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Computer friert ein


taurin

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Moin

ich habe ein Problem mit meinem alten Computer. Ich habe schon viel ausprobiert weiß aber nicht so recht weiter. Das Problem ist, dass er immer wieder nach einer Weile einfriert, soll heißen, die maus kann nicht mehr bewegt werden, keine tastatureingabe möglich, kein strg. alt entf. möglich. es hilft nur ein reset. das bild auf dem monitor bleibt beim einfrieren komplett stehen.

Das Problem ist nicht reproduzierbar, es tritt mal beim musik hören, mal beim internet surfen, mal einfach so auf, wenn gar keine anwendung im vordergrund läuft.

Das Problem trat nicht nach einem ein- oder umbau auf. Ich habe keine neue software installiert.

Festplatte formatieren und neues windows (sogar ein anderes xp) installieren hat nichts gebracht. Sämtliche tests wurden bestanden (memcheck, everest etc..), neueste grafikkartentreiber sind drauf, aspi funktioniert einwandfrei. So nun bin ich mit meinem Latein am Ende. Alles deutet ja auf einen Hardwaredefekt hin. Aber wo? Ich habe gelesen, dass man da eigentlich nur alle Teile austauschen kann und schauen, ob’s dann geht. Das möchte ich eigentlich vermeiden, da meiner Meinung nach ansonsten alles glatt läuft. Festplatten sind auch laut s.m.a.r.t. status ok.

In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass so etwas an defekten Elkos liegen kann. Ich habe nachgeschaut und tatsächlich scheint ein einziger Elko aufgegangen zu sein. Und zwar rechts neben der Cpu. Kann das die Ursache sein? Ich habe leider keine Erfahrung im Löten und auch noch nie mit Elkos zu tun gehabt. Ist das für nen Laien möglich die zu tauschen?

Falls nicht, habe ich bei einem großen internet-auktionshaus schon mainboards wie meines für 10 Euro gesehen. Bringt’s das dann mehr, wenn ich gleich ein neues Mainboard kaufe? Meine Computer ist nicht mehr so auf dem neuesten Stand. Da würde ich gerne gleich ein Bundle kaufen mit ner schnelleren Cpu. Alles andere kann ich ja selbst anschließen. Ist nur die Frage, ob das wirklich am Mainboard liegt bzw. nur an dem einem Elko.

Was meint ihr? Der Compi ist von 2001.

Hier mein Rechner:

Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional

OS Service Pack Service Pack 2

DirectX 4.09.00.0904 (DirectX 9.0c)

Motherboard

CPU Typ AMD Athlon, 1200 MHz (12 x 100)

Motherboard Name Unbekannt

Motherboard Chipsatz VIA VT8363A Apollo KT133A

Arbeitsspeicher 512 MB (PC133 SDRAM)

BIOS Typ Award Modular (01/02/01)

Anzeige

Grafikkarte NVIDIA GeForce2 MX/MX 400 (32 MB)

3D-Beschleuniger nVIDIA GeForce2 MX/MX 400

Monitor Dell P990 [19" CRT] (3221DD1J96A9)

Multimedia

Soundkarte C-Media CMI8738/C3DX Audio Device

Datenträger

Festplatte IBM-DTTA-351010 (9 GB, 5400 RPM, Ultra-ATA/33)

Festplatte ST330621A (30 GB, 5400 RPM, Ultra-ATA/100)

Optisches Laufwerk IDE DVD-ROM 16X (16x DVD-ROM)

Optisches Laufwerk TSSTcorp CD/DVDW SH-S162L

S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK

Partitionen

C: (NTFS) 9656 MB (2976 MB frei)

D: (FAT32) 28609 MB (773 MB frei)

Speicherkapazität 38265 MB (3749 MB frei)

Eingabegeräte

Tastatur Erweiterte PC/AT-PS/2-Tastatur (101/102 Tasten)

Maus Microsoft Wheel Mouse Optical (USB)

Netzwerk

Netzwerkkarte Realtek RTL8139/810x Family Fast Ethernet NIC (192.168.178.20)

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ich antworte mir mal einfach so selbst, um noch ein paar Infos zu geben.

Ein hitzeproblem ist es meiner meinung nach auch nicht.

hier mal die aktuelle wärme:

Informationsliste Wert

Sensor Eigenschaften

Sensortyp VIA 686 Internal (ISA 6000h)

Temperaturen

Motherboard 30 °C (86 °F)

CPU 36 °C (97 °F)

Aux 22 °C (72 °F)

Seagate ST330621A 36 °C (97 °F)

Kühllüfter

CPU 4688 RPM

Spannungswerte

CPU Core 1.77 V

+2.5 V 0.30 V

+3.3 V 3.34 V

+5 V 5.08 V

+12 V 11.75 V

Debug Info F 90 00

Debug Info T 7F 9F 92

Debug Info V 94 19 D2 CD C4

Sieht meiner meinung nach gut aus, bis auf die spannung. ist das normal? ist jetzt schon seit einiger zeit so, dass bei +2,5v nur 0,3 V steht und unten ein debug info erscheint. Das war früher bei einer anderen everest edition noch nicht so glaube ich. Könnte das mit dem Elko zusammen hängen?

