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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ich fange 2010 zum Wintersemester mein Studium an.

Was haltet ihr von der Einigung für den Vertrag, dass ich Ende nächsten Jahres (ab dem Studiumsanfang) 3 Monate zur Überbrückung bis zum Jahresanfang 2011 nach gearbeiteten Stunden bezahlt werde (Stunden * Stundenlohn) und ab 2011 dann neben dem Studium eine gewisse Stundenanzahl im Jahr (800 Stunden/Jahr zum Beispiel) arbeiten muss, wobei nicht festgelegt ist, wann ich diese abarbeiten muss - Hauptsache am Ende des Jahres sind die Stunden zusammen.

Wenn ich am Ende des Jahres weniger Stunden gearbeitet habe wird dies mit dem Dezembergehalt verrechnet, habe ich mehr Stunden gearbeitet kriege ich dies auf das Dezembergehalt drauf.

Habt ihr andere Vorschläge oder findet ihr das ok und fair?

Das klingt, als hättest du gerne ein (halbwegs) geregeltes Einkommen bei höchstmöglicher Flexibilität. Das kriegt man nur selten unter einen Hut.

Zuerst einmal solltest du dir klar machen, dass ein Studium (in Vollzeit) laut ECTS einen Workload von ca. 900 Stunden pro Semester verursacht.

Bei 4 Monaten Vorlesungszeit macht das über 50 Stunden pro Woche aus. Da du bereits etwas Berufspraxis hast wirst du da wohl n gutes Stück drunter liegen (außer du steckst nicht mehr so in der Mathematik... dann wirds eher mehr), aber deine 800h/jahr machen immernoch 2 volle Arbeitstage pro Woche aus. Glaubst du wirklich, dass kriegst du unter?

Mein persönliches Fazit:

Lieber in der vorlesungsfreien Zeit für 1-2 Monate auf Vollzeit einstellen lassen als irgendwelche Verpflichtungen einzugehen und auf einmal mehr Arbeit zu haben als dir lieb ist.

aber deine 800h/jahr machen immernoch 2 volle Arbeitstage pro Woche aus. Glaubst du wirklich, dass kriegst du unter?

Mein persönliches Fazit:

Lieber in der vorlesungsfreien Zeit für 1-2 Monate auf Vollzeit einstellen lassen als irgendwelche Verpflichtungen einzugehen und auf einmal mehr Arbeit zu haben als dir lieb ist.

Yup...

Die 800h / Jahr sind echt nen Batzen.

Normalerweise geht man von etwa 220 Arbeitstagen eines Vollzeit (!) - Angestellten aus.

220 x 8 = 1760

Das bedeutet, dass du eine 45% Stelle neben deinem Studium durchziehen willst. Bei dem vom ECTS angegebenen Workload von 900 Std / Semester wären dies insgesamt 2600 Jahresstunden.

Das wären jeden Tag (365 Tage im Jahr) über 7 Stunden, die du arbeiten würdest. Und das ohne Urlaub, Erholung, Krankheit, Familienfeiern, etc.

Kann meinem Vorposter nur zustimmen: Wenn nebenbei arbeiten, dann am Besten in der vorlesungsfreien Zeit (wobei es wegen der Prüfungen auch hier Probleme geben kann)... :)

Wirtschaftsinformatik auf einer FH.

Es besteht ja die Möglichkeit, dass ich einfach weniger arbeite (und nicht zwingend die 800h/Jahr) und dann dementsprechend weniger Geld bekomme oder die Stundenanzahl für das folgende Jahr angepasst wird.

Einfach wird das nicht, aber man kann schwer beurteilen, ob du das Pensum schaffst, an deiner Stelle würde ich es versuchen und wenn du merkst, dass du mehr Zeit für das Studium brauchst schauen, ob sicher der Job noch lohnt, fragt sich auch wie der Chef dann reagiert, wenn du regelmäßig nicht kommen kannst, weil du lernen musst. Ein Studium würe ich jedenfalls nicht vernachlässigen, das sollte eindeutig Priorität haben, sonst kannst du es gleich lassen.

Bearbeitet von pascal87

Mein Chef will mir während dem Studium nichts in den Weg legen. Er sagt nur, dass ich dann auch logischerweise auch weniger verdiene, wenn ich weniger arbeiten kann.

Auch in einem Teilzeitvertrag sollten anteilig Urlaubstage enthalten sein. Da du die Stunden flexibel verteilen kannst, kannst du ja in den Semesterferien mehr arbeiten. Rechne dir doch aus, wie sich das für dich am besten verteilt, und frag deinen Chef, ob das so für ihn ok ist.

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