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Certified IT Business Manager - Bonn


TKH

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

Ich wollte hier mal die Gelegenheit nutzen und den Weiterbildungskurs der IHK vorstellen.Es handelt sich hierbei um den IT Projektleiter. Der Grund warum ich das mache ist, ich habe mich selber für diesen Kurs angemeldet. Zur Zeit kann er aber leider nicht stattfinden da noch 4 Teilnehmer fehlen um die „Mindestanzahl“ an Teilnehmern zu erfüllen. Ursprünglich sollte der Kurs im Juni beginnen, die Anmeldefrist wurde jetzt noch bis mitte August verlängert.

Hier nun ein paar kurze Infos, genaueres findet ihr auf der Weiterbildungsseite der IHK.

Titel

IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager)

Termien

18.08.2009 – 19.07.2011 (Dauer 2 Jahre)

Ort

Bildungszentrum der IHK Bonn/ReinSieg

Preis

4950 €

Beschreibung

Der/die IT-Projektleiter/in (Certified IT-Business-Manager) findet seinen/ihren Einsatz als Fach- und Führungskraft im DV-Umfeld. Dabei handelt es sich um einen Abschluss im Rahmen der Verordnung über die berufliche Forbildung im Bereich der IT-Technik, mit einer Prüfung vor der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Den/die IT-Projektleiter/in zeichnet aus, einmalige Vorhaben, die gekennzeichnet sind durch spezifische Ziele, zeitliche,

finanzielle und personelle Begrenzungen sowie eine projektspezifische Organisation, eigenverantwortlich und selbständig zu bearbeiten. Außerdem ist er/sie in der Lage sich auf neue Technologien, auf veränderte lokale und globale Marktverhältnisse, auf Methoden des Selbst- und Prozessmanagements flexibel einzustellen sowie den technisch-organisatorischen Wandel zu gestalten. Die Mitarbeiterführung ist ein

weiterer wichtiger Baustein seines Qualifikationsprofils.

Inhalt

Betriebliche IT- Prozesse *Beraten von Kunden und Erstellen

von Angeboten *Einrichten, Durchführen und Auflösen von

Projekten *Einführen, Betreuen und Optimieren von

Produktionsprozessen *Leiten von Projekten, einschließlich

Planen des Personaleinsatzes und der Mitarbeiterentwicklung

*Profilspezifische IT- Fachaufgaben *Initiieren und Planen von

Projekten *Realisieren und Steuern von Projekten *Evaluieren

und Verwerten von Projekten und Projektergebnissen

*Mitarbeiterführung und Personalmanagement

*Personalplanung *Mitarbeiter- und Teamführung

*Qualifizierung *Arbeitsrecht Änderungen des Stoffplanes und

der angegebenen Lehrgangs- und Unterrichtstermine bleiben

vorbehalten

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  • 4 Monate später...

Spart Euch das viele Geld!

Wenn Euch ein/ Euer Unternehmen zu einem Projektmitarbeite/ -leiter weiter entwickeln will, dann schickt es Euch schon in entsprechende Schulungen!

Und aufgrund dieser Schulung werdet Ihr auf dem Arbeitsmarkt kaum zusätzliche Chancen haben. Da zählen Erfahrungen - und nicht diese kaum be-/ und anerkannten Schulungen der IHK!

GG

P.S. Zu spät erkannt, dass das eine Leiche ist - sorry. Aber vielleicht hilft meine Aussage ja dem einen oder anderen trotzdem! ;)

Bearbeitet von pruefer_gg
P.S. eingefügt!
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Hi Prüfer.

Also deine Aussage kann ich nicht unkommentiert stehen lassen. :(

Zuerst mal stelle ich klar, das du bei kaum einem anderern Bildungsträger ähnliche Schulungen zu dem Preis bekommst. Ich war letztlich 2 mal 'ne Woche bei SAP (in Summe ca. 80 U-Stunden). Dafür hat meine Firma über 5000,- Flocken bezahlt und ich kann kaum mehr als vorher. In dem Kurs waren 26 Leute bei einem Dozenten. Der hat seinen Lehrplan einfach durchgeprügelt und Finito.

