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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Titel

Integration eines Windows-Servers zum Zweck der Lizenzverwaltung und Hardwareinventarisierung clientseitig in die bestehende Infrastruktur

Beschreibung

Ist-Zustand

Aktuell gibt es in der xxx GmbH keinerlei Möglichkeit, alle Softwarelizenzen und Client-Hardware zentral zu verwalten. Hieraus ergibt sich das Problem, dass bei jeder Neuinstallation eines Client-PCs die darauf installierten Softwarelizenzen per Hand inventarisiert werden müssen.

Soll-Zustand

Die Inventarisierungsdaten sollen automatisiert gesammelt und visuell aufbereitet werden.

Es muss eine Inventarisierungssoftware gefunden werden, die folgende Anforderungen erfüllt:

Auslesen der Lizenzen von Windows

Auslesen der Lizenzen von Adobe-Produkten

Nutzung des lokalen Client-Administratorenaccounts

Es werden mehrere Virtualisierungslösungen verglichen und geprüft, ob eine davon die Systemanforderungen der Inventarisierungssoftware erfüllt.

Vorgabe der Geschäftsführung ist es weiterhin, keine zusätzlichen Kosten zu generieren. Ein nativer Server ist bereits vorhanden, muss allerdings noch migriert werden. Es wird eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt und eine kurze Zusammenfassung für die Geschäftsführung erstellt.

Es soll außerdem ein geeignetes Backupkonzept entwickelt werden und ein entsprechendes System ausgewählt werden. Hierzu muss entschieden werden, ob man die kompletten Container sichert oder nur die relevanten Daten. Der Hardwarehost muss ebenso gesichert werden, dies wird mittels dem bereits vorhandenen Amanda Backup-System geschehen.

Der Server wird mit dem vSphere Hypervisor versehen, um mehrere virtuelle Maschinen bedienen zu können. Eine Firewall ist bereits in der bestehenden Infrastruktur vorhanden, in diese soll der Server integriert werden, um die Lizenzdaten vor Angreifern zu schützen.

Phasen

1. Analyse

1. Durchführung der Ist-Analyse – 1 Stunde

1.1. Inventarisierung der Dienste auf dem zu nutzenden Server – 1 Stunde

2. Planungsphase

1. Erstellen des Soll-Konzepts – 1 Stunde

2. Auswahl möglicher Lösungen – 4 Stunden

2.1. Einholen der Angebote für Virtualisierungs- und Inventarisierungssoftware – 2 Stunden

2.2. Vergleich der Angebote und Entscheidungsfindung – 2 Stunden

3. Entwicklung des Backupkonzeptes und Entscheidung für Backupsystem – 1 Stunde

3. Durchführung

1. Backup und Migration der alten Dienste – 3 Stunden

1.1. Backup der Dienste auf zu nutzendem Server – 1 Stunde

1.2. Migration der Dienste auf bereits eingerichteten Server – 3 Stunden

2. Installation und Konfiguration Virtualisierungssoftware – 2 Stunden

2.1. Installation der Virtualisierungssoftware – 1 Stunde

2.2. Netzwerk- und allgemeine Konfiguration – 1 Stunde

3. Anlegen und Installation der Windows-VM – 3 Stunden

3.1. Anlegen einer Windows-VM – 0,5 Stunden

3.2. Installation Windows Server 2003 – 0,5 Stunden

3.3. Konfiguration Windows Server 2003 – 2 Stunden

4. Installation und Einrichtung der Inventarisierungssoftware – 3 Stunden

4.1. Installation der Inventarisierungssoftware in VM – 0,5 Stunden

4.2. Konfiguration der Inventarisierungssoftware inklusive Clientkonfiguration zweier Testclients – 2,5 Stunden

5. Testphase und Fehlerbehebung – 4 Stunden

5.1. Produktivtest auf mehreren produktiv genutzten Clients – 2 Stunden

5.2. Fehlerbehebung – 3 Stunden

4. Backup

1. Konfiguration und Testlauf der Backupmechanismen – 2,5 Stunden

1.1. Konfiguration der Backupmechanismen – 1,5 Stunden

1.2. Testlauf der Backupmechanismen – 0,5 Stunden

1.3. Testlauf der Recoverymechanismen – 0,5 Stunden

5. Abschluss

1. Übergabe und Abnahme der Projektlösung – 2 Stunden

6. Dokumentation

1. Erstellung der Projektdokumentation – 7,5 Stunden

Bewertung wäre nett, danke! :)

Warum zwei Projekte (Inventarisierung und VM-Backup)?

