Veröffentlicht 30. November 201014 j Hallo, ich möchte mir ein Server zulegen, könnt Ihr mir da eine empfehlen? Es soll auf dem Server ein Xen laufen können und nicht mehr als ca. 1000 € kosten. für eine Liste von Server Modellen würde ich mich auch freuen! Danke
30. November 201014 j Vier mal Win2K8 mit EX 2K10 und je 500 Usern? Dein Geld wird nichtmal für den Wartungsvertrag im ersten Monat reichen.
30. November 201014 j Was meine Vorposter damit sagen wollen: wir brauchen spezifischere Anforderungen, um einen (oder mehrere) Server zu empfehlen. - Wie hoch ist die Last auf den virtualisierten Servern? - Wie viel Plattenplatz wird benötigt? - Sollen die vier virtuellen Maschinen auch noch performant laufen oder ist das nur eine Testumgebung? - Was werden für Dienste auf den virtuellen Servern ausgeführt? etc. pp.
1. Dezember 201014 j Autor ich brauche denn Server nur fürs zu Hause, mal einfach dies und jenes zu Testen. Als Junger FISI, weiß ich das nicht alle Prozessoren von Inetl (IVT) bzw. AMD (AMD-V) unterschtützen. Die VM's die ich auf meinem Localen Rechner habe, machens nicht mehr. Linux Server , Windows Server 2003/2008 , Isa Server , Exchange , SQL Server 2005 , Oracle Server , SAP uvm. Die müssen nicht alle gleichzeitig laufen. Danke
1. Dezember 201014 j Das hört sich doch nach konkreteren Anforderungen an. Für solche Dinge gibt's "Billigserver" wie z.B. den Fujitsu Primergy TX100S2. Der verlinkte hat einen Quadcore-Xeon (auch nur ein Sockel, reicht aber für Spielereien vollkommen aus), 4 GB RAM (zwei Steckplätze frei, es kann also noch Speicher nachgerüstet werden) und zwei 500er-Platten (auch dort sind noch zwei Plätze frei). Von anderen Herstellern gibt's sicherlich auch solche Angebote, wir verkaufen in der Firma aber nur Fujitsu-Systeme.
1. Dezember 201014 j Autor unterstütz der HP Micro Server denn IVT bzw. AMD-V um Xen Server drauf zu installieren?
1. Dezember 201014 j Warum schaust du nicht selber in die Spezifikationen auf der HP-Produktwebseite? Und warum muss es für den Privatgebrauch ein "Server" sein (wobei ich den HP Miniserver eher als Spielzeug ansehe)? Warum nicht eine Midrange-Workstation. Für etwas über 1000 Euro bekommt man zum Beispiel eine Xeon Workstation mit 6 Dimm-Bänken bei HP: Die Z400. Das Problem bei den ganzen Einsteigerservern ist doch die fehlende Erweiterbarkeit. Ram erweitern? Keine Steckplätze mehr frei, also alten Ram raus, neuen rein, statt einfach nur dazu zu stecken.
1. Dezember 201014 j wobei ich den HP Miniserver eher als Spielzeug ansehe)? Zwar OT, aber vielleicht interessant: Mehr als Spielzeug ist er auch nicht. Aber halt ideal für die Leute, die sonst ein beliebiges NAS von Acer o.ä. zweckentfremden würden. Ich habe einen hier stehen. Läuft wunderbar mit Solaris 11 Express und spiel NAS, stellt per iSCSI blockbasierten Speicher bereit, bisschen DNS, DHCP und Proxy. Absolut ausreichend. Aber für mehr auch nicht.
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