Der IT-BM /IT-PL kostet hier in Oberfranken 4150,- + Prüfungsgebühr für 630 U-Stunden!!!

Klar ist auch, dass nur so ein tolles Zertifikat an der Wand dich nicht zu einem super PL macht, der auf dem Arbeitsmark wahnsinnig gefragt ist.

Ich kann allerdings klar behaupten dass ich, seitdem ich den Kurs mache, in den Projekten in denen ich drin bin wesentlich professioneller agieren kann. Der Background über Management Knowhow (Personalführung, Aus-/Weiterbildung, Recht, BWL,...) hilft schon trotzdem.

Darüber hinaus kommt, dass in Deutschland zwar Erfahrung wichtig ist, aber immer auch darauf gekuckt wird, welche Qualifikationen man in Papier in seinem Skillprofil eigehängt hat.

Zudem wäre noch wichtig, dass das keineswegs eine "kaum be-/ und anerkannten Schulungen der IHK!" ist, sondern ein Bestandteil der IT Aufbauqualifikation des BMFB.

BMBF: Fortbildungsverordnungen

Abschließend stelle ich noch klar, dass ich mit dem Kurs im Rücken eine deutlich höherwertige Stelle bekommen konnte, die sonst Ingenieuren, Entwicklerung usw. vorbehalten ist, die ich sonst wohl nicht bekommen hätte.

:marine

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Aufbauqualifikation des BMFB.

BMBF: Fortbildungsverordnungen

Das ändert aber nichts daran, dass es bei vielen Unternehmen kaum Bedeutung hat.

Abschließend stelle ich noch klar, dass ich mit dem Kurs im Rücken eine deutlich höherwertige Stelle bekommen konnte, die sonst Ingenieuren, Entwicklerung usw. vorbehalten ist, die ich sonst wohl nicht bekommen hätte.

:marine

Dann hast Du Glück gehabt.

Wobei es natürlich schwierig ist, das Gegenteil zu beweisen. Denn ob Du ein Studium hast oder eine solche Schulung ist doch ein ziemlicher Unterschied. Und ich kann mir schwer vorstellen, dass ein Unternehmen wegen dieser Schulung ein um 800 bis 1000 € höheres Ingenieur-Gehlat pro Monat bezahlt!

Deswegen bleibe ich dabei: solche Weiterbildungskurse sind Angelegenheit (D)eines Arbeitgebers - und ich würde mir drei Mal überlegen, ob ich das Geld dafür ausgebe!

GG

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25 Jahre Berufserfahrung!

Na dann :D

Btw. die Weiterbildung gibt es erst seit 2002, also zählen ja "nur" die letzen 7 Jahre und eigentlich muss man ja auch noch 2 Jahre abziehen, da die ersten Absolventen erst 2004 fertig wurden - somit wären wir bei den letzten 5 Jahren in denen du bei wieviel Firmen gleich wieviel Menschen und deren Arbeit mit so einer Weiterbildung kennenlernen durftest?

Sorry wenn ich das so direkt sage, aber du bist nicht nur unglaubwürdig, sondern machst dich mMn auch lächerlich mit solchen Aussagen.

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  • 1 Jahr später...
Hallo. Ich hol den Thread mal aus der Versenkung.

Meine Frage hierzu: Gibt es den Lehrgang auch irgendwo als Vollzeit (Mo-Fr)? Wo könnte ich fündig werden? Danke.