  • Autor

Es wurde, laut E-Mail, deshalb abgelehnt:

Grund: Die Beschreibungen der fachlichen Breite und Tiefe sind zu oberflächlich/ abstrakt.

Es besteht der Verdacht, dass die erforderliche Breite und Tiefe nicht erreicht wird.

Per Telefon erhielt ich die Rückmeldung, dass ein(e) Backuplösung/-konzept fehlt.

Der Satz oben ist so gemeint, dass ich die Software vergleiche und jene auswähle, die am "besten" zutrifft.

dann solltest du das auch so reinschreiben. ich teile die meinung der ihk. Die Virtualisierungssoftware ist vorgegeben, die Backup Software auch. Kosten darf es auch alles nix. Was machst du also realistisch? Ne Software aussuchen, nen server installieren, die Software installieren, dem Server ne IP im Netz geben und das Backup einrichten.

Ehrlich gesagt klingt das sehr mager. Oder du müsstest deinen Antrag an den entsprechenden Stellen anpassen.

Was könnte man denn da noch mit reinnehmen, damit die fachliche Tiefe gegeben wäre?
Nicht noch mehr Elemente, sondern tiefergehende Entscheidungen.

Geeeeeenau!

  • Autor

Alles klar, danke, dann bringe ich das noch mit ein und versuche es nochmal. Morgen rufe ich allerdings nochmal bei der IHK an, um mich zu versichern, dass das Thema an sich OK ist!

Vielen Dank!

Nachtrag:

Ist-Zustand

Aktuell gibt es in der xxx GmbH keinerlei Möglichkeit, alle Softwarelizenzen und Client-Hardware zentral zu verwalten. Hieraus ergibt sich das Problem, dass bei jeder Neuinstallation eines Client-PCs die darauf installierten Softwarelizenzen per Hand inventarisiert werden müssen.

Soll-Zustand

Die Inventarisierungsdaten sollen automatisiert gesammelt und visuell aufbereitet werden.

Es muss eine Inventarisierungssoftware gefunden werden, die folgende Anforderungen erfüllt:

Auslesen der Lizenzen von Windows

Auslesen der Lizenzen von Adobe-Produkten

Nutzung des lokalen Client-Administratorenaccounts

Es werden mehrere Virtualisierungslösungen verglichen und geprüft, welche am Ehesten auf der vorhandenen Hardware genutzt werden kann und welche in die vorhandene Infrastruktur einzubinden ist. Es muss außerdem geprüft werden, welche Prozessortechniken vorhanden sind und von der Software genutzt werden können (Hyperthreading, beispielsweise).

Vorgabe der Geschäftsführung ist es weiterhin, keine zusätzlichen Kosten zu generieren. Ein nativer Server ist bereits vorhanden, muss allerdings noch migriert werden. Es wird eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt und eine kurze Zusammenfassung für die Geschäftsführung erstellt.

Es soll außerdem ein geeignetes Backupkonzept entwickelt werden und ein entsprechendes System ausgewählt werden. Hierzu muss entschieden werden, ob man die kompletten Container sichert oder nur die relevanten Daten. Der Hardwarehost muss ebenso gesichert werden, dies wird mittels dem bereits vorhandenen Amanda Backup-System geschehen.

Der Server wird mit einer Virtualisierungssoftware versehen, um mehrere virtuelle Maschinen bedienen zu können. Eine Firewall ist bereits auf Basis von iptables in der bestehenden Infrastruktur vorhanden, in diese soll der Server integriert werden, um die Lizenzdaten vor Angreifern zu schützen. Diese muss desweiteren angepasst werden, damit nur das Administrations-Netz (VLAN nach IEEE 802.11q) darauf zugreifen kann. Der Zugriff von Außen soll über ein VPN erfolgen, falls nötig. Dieses muss in der virtuellen Maschine eingerichtet und in der Firewall zugelassen werden.

Ist das nun eher genehmigungswürdig? Geht es in die richtige Richtung?

Bearbeitet von Macianer

Man versteht meiner Meinung nach immer noch nicht warum hier Inventarisierung und Virtualisierung zusammen gehören sollen.

Bearbeitet von dicka

Man versteht meiner Meinung nach immer noch nicht warum hier Inventarisierung und Virtualisierung zusammen gehören sollen.

Guten Morgen,

leider muss ich dicka rechtgeben. Aus dem Antrag geht nicht genau hervor warum du nun virtualisierst und was dass mit der Lizenzierung der Client-PCs zu tun hat. Dies solltest du wohl nochmals etwas genauer ausarbeiten und die Verbindung zwischen Inventarisierung und Virtualisierung besser darstellen.

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