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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hi,

leider wurde unsere Umstellung auf neue Server kurzfristig gestrichen und nun stehe ich ohne Abschlussprojekt dar.

Da auch kein Budget zur Verfügung steht und auch keine Änderungen in absehbarer Zeit geplant sind, muss ich nun ein fiktives Projekt, ohne dadurch Kosten entstehen zu lassen, außer meiner Arbeitszeit natürlich, auf die Beine stellen.

Mir fällt nur leider nicht ein, was ich mit freeware oder oss als ausreichendes Projekt angehen könnte, ich hoffe mal Ihr habt da ein paar Vorschläge.

Da aber nun aufkam mal ein neues Server-OS und ein Patch-Management-System zu testen, könnte ich daraus doch sicherlich ein Projekt stricken.

In der Zeitplanung etwa so:

Planungsphase

Anforderungsgespräch 2h

Ist- und Soll-Konzept 1h

Informationsbeschaffung 1h

Produktvergleich 2h

Begründete Entscheidung 1h

Kosten- und Nutzenanalyse 2h

Durchführungsphase

Einrichtung des Servers 3h

Einrichtung des Patchmanagements 4h

Einrichtung der Test-Systeme 3h

Testphase und mögliche Fehlerbehebung 2h

Projektabschluss

Vergleich Ist- und Sollzustand 1h

Abnahme und Einweisung in das System 3h

Anfertigung der Dokumentation 8h

Gesamtzeit 33h

Oder ist diese Planung zu ausschweifend oder zu unpassend/ungenau?

Bearbeitet von charmanta
Edit auf Wunsch des Thread-Erstellers

ich denke du meinst einen Windows-Server mit WSUS, oder nicht? Wenn du die Möglichkeit einer virtuellen maschine hast und ausreichend Plattenplatz, dann kostet das nur deine Arbeitszeit. Dazu kommen die GPO und wenn du das nun noch schlau argumentierst, haste dein Abschlußprojekt.

:)

Im Prinzip liegst du richtig, es wäre dazu da den WSUS 3.0 kennen zu lernen, da dieser ja im Vergleich zu den alten Versionen einige Änderungen auch bezüglich der Gruppen und Verwaltung erfahren hat.

Und wahrscheinlich ein Server 2008 R2, da dieser bei der Umstellung auf neue Server Ende des Jahres wahrscheinlich eingesetzt werden soll, sodass man schonmal einen Überblick über die geänderten Roaming Profiles und auch über neue GPO hat, sodass man bei der Echteinführung des Systems schonmal weiß, was wo und vor allem warum zu erledigen ist, da gab es ja schon einige Änderungen. Dazu kommt dann noch, dass die Profile ja noch nach OS abgestimmt werden müssen, wir hätten dann 2k, XP, 7, 2003, 2008 R2 und könnten eventuellen Problemen vorbeugen z.B. mit Standardprofilen und den V2-Profilen inklusive der Nutzerberechtigungen usw.

Wenn das so als Abschlussprojekt gehen würde, wäre das äußerst praktisch, da leider sonst nichts ansteht, zumindest nichts was man später sinnvoll weiter übernehmen könnte und zudem die zeitlichen Kriterien erfüllt, wenn bis Sonntag keiner gravierende Einwände äußert, wird es wohl darauf hinauslaufen.

Schonmal danke.

Edit: Gibt es einen Weg das Thema und den ersten Post zu editieren, sodass nicht jeder erstmal durch den Thread scrollen muss?

Bearbeitet von melancholie

stimmt. Zumindest im Antrag sollten die 35 Stunden aufgeführt sein. Wenn es beim durchführen zu änderungen kommt, ist es auch nicht so schlecht. Nur sollten diese Änderungen nicht gleich mehrere Stunden sein ;)

:)

Das mit der Zeitplanung wurde uns in der Berufsschule mehrfach so gesagt, also das es besser aussieht wenn man noch Luft hat und dadurch in der späteren Dokumentation exakt auf die Zeit kommt ohne länger zu brauchen. Das scheint aber nicht überall so zu sein, da auch bei uns einige Lehrer sagen maximalen Zeitrahmen nutzen und andere Puffer lassen.