Hey,

das glaube ich nicht, da das Prinzip des Lehrgangs ist, das Wissen gleichzeitig theoretisch und später auch praktisch zu erlernen. Das wäre extrem schwierig, wenn man das als Vollzeit machen würde... :rolleyes:

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@svenmc

Es wäre interessant zu erfahren, welche Erfahrungen Du seit Deinem Abschluß gemacht hast? ...hoffentlich hat es mit dem positiven Verlauf der Prüfung hingehauen(?) ;)

Zu Deiner SAP-Weiterbildungs kann ich nur sagen, dass natürlich sehr viel von den Dozenten abhängig ist. Nach meiner Einschätzung ist es einer der schlimmsten Fälle, wenn die Lerninhalte einen sehr starken theoretischen Bezug haben, den Du in der Praxis gar nicht anwenden kannst.......da muss man schon auf den Erfahrungsaustausch mit ehemaligen Absolventen setzen und eine eigene Einschätzung treffen.

@pruefer_gg

Du scheinst recht verbittert zu sein......Ich habe zwar keine Ahnung für welches Unterehmen Du tätig bist, allerdings kann ich Deine Meinung in keiner Weise teilen. Ich habe beruflich mit sehr vielen Geschäftsführern, Personalleitern, Fachbereichs- und Vertriebsleitern von IT-Unternehmen zu tun und egal, ob es sich um mittelständische oder auch große Unternehmen handelt, alle begrüßen offizielle Abschlüsse bei neuen Mitarbeitern und sind sehr stark daran interessiert, die eigenen zu entwickeln. Die Vorteile liegen auf der Hand, nur wer eine bestimmte Kompetenz im Unternehmen besitzt, kann diese an die eigenen Kunden Verkaufen. Auch Partnerunternehmen oder Hersteller von Lösungen bestehen auf einen bestimmten Kompetenzstand bei den Resellern......und es geht hier nicht nur um Herstellerzertifikate. Als Unternehmen rekrutieren wir auch IT-Mitarbieter für verschiedene Bereiche, so weiß ich, wie schwer es ist, gut qualifizierte Mitarbeiter zu finden. So ist es mit Sicherheit sinnvoll, sich selbst um die eigene Qualifizierungssteigerung zu kümmern und sie nicht nur den aktuellen Arbeitgebern überlassen.

@bigvic

Ich gebe Dir Recht! Da der offizielle Weiterbildungsweg erst seit ´02 vorhanden ist und erst die ersten Abgänger eine erste Beurteilung treffen können, kann man hier seine Aussage dazu schlecht mit 25 Jahren Berufserfahrung untermauern.

Hier nochmal der Link zur IHK-Erfolgsumfrage, die ich schon mal gepostet habe. Hier kann man sich anhand der ausgewerteten Zahlen informieren, wie weit eine solche IHK-Weiterbildung hilfreich war: http://www.potsdam.ihk24.de/produktm.../pdfs/WBEU.pdf

@Soldier

Meines Wissens gibt es die Weiterbildungen zum "Operativen IT Professional" nur als berufsbegleitende Maßnahme. Hier gibt es bestimmte Einstiegsanforderungen, die mit einer notwendigen Berufserfahrung zu tun haben, so geht man davon aus, dass die Maßnahme nebenberuflich absolviert wird. Allerdings gibt es bei verschiedenen Anbietern diverse Kursdesigns. Die einen passen besser, die anderen schlechter zu der eigenen beruflichen Situation. Hier muss man sich einfach informieren. Wir bieten z. B. Online-Kurse an, die komplett unabhängig davon absolviert werden können, ob Du arbeitest oder nicht, oder wo Du auch wohnst. Aber, wie ich schon geschrieben habe, es ist immer eine individuelle Sache.

Jetzt allgemein zum Thema:

Für mich persönlich ist einer der wichtigsten Vorteile der offiziellen IT-Weiterbildung die staatliche Förderung. Es gibt verschiedene Anbieter dieser, mit unterschiedlicher Kostenstruktur. Man kann jedoch recht einfach eine Förderung mit bis zu ca. 50% der Gesamtkosten erhalten. Dabei ist es auch wichtig, dass man die Anträge rechtzeitig stellt, so muss man noch nichtmal eigenes Geld in die Hand nehmen, um die Finanzierung der Fortbildung zu sichern. Das macht die Entscheidung, wie ich finde, recht einfach. Und eins ist, denke ich, klar, den Titel zu haben kann nur vorteilhaft sein........:)

Gruß!!

