Veröffentlicht 22. November 201113 j Guten Morgen, ich habe eine Skizze eine Steuerberatungsbüros angefertig. Geben sind: 5 Rechner Canon Multi Druck Server Netzwerkswitch Router ISDN Modem für den Server zum faxen Ist folgende Skizze richtig aufgebaut? Wie kann man sie beschreiben? Vielen Dank!
22. November 201113 j Ich würde ggf einmal darüber sprechen, ob das eine "gute" Lösung, denn der Steuerberater hat vertrauliche Daten und wenn hier z.B. durch einen Trojaner und eine vorhandene Internetanbindung der Zugriff von außen möglich ist, könnte das rechtliche Konsequenzen haben. Wenn Du so etwas real bauen musst und kein Fachwissen hast, dann lass dies einen Fachmann machen, denn in diesem Fall geht es nicht nur um das Zusammenstöpseln von Netzwerkgeräten sondern auch um Datenschutz und Datensicherheit
22. November 201113 j Okay, danke. Ist die Skizze vom Aufbau her korrekt? Wie könnte man sie gut beschreiben?
22. November 201113 j Ist die Skizze vom Aufbau her korrekt? - Was ist der weiße "Kasten" oben? - Was ist die Verbindung ganz links zum Switch ohne Beschriftung? - Braucht der ISDN-Anschluss keine Fierwall? - Womit ist die Firewall verbunden (fehlt da nicht das Internet)? - Wieso zeichnest du nur einen der fünf PCs? - die Einleitung zur Skizze nennt die Planung von Stromquellen, die Skizze zeigt keine einzige! - Wie soll die Skizze bei der Planung helfen? Sie geht nicht auf den Raum ein und zeigt wo genau eine Stromquelle sein soll. Gruß Pönk
22. November 201113 j Die Firewall sollte normalerweise von innen aus vor dem Router kommen. Der Router baut ja normal die DSL-Verbindung auf und muss daher ganz "aussen" sein. Soll das ISDN NUR zum faxen sein, also so, dass kein RAS-Server läuft und man sich somit darüber auch nicht einwählen kann, sondern nur Faxe gesendet und empfangen werden können, oder ist das durchaus auch als Fallback zur Remoteeinwahl da, falls DSL mal nicht gehen sollte oder so? :confused: Soll der Kasten oben links der Server sein, oder so was wie eine Fritzbox (Telefon und DSL Zugang in einem)? Soll der Internetanschluss oben rechts sein, oder wo?
22. November 201113 j Steuerberater? Datev? Dann bitte noch einmal dringend überlegen! Verstehe ich nicht so ganz, bitte erläutern!
23. November 201113 j Hi, sollte es sich um Datev handeln, empfehle ich die technischen Fachschriften, die einige Hinweise geben, wie ein entsprechendes Büro einzurichten ist. Grüße
23. November 201113 j Hier ein Auszug, wie ich Datev beschrieben habe: Was haltet ihr davon? Aufgrund meiner eigenen Ausbildungserfahrungen wusste ich, dass unser Kunde zunächst Eine Grundausstattung an Software-Produkten für sein neues Büro benötigt. Da er das Betriebssystem ( um die Grundfunktionen eines Computers zu erstellen) von Microsoft beibehalten möchte, lediglich eine Modernisierung durch Windows 7 vornehmen wollte, könnte die Grundausstattung folgendermaßen aussehen: - Microsoft Office ( um verschiedene Texte/Tabellen/Präsentationen bearbeiten zu können) - Microsoft Standard Server ( um Anwender mit Diensten zu versorgen) - Terminal Dienste (um ein Programm als Terminalsitzung bereitzustellen) - Antivirenprogramm ( um verschiedene Bedrohungen wie Viren, Würmer oder ein Trojanisches Pferd aufzuspüren und zu beseitigen) - E-Mailprogramm ( um E-Mails empfangen, lesen, schreiben, versenden, verwalten und archivieren zu können) - Datensicherung (um Daten zu kopieren, falls es zu einem Datenverlust kommen sollte) Eine spezielle Steuerberater- Software ( um Daten in einem Programm leicht verwalten zu können) ist für mich ein völlig neues Gebiet. Im Internet habe ich zumindest einen kleinen Einblick bekommen. Datev ist nach Aussage unterschiedlicher Steuerberater ein besonders beliebtes