam (aber nicht in der IT). Insofern sehe das als ein Beispiel bei dem eine VWA-Weiterbildung die Türe zu einer Karriere geöffnet hat.

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Gast Fernstudent
Ich kann dir aber von meinem Bekannten berichten, der nach seinem akademischen Grad (Diplom-Verwaltungswirt) den Wirtschaftsdiplom Betriebswirt (VWA) gemacht hat und u.a. durch diese Qualifkation eine A13-Stelle (vorher A9) im ÖD bekam (aber nicht in der IT). Insofern sehe das als ein Beispiel bei dem eine VWA-Weiterbildung die Türe zu einer Karriere geöffnet hat.

Die Geschichte höre ich zum ersten Mal von dir. Warum erzählst du sie jetzt erst?

Ein Kumpel kennt sich im Beamtenrecht sehr gut aus und sitzt momentan auf einer Beamtenstelle. Er bekommt A10 mit einem Studium zum Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) und macht jetzt noch nebenberuflich seinen Master um an eine Stelle mit A12 oder A13 zu kommen.

Den Master macht er nur, weil er mit keiner anderen Qualifikation auf A12 oder A13 kommt.

Natürlich glaube ich dir, dass dein Kumpel die A13-Stelle bekommen hat aber der Fall dürfte in der Realität nur sehr selten vorkommen.

Sei es drum, den Betriebswirt (VWA) haben schon viele gemacht, weil die VWA mit Wörtern wie Diplomprüfung, Semester, Semesterferien, Studium deren Internetseite ausschmückt. Nur wird der Betriebswirt (VWA) in der Wirtschaft nicht wir ein echtes Studium angenommen, weil die vermittelten Inhalte nicht dem eines akademischen Studiums entsprechen.

Grüße

PS: Macht sich dein Bekannter nicht strafbar, wenn er sich mit "Wirtschaftsdiplom Betriebswirt (VWA)" tituliert? Oder ist das "Wirtschaftsdiplom" legal und fällt noch nicht unter Titelmissbrauch?

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Warum erzählst du sie jetzt erst?

Warum nicht? Wann hätte sie besser gepasst? Passt ja nicht mal jetzt richtig.

Ausserdem bin ich bei persönlichen Erfahrungen eher zurückhaltend, da ich kein Fan davon bin aus (eigenen) Erfahrugen eine allgemeingültige Regal abzuleiten bzw. diesen Anschein zu erwecken.

Den Master macht er nur, weil er mit keiner anderen Qualifikation auf A12 oder A13 kommt.

Je nach Stelle. Oftmals wird man ja auch von einem Gremium dazu erkoren (z.B. einem Gemeinderat, etc.).

Nur wird der Betriebswirt (VWA) in der Wirtschaft nicht wir ein echtes Studium angenommen, weil die vermittelten Inhalte nicht dem eines akademischen Studiums entsprechen.

Und was ist die konkrete Auswirkung? Ist es in der Praxis wirklich relevant, dass die "die vermittelten Inhalte nicht dem eines akademischen Studiums entsprechen" [Mal etwas gemein nachgefragt: Ist das überhaupt ein Nachteil?]? Bekommen VWA-Absolventen deshalb keine oder "schlechtere" Jobs als die die mit akademischem Grad? Werden sie schlechter bezahlt bei gleichen Jobs? Also ich weiss es ehrlichgesagt nicht (kenne auch nicht soo viele VWA-Absolventen), ob das nicht eher wieder eine theoretische Diskussion ist (wie Uni > FH > BA > VWA > ...) und ob man in der Praxis tatsächliche spürbare Einschränkungen hat.

PS: Macht sich dein Bekannter nicht strafbar, wenn er sich mit "Wirtschaftsdiplom Betriebswirt (VWA)" tituliert? Oder ist das "Wirtschaftsdiplom" legal und fällt noch nicht unter Titelmissbrauch?