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...und schon wieder was gelernt! :D

Ein möglicher Vorteil einer berufsbegleitenden Qualifizierung ist der direkte Bezug zur Praxis, den man im alltäglichen Arbeitsleben hat. Wobei hier, bei der Akademie Bayern, die Dauer der Fortbildung natürlich kürzer ist. Also, individuelle Entscheidung.

Gruß!

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Gast Fernstudent
Ich habe beruflich mit sehr vielen Geschäftsführern, Personalleitern, Fachbereichs- und Vertriebsleitern von IT-Unternehmen zu tun und egal, ob es sich um mittelständische oder auch große Unternehmen handelt, alle begrüßen offizielle Abschlüsse bei neuen Mitarbeitern und sind sehr stark daran interessiert, die eigenen zu entwickeln.

Die sind natürlich auch daran interessiert, dass die Mitarbeiter bei der Firma bleiben und keinen Abschluss erlangen, der weit über den Tellerrand hinaus blicken lässt und den Marktwert stark erhöht.

Und natürlich sagen die Führungskräfte zu dir, dass so eine IHK Weiterbildung super ist, weil du nicht der Referent der Partneruni bist. Oder weil der Punkt "Weiterbildung der Mitarbeiter" im Imageheften der Firma auftaucht.

Natürlich sprichst du hier positiv von den IHK Weiterbildungen weil du davon lebst.

Alles hat zwei Seiten. Ich finde es gut, dass du hier den Leuten eine Weiterbildung schmackhaft machen möchtest. Andererseits frage ich mich, warum du pruefer_gg als "verbittert" betitelst, nur weil er andere Erfahrungen gemacht hat.

Und wie schaut es mittlerweile mit der Anerkennung bei Arbeitgebern aus, bezüglich dieser Weiterbildungsmaßnahme?

Der dürfte immer noch recht unbekannt sein. Schau doch bei XING nach - dort gibt es evtl. eine Gruppe für die IHK-Weiterbildung.

Mit dem Abschluss bist du zumindest qualifizierter als ein Fachinformatiker ohne den Operative IT. Kommt immer drauf an, was du damit erreichen möchtest.

Grüße

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Hallo Kollege.

Zwischenzeitlich ist wieder einiges passiert.

Die Weiterbildung konnte ich erfolgreich abschließen. Zwar nicht als einer der besten der Oberfränkischen Kammern, aber in Summe wars OK (Die Prüfer konnten von Anfang an mit meinem Projekt nichts anfangen und das hat sich in Ihrer Bewertung niedergeschlagen).

Inwischen bin ich noch weiter aufgestiegen. Bin jetzt in der Stufe eines Ingenieurs. Hab nur noch mit lauter studierten hochbezahlten IT-Fuzzis zu tun :D

Bin inzwischen in 2 Projekten. Ein kleineres 1,5 Jahre Laufzeit, dass ich mit der Optimierung von IT-Betriebsprozessen zu tun hat

Ein größeres (Volumen 15 Mio pro jahr) bis 2014, mit dem Ziel der radikalen Standardisierung von Applikationen und Migration auf Virtualisierte Infrastruktur.

Nebenbei noch "Tagesgeschäft" Steuerung IT-Betriebsprozesse, Aufbau IT-Landschaften nach Kundenanforderung.

Sicherlich kann ich mit dem Ding in der Tasche nicht mit den ganzen hochbezahlten studierten Beratern mit 10 Jahren IT-Erfahrung mithalten, aber im großen und ganzen fand ich die Maßnahme unterstützend.

Allerdings mit dem weinenden Auge, dass als ich die Weiterbildung anfing:

- bereits meine erste Tochter auf der Welt war

- wir ein Haus kauften, das ich neben Job und Weiterbildung renovierte

- 1. Karrieresprung

- die 2. Tochter kam

- 2. Karrieresprung

Scheitern meiner Ehe!