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Also sollte auf dem Bord wirklich was kaputt sein dann wird da nichts mehr mit selbst Löten.

Ich vermute mal eine Wärmeproblem.

Kannst du ihn gleich nachdem er hängen geblieben ist wieder starten oder musst du eine Weile warten? Wenn du wieder startest schau mal im BIOS auf die Temperatur wenn das möglich ist.

Wenn es möglich ist dann öffne den Rechner mal und schau dir den Kühler der CPU und der Grafikkarte mal an. Sollten die etwas verdreckt sein dann versuche sie mal zu säubern. Schau dir auch mal die anderen Lüfter im Gehäuse an. Vorher Rechner ausschalten und vom Netz trennen. Aber bitte nicht den Kühler abbauen, solltest du dir das nicht zutrauen gehe zu einem PC-Laden deines Vertrauens.

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Also sollte auf dem Bord wirklich was kaputt sein dann wird da nichts mehr mit selbst Löten.

Ich vermute mal eine Wärmeproblem.

Kannst du ihn gleich nachdem er hängen geblieben ist wieder starten oder musst du eine Weile warten? Wenn du wieder startest schau mal im BIOS auf die Temperatur wenn das möglich ist.

Wenn es möglich ist dann öffne den Rechner mal und schau dir den Kühler der CPU und der Grafikkarte mal an. Sollten die etwas verdreckt sein dann versuche sie mal zu säubern. Schau dir auch mal die anderen Lüfter im Gehäuse an. Vorher Rechner ausschalten und vom Netz trennen. Aber bitte nicht den Kühler abbauen, solltest du dir das nicht zutrauen gehe zu einem PC-Laden deines Vertrauens.

Hallo und danke erstmal für die hilfe! Habe ich aber alles schon gemacht.

Für mich wäre auch ein Hitzeproblem als erstes in Betracht gekommen. Ich kann aber direkt nach dem "einfrieren" booten und der Computer ist auch sofort wieder da nach dem hochfahren. Temperatur hab ich auch gecheckt. Direkt nach dem crash liegt da alles im grünen Bereich unter 40 Grad (im bios nachgeschaut)

Cpu und kühler habe ich komplett gereinigt, auch den systemlüfter, der da noch vorne dran ist. meine grafikkarte hat gar keinen lüfter. ist ne geforce2 mx :D da brauchte man sowas noch nich.

weitere tips?

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[quote name='In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass so etwas an defekten Elkos liegen kann. Ich habe nachgeschaut und tatsächlich scheint ein einziger Elko aufgegangen zu sein. Und zwar rechts neben der Cpu. Kann das die Ursache sein? Ich habe leider keine Erfahrung im Löten und auch noch nie mit Elkos zu tun gehabt. Ist das für nen Laien möglich die zu tauschen?

[/quote']

Das Problem hats Du sauber erkannt!

Auf normalen Platinen (keine Mehrfachlayer)ist es kein größeres Problem Elkos zu tauschen, auf Mainboards schon..

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Also ich würde es versuchen, habe selber schon bei einem alten board die elkos getauscht, und ich bin auch nicht der king im löten :D

Das Board ist ja schon "kaputt" das schlimmste was dir passieren kann ist, dass du dir deine cpu auch noch mit kaputt machst.

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  • 2 Wochen später...

Naja, wenn einer schon dicke Backen macht sind die anderen Elkos auch hinnüber.:upps Die trocknen ja auch aus, dadurch gehen die Kennwerte verloren, da hilft nur ein Satz neuer ultra-low-esr Kondensatoren, das löten ist im Vergleich zur Beschaffung ein Kinderspiel, ich habe da aber was gefunden, der scheint welche zu haben.:uli

XXXXX

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  • 2 Wochen später...

Also ich hab mir jetzt im internet für 50 euro nen neuen rechner geholt. ähnliche werte wie mein alter. was computer doch für einen wertverfall haben, krass!

ok, weiß man natürlich, aber ist immer noch erschreckend.

der neue rechenknecht soll die nächsten tage per post kommen. wenn alles funktioniert und ich die sachen umgebaut habe (festplatte, dvd brenner etc.) werde ich dann wohl mal mich an den defekten elko machen.

ich wollte nur nicht da rum basteln solange die gefahr besteht, dass ich das mainboard damit komplett schrotte oder noch andere sachen mitreiße.