Keine Ahnung wie er sich nennt. Auf Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie steht das zumindest so dran und offensichtlich steht das ja auch auf der Urkunde, daher denke ich man darf den "Titel" auch führen - selbst wenn diese Diplom kein akademischen Grad darstellt. Wissen tu ich es nicht, aber ich kann beizeiten ja mal nachfragen.

Bearbeitet von bigvic
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bedenkt, dass der Bekannte von bigvic auch ein "Beamten"-Studium hatte. Das wird sicherlich dem eines anderen Studiengangs vorgezogen. Außerdem wird zwischen gehoben und höherer Dienst unterschieden. Sicher das er mit einem FH-Abschluss (der Informatikerfreund) zum höheren Dienst zugelassen ist? Bei einem Dipl.-Verw-Studium ist es auch nur der gehobenere Dienst.

@bigvic

allein die Anforderung für die Abschlussarbeit (u.a. der Beibehalt von Diplomen) zeigt Unterschiede zwischen VWA und FH. Doch geht es nach der Aussage oben, dann ist ein erstmaliges VWA-Studium sinnvoller als ein normales FH-Studium. Überspitzt gesagt: Wenn es beim Staat nicht gefällt, dann geht man eben in die Wirtschaft. Andersrum nicht ganz so einfach.

Bearbeitet von itazubi
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Wenn du damit tatsächlich deine Aufstiegschancen erhöhen möchtest, frage doch in deinem Unternehmen nach, ob dir diese Weiterbildung etwas bringt. Mich würde es wundern, wenn dein Unternehmen die Aussage macht: "Ja, die Weiterbildung zum IT-System-Ökonom (VWA) bringt dich weiter".

Ja, die Antwort habe ich erhalten. Daher will ich es auch machen.

Die Weiterbildung ist ganz nett, wenn du dir etwas BWL- und IT-Wissen aneignen möchtest aber um wirklich aufzusteigen, solltest du dich um ein Fernstudium mit akademischen Abschluss informieren.

Nur wenn ein Fernstudium wirklich nichts für dich ist, solltest du dich um den Staatlich geprüften Betriebswirt (Wirtschaftsinformatik) oder Betriebswirt (VWA) informieren.

Den IT-System-Ökonom (VWA) sehe ich als dritte Wahl an.

Grüße

Zu dem Rest, bei der VWA gibt es ein Stufenmodell, ich kann nicht den Betriebswirt machen, ohne vorher den Ökonom gemacht zu haben.

Daher würde nur Fernstudium in Frage kommen aber das kommt für mich nicht in Frage...

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Gast Fernstudent

Hi,

wenn du tatsächlich mit dem "IT-System-Ökonom (VWA)" in deiner Firma weiterkommst und in deiner Firma bleiben möchtest, spricht nichts gegen diese Weiterbildung.

Eine Freundin hat sich damals für den Betriebswirt (VWA) entschieden und hat nicht zu viel Zeit in das Lernen investiert. Resultat war neben genügend Freizeit noch eine gute Abschlussnote.

Da der "IT-System-Ökonom (VWA)" nicht so umfangreich ist und du sicherlich schon vieles von der Ausbildung und Beruf kennst, dürfte diese Weiterbildung gut neben Beruf und Privatleben gut zu schaffen sein.

Grüße

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Das man mit "nicht viel Zeit" dennoch zu einer "guten Abschlussnote" kommt, zeugt nicht wirklich von einer anspruchsvollen Weiterbildung. Eine Weiterbildung aufgrund ihrer Einfachheit zu wählen, zeigt auch nicht gerade den Willen "viel leisten zu wollen". Schaffbar und gut zum Beruf passend ist schön, doch auf Kosten von Qualität und Anspruch?

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Ich finde es erschreckend, dass alle Welt nur noch irgendwelche Pseudo-Laber-Studiengänge machen wollen. Und kein vernünftiges technisches bzw. IT-Studium. Vor allen Digen, wenn man vorher eine technische Ausbildung gemacht hat!

Kein Wunder, dass uns die Fachleute fehlen!