Aber wie hat meine Oma gesagt: Man weiß nie wozu etwas gut ist im Leben.

Wahrscheinlich war Sie es einfach nicht wert, nachdem ich mir die letzten 2 Jahre dermaßen den A...... aufgerissen hatte, wärend sie sich zu Hause ein schönes Leben geamacht hat um sich dann 'nen anderen Typen anzulachen (Standardausrede: du hattest halt nicht genug Zeit für deine Familie...).

P.S.

Der Link geht irgendwie nicht...

@svenmc

Es wäre interessant zu erfahren, welche Erfahrungen Du seit Deinem Abschluß gemacht hast? ...hoffentlich hat es mit dem positiven Verlauf der Prüfung hingehauen(?) ;)

Zu Deiner SAP-Weiterbildungs kann ich nur sagen, dass natürlich sehr viel von den Dozenten abhängig ist. Nach meiner Einschätzung ist es einer der schlimmsten Fälle, wenn die Lerninhalte einen sehr starken theoretischen Bezug haben, den Du in der Praxis gar nicht anwenden kannst.......da muss man schon auf den Erfahrungsaustausch mit ehemaligen Absolventen setzen und eine eigene Einschätzung treffen.

Hier nochmal der Link zur IHK-Erfolgsumfrage, die ich schon mal gepostet habe. Hier kann man sich anhand der ausgewerteten Zahlen informieren, wie weit eine solche IHK-Weiterbildung hilfreich war: http://www.potsdam.ihk24.de/produktm.../pdfs/WBEU.pdf

@Soldier

Meines Wissens gibt es die Weiterbildungen zum "Operativen IT Professional" nur als berufsbegleitende Maßnahme. Hier gibt es bestimmte Einstiegsanforderungen, die mit einer notwendigen Berufserfahrung zu tun haben, so geht man davon aus, dass die Maßnahme nebenberuflich absolviert wird. Allerdings gibt es bei verschiedenen Anbietern diverse Kursdesigns. Die einen passen besser, die anderen schlechter zu der eigenen beruflichen Situation. Hier muss man sich einfach informieren. Wir bieten z. B. Online-Kurse an, die komplett unabhängig davon absolviert werden können, ob Du arbeitest oder nicht, oder wo Du auch wohnst. Aber, wie ich schon geschrieben habe, es ist immer eine individuelle Sache.

Jetzt allgemein zum Thema:

Für mich persönlich ist einer der wichtigsten Vorteile der offiziellen IT-Weiterbildung die staatliche Förderung. Es gibt verschiedene Anbieter dieser, mit unterschiedlicher Kostenstruktur. Man kann jedoch recht einfach eine Förderung mit bis zu ca. 50% der Gesamtkosten erhalten. Dabei ist es auch wichtig, dass man die Anträge rechtzeitig stellt, so muss man noch nichtmal eigenes Geld in die Hand nehmen, um die Finanzierung der Fortbildung zu sichern. Das macht die Entscheidung, wie ich finde, recht einfach. Und eins ist, denke ich, klar, den Titel zu haben kann nur vorteilhaft sein........:)

Gruß!!

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Gast Fernstudent

Inwischen bin ich noch weiter aufgestiegen. Bin jetzt in der Stufe eines Ingenieurs. Hab nur noch mit lauter studierten hochbezahlten IT-Fuzzis zu tun :D

Es scheint auch Erfolgsgeschichten mit dem Certified IT Business Manager zu geben. Ich vermute jedoch, dass du als externer Bewerber diesen Job nicht bekommen hättest.

Ich gönne dir auf jeden Fall deinen Erfolg und wünsche dir auch privat alles Gute.