So kann ich wohl relativ gefahrlos basteln. Defekt sieht ja nur ein elko aus.

Habt ihr noch spezielle Tipps für's reparieren?

Wie tausche ich einen elko am besten? habe so etwas wie gesagt noch nie gemacht.

ich kann leider auch ohne ausbau des mainboards nicht erkennen, was es genau für ein typ ist.

Schritt-für-Schritt anleitung für elko-tausch wäre toll. kann jemand so etwas?

danke

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Naja, als Grundregeln zum löten kann man die von mir mal kurz zusammengeschriebenen hier nehmen (ohne Gewähr):

  • Möglichst einen regelbaren Lötkolben verwenden
  • Temperatur lieber erst einmal zu niedrig, als zu hoch einstellen
  • nicht auf der Platine damit rumbraten, sondern versuchen, nur den Lötzinn zu erwischen
  • Lötzinn immer nur kurzzeitig erhitzen
  • Heruntertropfen von Lötzinn auf die Platine tunlichst vermeiden
  • so wenig Lötzinn wie möglich - so viel wie nötig verwenden
  • dünnen Lötzinn und dünne Spitze verwenden
  • übriggebliebenen Lötzinn beim auslöten oder falls zu viel Lötzinn beim neuem Bauteil einlöten verwendet wurde, mit Entlötlitze oder speziellen Pumpen o.ä. diesen wieder entfernen
  • genau schauen, wie gross der Lötpunkt maximal sein darf, um keine ungewollten Verbindungen zwischen anderen Leitungen herzustellen

Falls du nicht siehst, was das für ein ELKO ist, ihn nach Ausbau einfach mit zum Elektrohändler nehmen. Evtl weiss er, was das für ein Modell ist. (Nachmessen wird ja nicht gehen, da er kaputt ist.)

Schritt für Schritt:

Mainboard auf Tisch o.ä. legen -> ELKO auslöten -> restlichen Lötzinn entfernen, damit neuer ELKO einfach eingesetzt werden kann -> neuen ELKO besorgen -> neuen ELKO einsetzen und anlöten -> Mainboard wieder einbauen -> Läuft oder läuft nicht. ;)

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  • 3 Wochen später...

ok danke erstmal für die guten Tipps!

Ich habe in der Zwischenzeit erstmal folgendes gemacht:

Neuen gebrauchten Computer gekauft --> AthlonXP 1800+, K7s5A Mainboard

Mainboard war leider wieder Schrott, es kam nicht mal so weit, das ich windows installieren konnte.also noch neues Mainboard geholt.

alten computer auseinander gebaut, verwertbare Teile genommen. Dann neues mainboard, neues case und alles andere zusammen gebaut--> altes windows lief nicht auf neuem mainboard, also per dateien und einstellungen übertragen rüber geholt. Zuerst gings mit Minimal Konfiguration. Jetzt seit kurzer Zeit wieder genau der alte Fehler!

Woran kann das liegen? Ich meine, das ist doch echt merkwürdig.

Ich habe praktisch alles ausgetauscht.

Im neuen Computer ist nur noch ein DVD-Rom, ein DVD-Brenner und die zweite Festplatte für Daten aus dem alten Rechner.

Ansonsten ist alles getauscht. Warum tritt genau der gleiche Fehler wieder auf?

Hier mal die Daten von dem "neuen" Teil:

Motherboard:

CPU Typ AMD Athlon XP, 1533 MHz (11.5 x 133) 1800+

Motherboard Name ECS K7S5A (5 PCI, 1 AGP, 1 AMR, 2 SDR DIMM, 2 DDR DIMM, Audio)

Motherboard Chipsatz SiS 735

Arbeitsspeicher 256 MB (PC133 SDRAM)

BIOS Typ AMI (10/29/02)

Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM1)

Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM2)

Anschlüsse (COM und LPT) Druckeranschluss (LPT1)

Anzeige:

Grafikkarte NVIDIA GeForce4 MX 4000 (Microsoft Corporation) (64 MB)

3D-Beschleuniger nVIDIA GeForce4 MX 4000

Multimedia:

Soundkarte SiS 7012 Audio Device

Datenträger:

IDE Controller SiS 5513 IDE UDMA Controller

SCSI/RAID Controller VAX347S SCSI Controller

Floppy-Laufwerk Diskettenlaufwerk

Festplatte IBM-DPTA-372050 (20 GB, 7200 RPM, Ultra-ATA/66)

Festplatte ST330621A (30 GB, 5400 RPM, Ultra-ATA/100)

Optisches Laufwerk IDE DVD-ROM 16X (16x DVD-ROM)

