Coolflash Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 Ich habe dort nicht ein ER-Modell zum besten gegeben sondern schon Tabellenköpfe geschrieben. Sie sahen so aus yxz(id,name,vname, anschrift usw.) Den Primärschluessel habe ich unterstrichen, wie sieht das nun aus, wird diese Lösung auch als richtig anerkannt? Es war ja nur von einem Modell und nicht von einem ER-Modell die rede! Gruß Coolflash
hades Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 @Coolflash: Wie siehts mit den Beziehungen zwischen den einzelnen Tabellen aus? Hast Du die irgendwie kenntlich gemacht?
twenzl Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 Hallo, in der Musterlösung findet man ein in Access erstelltes relationales Datenbankmodell. Bzgl. Beziehungen: Aus der Aufgabenstellung ging nicht hervor wie detailliert die Beziehungen dargestellt werden müssen. Z.b. war die Kardinalität nicht gefordert.... Zum Problem von Coolflash: Du hast schon recht, es war eigentlich nicht ausdrücklich von einem grafischen Modell die Rede. Deine Lösung sollte schon auch noch ein paar Punkte geben.. Gruß, Thom@s :-)
dirk12345 Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 hmmm also soweit ich das in Erinnerung hab, war schon eindeutig gefordert die Relationen/Beziehungen einzuzeichnen oder irre ich mich da? ich hab nen stinknormales ER-Diagramm gezeichnet....
BigKniffman Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 Also ich hab nen stinknormales relationales DB-Modell gezeichnet (zwar mit Bleistift,aber eben doch ein DB-Modell).Ich denke,solange die Beziehungen zwischen den Tabellen vernünftig dargestellt sind,sollte auch ein ERM als aussagekräftig und richtig gelten (es war ein Modell gesucht und nicht gesagt,in welcher Form!!!!). Also mal keine Angst,die Komission wird das schon werten!
Coolflash Geschrieben 3. Dezember 2001 Autor Geschrieben 3. Dezember 2001 naja die Beziehungen stelle ich doch durch die gleichlautenden Spaltennamene her. yxz(P_id, ....) abc(N_id,P_id ...) Aus dieser Darstellung geht dann sogar meine Schlußfolgerung hervor, von wegen bei n:m eine neue Entität aufmachenusw.
twenzl Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 Hallo, in der Aufgabenstellung stand nur, dass man die angegebenen "Attribute" in einem Datenbankmodell darstellen soll. Dort stand nichts von Beziehungen oder das man die Kardinalität angeben müsste.. Ein ER-Modell ist das Teil, dass zum Entwurf von Datenstrukturen (Klassen, Tabellen, Datenbanken, etc.) verwendet wird. Oder einfach gesagt, das Ding mit den Rauten und Rechtecken. Ein relationales Datenbankmodell ist die Weiterführung des ER-Modells. In einem solchen Modell werden die Tabellen i.d.R. mit Beziehungen grafisch dargestellt. Hat bestimmt jeder schon 'mal in Access gesehen.. Gruß, Thom@s :-)
hades Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Thom@s: <STRONG>Ein relationales Datenbankmodell ist die Weiterführung des ER-Modells. In einem solchen Modell werden die Tabellen i.d.R. mit Beziehungen grafisch dargestellt. </STRONG>
Anney Geschrieben 3. Dezember 2001 Geschrieben 3. Dezember 2001 ich habe kein normales er-modell gezeichnet. war ja auch nicht gefordert. und... so war's auch richtig! denn: immer nur das machen, was wirklich dasteht... vaya
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