Grüße

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@pruefer_gg

Ich habe deshalb geschreiben, dass Du verbittert zu sein scheinst, weil Dein Text recht negativ wirkte. "svenmc" hat einen recht positiven Post verfasst, der eine positive Meinung zu der hier beschriebenen Weiterbildung darstellte, und Du hast die Positivität "zerschossen" :D Es schien mir so, als wärst Du derzeit recht unzufrieden "mit einer aktuellen Situation" und hast deshalb alles schlecht gemacht - möglicherweise habe ich mich getäuscht......sorry.

Genauso wie alle anderen, mich eingeschlossen, hast auch Du Deine Meinung zu diesem Thema geäußert. Es gibt jedoch auch Menschen, die aus bestimmten Gründen/Erfahrungen die IHK-Weiterbildungen recht positiv bewerten. Ich denke, dass man sie hier nicht schlecht reden sollte, sondern eher Vor- und Nachteile aufzeigen sollte, so dass die Personen, die nach einer Entscheidungshilfe suchen, auch selber entscheiden können. Nur so eine Bewertung ist auch qualifiziert. Das hat jetzt absolut nicht ausschließlich nur mit zu tun. Viele der hier verfassten Posts sind nur eigene Meinungen, die oft durch Gefühle gesteuert werden, und haben kaum informativen wert. Man kann sich jedoch gut auf menschliecher Ebene austauschen.

@svenmc

Vielen Dank, dass Du noch Deine Erfahrungen gepostet hast! :) Es freut mich zu lesen, dass Du Deinen beruflichen Werdegang so positiv bewertest..........das mit Deiner Familie ist jedoch nicht so schön, das tut mir auch Leid. Dies ist natürlich die 2te Seite der Medaille. Man kann es immer wieder beobachten, dass Personen, die im vertrieblichen Umfeld oder auch im Beratungsumfeld tätig sind (mit solchen haben ich meistens zu tun), familiäre Probleme bekommen. Das hängt nun mal, meistens, mit der Intensität des Jobs zusammen. Das Haus steht, die Kinder bekommen eine gute Ausbildung, die Frau/der Mann kümmert sich um den Haushalt.......ist aber eben sehr oft allein. Da kann die Beziehung schon darunter leiden. Da wollen wir es hoffen, dass sich alles, wie die Oma schon gesagt hat, wieder zum Guten wendet - eine kurze Abweichung vom Thema ;) Viel Erfolg weiterhin - beruflich, wie auch privat!

Gruß!

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Sicherlich spielt immer die subjektive Einschätzung eine Rolle...

Aber wenn ich eine Maßnahme beurteilen will sollte ich die Summe aller Elemente frei von Vorurteilen darstellen....

Inhalte, Kosten, Dauer, Chancen, Nutzen...

Gemessen an den Kosten für den Kurs und dem was an Inhalten rüber kommt daher "Daumen hoch"...

Kollegen von mir haben einwöchige Projektseminare besucht für 2500€ und sind nach wie vor zu nichts zu gebrauchen :upps

Der Stoff zu Personalführung, relevanten Gesetzen etc. war auch gut.

Allerdings:

Wie so oft hängt es an den Dozenten.

Drei unserer Dozenten waren erfolgreiche Projektleiter an großen Firmen, 'ne coole Anwältin, ein Personalchef einer großen Firma...

Wir hatten aber auch einen Totalausfall und einen, naja... Der hatte sein Wissen auch nur ausm Buch...

P.S. bei unserer IHK hatte die Maßnahme 4.150,00 € gekostet...

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Ich gebe zu, das is jetzt das erstmal dass ich nen Thread nicht komplett durchgelesen habe, ist aber eh nen alter Thread. Aber meinen Senf will ich doch dazu geben :-D

IHK Zertifizierung ist ja schön und gut, in der Praxis wird z.B. eher eine Zertifizierung nach PMI angefordert.

Vll sind die Inhalte in der Praxis brauchbar, aber ganz ehrlich Projektmanagement ist auch kein Hexenwer, das lernt man learning by doing und wächst in eine solche Aufgabe rein.