Aber ich bin fest davon überzeugt, dass sich das schnell rächen wird. So viele Kaufleute/ Verwalter/ Organisatoren wie derzeit ein sog. "Studium" absolvieren, wird man (bald) gar nicht brauchen.

Das nur als Anregung!

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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Gast Fernstudent

Hallo,

das ist eben das Marketing der VWA.

Dort wird großartig mit den Worten Studium, Diplomprüfung, Semester oder Bachelorebene geworben aber dann sind die Leute enttäuscht, wenn dieser Abschluss nicht so gut in der Wirtschaft angenommen wird.

Die VWA ist nicht schlecht. Es werden dort praktische Grundlagen vermittelt, die sicherlich im Berufsalltag sehr nützlich sind.

Wie schon so oft geschrieben würde ich aber Zeit und Geld in ein echtes, akademisches Fernstudium stecken, bevor ich die Weiterbildung "Betriebswirt (VWA)" oder eben den "IT-System-Ökonom (VWA)" machen würde.

Sei es drum, für Lloyd kommt seine Aussage nach kein Fernstudium in Frage. Bevor man sich nicht weiterbildet, empfehle ich lieber den "IT-System-Ökonom (VWA)", zumal er schrieb, dass sein Unternehmen diesen Abschluss honorieren wird.

Grüße

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Die Thematik Fernstudium hat auch ihre Pro und Kontra. Irgendwo muss sich ein Azubi schon fragen, wieso überhaupt eine Bos notwendig sein soll. Schließlich geht es ja durch ein Fernstudium direkt und unmittelbar. An sich muss sich jeder Abiturient fragen, wieso er kein Fernstudium macht und arbeitet, sondern für drei Jahre jobbt (für wenig Geld), um sein Studium (Vollzeit) zu finanzieren. Es scheint also nicht gerade glaubwürdig, dass die Wirtschaft beide Studienformen gleichwertig behandelt. Sollte es so sein, dann wäre doch das Fernstudium immer die beste Variante? Fraglich nur, wieso die normalen Unis/FHs immer noch von reihenweise Abiturienten (unter anderem auch mit Ausbildung) besucht werden.

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Das man mit "nicht viel Zeit" dennoch zu einer "guten Abschlussnote" kommt, zeugt nicht wirklich von einer anspruchsvollen Weiterbildung.

Mein Kollege hat sein Informatik Diplom (FH) mit nicht viel Anstrengung und guter Abschlussnote bekommen (lt. seiner Aussage). Ist diese Weiterbildung also auch nicht anspruchsvoll?

Man sollte von subjektiven Leistungsmöglichkeiten(/aussagen) nicht auf die Allgemeinheit schliessen.

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Gast Fernstudent
An sich muss sich jeder Abiturient fragen, wieso er kein Fernstudium macht und arbeitet, sondern für drei Jahre jobbt (für wenig Geld), um sein Studium (Vollzeit) zu finanzieren.

Das liegt vermutlich an komplett anderen Ausgangssituationen.

Jemand, der nach der Ausbildung fünf Jahre Berufserfahrung gesammelt hat, möchte eher nicht seinen sicheren und gut bezahlten Job kündigen um an einer Präsenzhochschule zu studieren. Er sucht meist nach einer Alternative und die Alternative heißt eben Fernstudium.

Dagegen möchte jemand, der direkt von der Schule kommt, den klassischen Weg einschlagen. Was wäre die Alternative? In Vollzeit (für wenig Geld) jobben und ein Fernstudium zu machen? Nein, dann lieber ein normales Studium mit täglichen Vorlesungen.

Ich finde beides absolut nachvollziehbar und würde wohl niemanden, der frisch von der Schule kommt, ein Fernstudium empfehlen. Jemanden mit Ausbildung plus Berufserfahrung sollte aber das Fernstudium in Betracht ziehen.

Es scheint also nicht gerade glaubwürdig, dass die Wirtschaft beide Studienformen gleichwertig behandelt.