Programm in seiner Branche. Aufgrund meiner Recherche, was den Beruf des Steuerberaters angeht, konnte ich die Werbung für Datev einigermaßen verstehen. Datev ist ein Programm, das das Steuerberaterbüro mit dem Kunden und mit den weiteren wichtigen Kontaktstellen vernetzen soll. Effektivere und schnellere Arbeit wird dadurch versprochen. Dem Skeptiker wird gesagt, dass der Datenschutz optimal gesichert sei. Durch eine spezielle Dokumentenablage soll der Kunde bei sämtlichen kaufmännischen Aktivitäten (vom Angebot bis zur Erlösbuchung) unterstützt werden. Die Finanzbuchführung bei Datev soll auch praktisch fehlerfrei sein, da gut durchdachte Programmprüfungen im Hintergrund operieren. Der Kunde selbst soll wichtige Unternehmensdaten jederzeit abrufen können. Die Dokumentenablage ermöglicht eine Analyse in bestimmten Bereichen. So kann z. B. eine Analyse der Aufträge zu gezielten Werbekampagnen führen. Die Faktura-Daten können blitzschnell an die Finanzbuchführung weitergegeben werden. Dokumente, die gerne zusammengeführt werden, um einen Überblick zu bekommen, können im Belegbild erscheinen (Buchungssatz, Rechnung oder Gutschrift). Eine wirtschaftliche Verwaltung der offenen Posten und des Mahnwesens ist möglich- Datev scheint also wirkliche Hilfen und besseres Arbeiten zu bieten. (vergleiche: Vorteile für die Kanzlei - Vorteile für den Betrieb) Des Weiteren benötigt der Kunde folgende Hardware-Produkte, auf die ich nicht näher eingehen möchte, da sie allgemein bekannt sind:
23. November 201113 j Wenn du erwartest, dass deine Fragen beantwortet werden, dann beantworte bitte doch auch die Fragen der anderen, die versuchen, dir zu helfen. Danke. Was bitte hat deine Beschreibung von Datev nun damit zu tun, ob es eingesetzt wird, oder ob nicht? :confused:
23. November 201113 j Wenn du erwartest, dass deine Fragen beantwortet werden, dann beantworte bitte doch auch die Fragen der anderen, die versuchen, dir zu helfen. Danke. Was bitte hat deine Beschreibung von Datev nun damit zu tun, ob es eingesetzt wird, oder ob nicht? :confused: Sorry, ja, ich setze es ein Dachte dadurch geht hervor das es eingesetzt wird
23. November 201113 j Die Firewall sollte normalerweise von innen aus vor dem Router kommen. Der Router baut ja normal die DSL-Verbindung auf und muss daher ganz "aussen" sein. Soll das ISDN NUR zum faxen sein, also so, dass kein RAS-Server läuft und man sich somit darüber auch nicht einwählen kann, sondern nur Faxe gesendet und empfangen werden können, oder ist das durchaus auch als Fallback zur Remoteeinwahl da, falls DSL mal nicht gehen sollte oder so? :confused: Soll der Kasten oben links der Server sein, oder so was wie eine Fritzbox (Telefon und DSL Zugang in einem)? Soll der Internetanschluss oben rechts sein, oder wo? ISDN soll nur zum Faxen sein, es wird Tobit eingesetzt. Die ISDN-Karte befindet sich in dem Server, der oben links steht. Internet ist hinter der Firewall, die Wolke müsste noch eingezeichnet werden.
23. November 201113 j Hast du jemals schon Datev in einer Terminalserverumgebung installiert? Für mich sieht das aus, als ob du das noch nie selber gemacht hast. Beste Voraussetzung, um in der Prüfung eine Bauchlandung mit Ansage und Salto rückwärts hinzulegen. Zudem solltest du mal einen Blick in die bereits verlinkten Technischen Fachschriften der Datev werfen um dir einen Überblick zu verschaffen, wie eine Datev Installation zu erfolgen hat. Und genau diese strikten Vorgaben der Datev sind endgültig das, was dir mit diesem Projekt das Genick brechen wird: du kannst keinerlei eigenständige Entscheidungen treffen. Also: Projektidee bitte in der Rundablage ablegen und dringend etwas anderes auswählen.
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