Deshalb würde ich hier eher dazu raten sich nach der Ausbildung ( je nach Lust und Laune nochn Studium dran zu hängen), oder eben in den ersten Jahrenn nicht nur First und Second Lvl. Support zu machen sondern richtig reinzuklotzen um dann was vorweisen zu können.

Praxiserfahrung bei einer renomierten Firma in guten Projekten mit einer signifikant wachsenden Rolle sind die besten Einstiegschancen in wirklich gut bezahlte Positionen!

Viel erfolg!

PS: an sven natürlich auch mein bedauern bzgl. seiner Beziehung, aber du hast recht. Das wars alles nicht wert mit ihr! Geld mach Sexy - das wird schon ;)

nein Spaß bei Seite, im Projektmanagement ist Kommunikation das A und O --> in einer Beziehung auch.

Viele Reibungsprobleme kann man gezielt ansprechen(berufliche veränderung(mehr geld), konsequenzen(weniger Zeit). Das nur als Randnotiz.

PPS: diie "hochbezahlten IT Consultants" sind meistens auch nur Menschen die gut schwätzen können , und wenn sie nicht als Freelancer unterwegs sind, sogar mit einem für die Arbeitsbedinungen recht mageren Lohn.

Bearbeitet von Seven1984
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IHK Zertifizierung ist ja schön und gut, in der Praxis wird z.B. eher eine Zertifizierung nach PMI angefordert.

Vll sind die Inhalte in der Praxis brauchbar, aber ganz ehrlich Projektmanagement ist auch kein Hexenwer, das lernt man learning by doing und wächst in eine solche Aufgabe rein.

Du verwechselst da was. :)

In der IHK Weiterbildung lernst du die Basics und theoretischen Hintergründe. Das Doing lernt man im Meisterprojekt und danach.

Es ist ähnlich wie in der Ausbildung: Man kann auch ohne Ausbildung in vielen IT Berufen arbeiten und sich per learning by doing reinfuchsen, aber eine IT Ausbildung zeigt einfach, dass man auch einen gewissen theoretischen Background hat.

Mir hilft die Weiterbildung in meiner Tätigkeit als Projektleiter schon definitiv weiter, weil ich bei manchen Tasks (Risikoplanung, etc.) einfach sofort an die theoretischen Inhalte des Vorbereitungskurses denken muss und somit genau verstehe was wieso wann. :)

P.S.: PMI Zertifizierung macht man dann eher später, um zu zeigen, dass man Projektmanagement nach PMI vollzieht :)

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Ich verwechsel nicht unbedingt was, glaube ich :-)

zunächst ist die Frage, was man mit einer Schulung erreichen will.

Hier geht es um das erlernen von theoretischem Wissen. Klar.

Wenn man sich nach irgendetwas Certifiziert möchte man damit nachweisen, dass man das Thema auch kann.

Jetzt kommt der springende Punkt. Einen Nachweis möchte ich erbringen um meine Berufschancen zu erhöhen. Hier ist jetzt die Frage in wieweit eine IHK Zertifizierung in der Praxis anerkannt ist. In meinem Umfeld eher weniger da eben PMI eingefordert wird. Das ist das eine was ich meinte.

das andere "learning by doing" meint, dass man auch das theoretische gut erlernen kann ohne Schulung und Zertifizierung wenn man in Projekten mitarbeitet die prozessual und methodisch sehr gut aufgestellt sind. Dies war vll auch mein Glück, aber entspricht eben meiner Erfahrung.

Sicher hab ich theoretisch noch einige Defizite, soetwas lässt sich aber auch mit Fachliteratur ausgleichen denn, theorie steht auf dem Papier und die praxiserfahrung der Dozenten kann man eben durchaus selbst erleben.

Dies ist nur meine Meinung; Ich hab aber wie gesagt, so eine Schulung nicht besucht. Wenn dir das einen erheblichen Mehrwert gebracht hat, ist das super! :)

LG

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