Du darfst natürlich glauben, was du willst ;-)

Ich weiß, dass ein Mitstudent von mir eine A10 Beamtenstelle aufgrund seinem Fernstudium bekam - zuvor war er bei Vodafone. Eine weitere ist Personalreferentin bei Daimler. Ein weiterer war Freelancer bei BMW und wurde dort aufgrund seines Fernstudiums übernommen.

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Natürlich bin ich realistisch. Es gibt sicherlich Personaler, die bei gleicher Qualifikation eher jemanden von einer Präsenzhochschule einstellen. Solche Personaler dürften aber in der Unterzahl sein.

Was machst du denn beruflich, itazubi? Bist du zufällig studierter Personalreferent und weißt da eventuell mehr als ich? Meine Informationen sind halt nur aus (zuverlässiger) dritter Hand und meine persönlichen Erfahrungen sind auch durch und durch positiv.

Grüße

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Mein Kollege hat sein Informatik Diplom (FH) mit nicht viel Anstrengung und guter Abschlussnote bekommen (lt. seiner Aussage). Ist diese Weiterbildung also auch nicht anspruchsvoll?

Möglicher Weise.

Das sieht man schon, wenn man die verschiedenen Wege anschaut, die zum Abi/ fachhochschulreife führen und sich die Lehrpläne bzw. die Stundenzahlen für einzelne Fächer anschaut. Und das setzt sich dann häufig im Studium fort Hier ist der (politische) Wunsch des Staats, haufenweise (Pseudo-)Akademiker zu produzieren größer, als ordentliche Abschlüsse.

Die Schüler/ Studenten von heute sind nicht intelligenter, als die vor 20 - 30 Jahren. Wenn man sich jedoch anschaut, welcher Prozentsatz eine Schuljahrganges ein Studium erfolgreich absolviert, dann bleibt nur der Schluss, dass die Anforderungen gewaltig gesunken sind. Was einem die Hochschulen - zumindest hinter vorgehaltener Hand - auch bestätigen.

GG

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Erinnert mich stark an das übliche und ausgelutschte Fazit (der älteren Generation): Früher war alles besser.

Es gibt heute wie damals eine Durchfallquote die (politisch) festgelegt wird und diese Quote ist und war schon immer Streitpunkt - insofern ist die Diskussion darum "business as usual".

Bearbeitet von bigvic
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... habe zwar keine Erfahrung, aber ich rede auf jeden Fall einmal mit!

Was willst du damit sagen? Soll das eine Provokation sein?

P.S.: Du benutzt das Ausrufezeichen im Forum ziemlich inflationär. Das ist genauso unhöflich wie z.B. STÄNDIG ALLES GROSS ZU SCHREIBEN. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken dir das abzugewöhnen - vor allem, wenn du das auch im beruflichen Umfeld machst.

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Ich finde es gerade gut mit der VWA und dem Stufenmodel. Man beginnt als Ökonom, kann anschließend das Diplom/Betriebswirt und zum Schluss den Bachelor machen. Das sind insgesamt 4 Jahre. Ist auch eine absehbare Zeit.

Und nur um noch mal auf mich zurückzukommen: Ich wähle den Weg, weil ich meine Lern/Arbeitsweise kenne und der Klassenraumunterricht und die Gruppenarbeit besser zu mir passen, als allein für das Fernstudium zu paucken und sich mit niemandem austauschen zu können, dass geht gar nicht.

Außerdem denke ich, egal ob nur ein Ökonom oder ein Diplom... Wenn man nur eine Qualifikation/Weiterbildung mehr hat, als die Konkurrenz, hat man draußen bessere Chancen.

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Gast Fernstudent
Außerdem denke ich, egal ob nur ein Ökonom oder ein Diplom... Wenn man nur eine Qualifikation/Weiterbildung mehr hat, als die Konkurrenz, hat man draußen bessere Chancen.

Das stimmt.

Natürlich ist es fraglich, ob der IT-System Ökonom (VWA) wirklich so viel bringt aber mit einem Patchwork Bachelor (BA) dürftest du natürlich mehr Chancen haben, als jemand ohne Weiterbildung.

Grüße

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