Daher dachte ich das es evtl. besser kommt, wenn ich dort erst mal 33h drin habe und später dann noch 2h Puffer, die ich dann in der Dokumentation nutze, da irgendetwas nicht so funktioniert wie es mir bekannt war oder ähnlichem.

Zum Thema maximale Stundenausnutzung oder doch lieber zwei Stunden Puffer zu lassen gibt es hier im Forum zwischen Prüfen sehr kontroverse Diskussionen. Bei den einen ist es ein Formfehler und wird direkt abgelehnt und andere PA's halten sich an dem Satz "in maximal x Stunden", wobei es dann aber eine klar definierte Stundenuntergrenze gibt.

Frank

Das werde ich mir morgen nochmal genau anschauen, aber ich meine dass bei uns stand maximal 35h, und das ganze darf x% unterschritten werden.

So, in der Handreichung steht:

Die Höchstzeit für die Durchführung der betireblichen Prohjektarbeit und deren Dokumentation von max. 35 bzw. 70 Stunden kann um bis zu einem Drittel unterschritten werden.

Also scheint in meinem Fall 35h die maximal Angabe zu sein, welche auch unterschritten werden darf.

Zum Thema maximale Stundenausnutzung oder doch lieber zwei Stunden Puffer zu lassen gibt es hier im Forum zwischen Prüfen sehr kontroverse Diskussionen. Bei den einen ist es ein Formfehler und wird direkt abgelehnt und andere PA's halten sich an dem Satz "in maximal x Stunden", wobei es dann aber eine klar definierte Stundenuntergrenze gibt.

Frank

Zwischen KAMMERBEZIRKEN .... wir armen Prüfer sind doch gefesselt im Kleingedruckten unserer Auftraggeber :mod::floet:

Und rein Interessehalber: welche Kammer hat diesen Passus mit 35 -X%

Bundesland reicht schon

NRW bzw. IHK Nord-Westfalen, zumindest steht das halt so in der Handreichung auf deren Seite und ich nehme dann mal an, dass die sich auch daran halten ;)

Ich habe doch tatsächliche bei meiner IHK (Niederrheinische IHK Duisburg) den gleichen Satz in der Handreichung gefunden.

Die Höchstzeit für die Durchführung der betrieblichen Projektarbeit und deren Dokumentation von maximal 35 bzw. 70 Stunden kann um bis zu einem Drittel unterschritten werden. Projekte mit zu kurzer Bearbeitungszeit oder über die maximal vorgesehene Zeit hinausgehende Stundenumfänge können nicht genehmigt werden.

Frank

Genauso steht der Satz auch in unserer Handreichung, also dürfte ich im Minimalfall 24h brauchen oder wie?

Eine abschließende Frage, bevor ich das ganze am Freitag abschicke, hätte ich doch noch:

Gibt es eine maximale Zeit, die für die Durchführungsphase gilt?

Ich habe Durchführungs- und Abschlussphase jeweils 12h, nun sagte mir jemand, dass die Durchführung angeblich maximal 8h dauern dürfte, ist das korrekt?

ich wüste nicht, das es bei der Durchführungsphase eine zeitliche Begrenzung gibt. Wenn die Zeitplanung ansonsten schlüssig ist, reicht das meines Erachtens schon. Und bei den meisten Projekten ist das in 8 Stunden sicherlich nicht machbar.

:)

  • 1 Monat später...

Zwischenstand:

Projektantrag wurde ohne Komplikationen zugestimmt.

Das Projekt ist soweit in der Anfangsphase, allerdings weiß ich noch absolut nicht wie ich die Abschlusspräsentation angehen soll, also vom Aufbau her.

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