Veröffentlicht 28. Januar 201312 j Hallo Leute, und zwar lerne ich Informatikkaufmann und gebe demnächst meinen Projektantrag ab. Bei meinem Projekt plane ich sozusagen eine Kundenanbindung. Unser Unternehmen bietet ein Webportal (SaaS) an usw... Als Informatikkaufmann sollte ich auch irgendeine Amortisationsrechnung oder Ähnliches haben. Nun frage ich mich, was ich da am besten darstelle... Ich meine klar, Cloud-Computing an sich bietet ja Vorteile, aber wie kann ich diese am besten in Beträge MESSEN ? Hat jemand vielleicht eine Idee oder Tipps ? Vielen Dank !
28. Januar 201312 j Anschaffungs- bzw. Leasingkosten für Server-Hardware/Software vs. Dienstleistergebühr z.B.?
28. Januar 201312 j Autor Hallo Goulasz, zuerst einmal Danke für den Tipp :-) An sowas habe ich auch bisschen gedacht, nur ist es in diesem Fall so, dass der Kunde bzw. die Geschäftsstelle praktisch keine andere Wahl hat, als UNS zu nehmen, weil die anderen Geschäftsstellen bei uns angebunden sind. Also wir haben schon Schnittstellen die auch diese nutzen kann. Aber du meinst sicher sowas wie, dass sie lieber unseren nehmen FTP-Server nutzen als sich einen eigenen anzuschaffen usw... Weil dann zahlen die nur einen Fixpreis + nur die Daten, die wirklich kommen. Ja, das wäre sicher was.
28. Januar 201312 j Hallo Leute, Ich meine klar, Cloud-Computing an sich bietet ja Vorteile, aber wie kann ich diese am besten in Beträge MESSEN ? Es stehen Gegenüber: Selbsthosting - Anschaffungskosten Hardware (falls nicht vorhanden, + Backuplösung, Klima, USV, ...) - Anschaffungskosten Software - Monatliche Kosten (Strom) - Kosten für die Betreueung (dafür musst du den Zeitaufwand schätzen) Cloud-Lösung - Einmalige Kosten - laufende Kosten - Laufzeiten (dabei bitte nur zertifizierte RZs verwenden) mal grob überschlagen...
28. Januar 201312 j also die einzigen "wirklichen" kosten, die interessieren sind personalkosten. ein admin, der sich um den serb´ver kümmert kostet 35000€(?) - pro jahr. dem gegenüber stehen 5000€(?) fürs hosten?
20. April 201312 j Autor Hi Leute, und zwar bin ich voll dabei meine Doku zu schreiben. Nun habe ich mir die "fiktive" Amortisationsrechnung vorgenommen. Und zwar mein Ansatz: Der Kunde hat bei uns ein Projekt beauftragt. Kosten z. B. 5000 Euro, einmalig. Nun hat der Kunde überlegt nur einen Account einrichten zu lassen und zwar so, dass er die Daten bei uns manuell erfasst im System. So ein Account kostet nur einmalig 500 Euro. Nun er erwartet mindestens 2000 Daten monatlich. Jetzt gehe ich mal davon aus, dass die Erfassung eines Datensatz mindestens 1 Minute dauert. 2000 / 60 = 33,33 Stunden. Nun kann er eine 400 Euro Basis Kraft einstellen. Meine Rechnung: (5000 - 500) / 400 = 11,25 Monate. Wie findet ihr diesen Ansatz ?
11. September 201311 j Hi fluppy, Ich bin gerade auch dabei meinen Projektantrag fertig zu machen und habe auch vor sowas in die richtung Saas zum machen. Wie bist du denn weitergekommen bei dir ? gruß
23. September 201311 j Autor Hi, also im Grunde habe ich nur so eine Gegenüberstellung dargestellt "manuelle Erfassung gegen EDI". SaaS war jetzt nicht so das Hauptthema meiner Abschlussarbeit. Es spielt natürlich eine Rolle und dazu können ja auch Fragen gestellt werden. Ich denke, es kommt drauf an was du da zeigen möchtest. Du kannst über SaaS alleine ein ganzes Projekt machen.
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