S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK

Partitionen:

C: (NTFS) 19571 MB (11373 MB frei)

D: (FAT32) 28609 MB (8142 MB frei)

Speicherkapazität 47.1 GB (19.1 GB frei)

Eingabegeräte:

Tastatur Standardtastatur (101/102 Tasten) oder Microsoft Natural Keyboard (PS/2)

Maus Microsoft Wheel Mouse Optical (USB)

Netzwerk:

Netzwerkkarte SiS 900 PCI Fast Ethernet Adapter

Peripheriegeräte:

Drucker Canon MP110 Series Printer

Drucker Foxit PDF Printer

USB1 Controller SiS 7001 PCI-USB Open Host Controller

USB1 Controller SiS 7001 PCI-USB Open Host Controller

USB-Geräte Microsoft Wheel Mouse Optical (USB)

Gut, dass Mainboard ist ******e. Aber es geht mir nur darum, für wenig Geld einen funktionierenden Rechner zu haben.

Das neues Netzteil hat 350 Watt glaube ich. Das müsste doch reichen oder?

Im Moment ist noch zu wenig RAM drin. Aber mein 512 mb ddr riegel müsste morgen da sein.

Ich habe schon die zweite Festplatte versuchsweise abgeklemmt. Immer noch einfrierender Rechner.

Jetzt habe ich mal den DVD-Brenner vom Strom getrennt.

Merkwürdigerweise lief vor Einbau der zweiten Festplatte und dem DVD-Brenner das System 2 Tage stabil.

Dann habe ich die Software die man halt so braucht installiert.

Nero, Tuneup Utilities,Firefox, Thunderbird. Jetzt geht es wieder nicht mehr.

Ich habe auch schon in dem Startup Einträgen praktisch alles deaktiviert. Nicht das im Hintergrund Treiberkonflikte auftreten.

Zuerst dachte ich, es könnte an einer 5fach USB2.0 PCI Kartte liegen. Aber der Fehler tritt auch ausgebaut auf.

Echt toll, jetzt habe ich bestimmt schon eine Woche Arbeitszeit und ne ganze menge Geld ausgegeben und es geht immer noch nicht.

Also ich kann eigentlich nur noch vermuten, dass es an dem Brenner oder an der Software liegt. Aber wo?

Der Brenner ist übrigens ein SH-S162L oder so ähnlich von Samsung. Ist der vielleicht bekannt für solche Fehler?

Ach ja, Temperatur im neuen System:

Sensor Eigenschaften:

Sensortyp ITE IT8705F (ISA 290h)

Motherboard Name ECS K7S5A

Temperaturen:

Motherboard 32 °C (90 °F)

CPU 46 °C (115 °F)

Seagate ST330621A 41 °C (106 °F)

Kühllüfter:

CPU 2377 RPM

Gehäuse 1918 RPM

Spannungswerte:

CPU Core 1.74 V

+2.5 V 2.46 V

+3.3 V 3.10 V

+5 V 4.73 V

+12 V 12.03 V

+3.3 V Bereitschaftsmodus 3.30 V

+5 V Bereitschaftsmodus 4.87 V

VBAT Batterie 3.30 V

Debug Info F 47 58 FF

Debug Info T 08 32 46

Debug Info V 6D 9A C2 B0 BC CE 44 (F7)

sieht auch gut aus, oder?

Danke für eure Hilfe noch mal.

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Heureka, ich hab's gefunden. Glaube ich zumindest. Es ist ein Problem mit dem Ram-Speicher.

Also entweder war der 256 mb sdram defekt oder das mainboard kommt mit dem so gar nicht klar.

das k7s5a kommt allgemein nur mit markenspeicher klar und ist anonsten ziemlich zickig. Habe ich in verschiedenen foren gelesen.

Da das mainboard aber sdram oder ddr ram nimmt habe ich einfach auf guten samsung ddr 400 pc3200 speicher gewechselt und siehe da: es läuft wunderbar!

kein absturz mehr, keine unerklärklichen fehler.

der alte sdram mar ein 256mb synch, 133 von MT.

So, das Problem mit dem neuen computer ist damit gelöst.

den alten habe ich auch wieder zusammen gebaut. zuerst totale probleme. ebenfalls wohl durch den ram. weder windows xp, noch linux, nicht mal windows me ließen sich installieren.

einfacher tausch von dimm 1 und dimm 2 sdram bank--> war die lösung.

so etwas einfaches... aber auf dem alten mainboard müsste immer noch ein fehler sein. ging ja schließlich ganz am anfang in dieser konstellation auch nicht.

Also, sollte bei euch der computer einfrieren versucht erstmal memcheck etc. und tauscht euren ram aus.

danke trotzdem für eure hilfe.

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