Veröffentlicht 8. November 201311 j Hallo zusammen, ich habe hier auf der Firma ein Lenovo X1 Carbon und eine usb 3.0 Dockingstation. Nachdem ich den Treiber von der CD für die Dockingstation installiert habe, sind alle unbekannten Geräte im Gerätemanager verschwunden und die Anschlüsse, wie USB und DVI funktionieren einwandfrei. Stecke ich aber ein Lankabel in die Ethernet schnittstelle, bekomme ich keine Internetverbindung. Stecke ich einen usb-Ethernet adapter in einen USB-Port der Dockingstation und schließe dort das Lankabel an, wird eine Netzwerkverbindung aufgebaut. Warum funktioniert es nicht über den Ethernetport an der Dockingstation? Habe schon eine andere Dockingstation des gleichen Modells probiert, aber auch da das gleiche Problem. Auch eine Neuerer Treiber von der Lenovo-Seite brachte keinen Erfolg... Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
8. November 201311 j "eine usb 3.0 Dockingstation" - Teile uns doch bitte mit, um welche Dockingsation es sich handelt (Hersteller + Modell). Liebe Grüße
11. November 201311 j Eventuell schaltet die Dockingstation das LAN-Interface ab (Stromsparfunktion), wenn es nicht in Gebrauch ist und somit fehlen schlicht und einfach noch die Treiber dafür, wenn es zum ersten Mal aktiviert wird. Alternativ kann der Port natürlich auch manuell deaktiviert oder defekt sein, oder aber inkompatibel mit den Treibern.
11. November 201311 j Die Lenovo USB Dockingstation hat eine eigene MAC Adresse für ihr Ethernet Interface (genauso wie der USB > Ethernet Adapter), ggf. muss hier eine DHCP Reservierung angepasst werden o.ä. je nachdem wie die IP Adressvergabe bei euch im Netz läuft.
12. November 201311 j Autor Danke für die Antworten! Es lag tatsächlich an der MAC der Dockingstation! Ich musste dem Notebook die Mac der Dockinstation geben und dann lief es
13. November 201311 j Mir stellt sich nun die Frage, ob dieses Problem nur auf diese Dockingstation bezogen auftritt oder ein allgemeines Problem ist. Weiß das jemand? Kann man diese Lösung verallgemeinern? Liebe Grüße
13. November 201311 j Also wenn IP-Addressen einfach per DHCP dynamisch vergeben und nicht nur an Geräte, die eine Reservierung haben, dann sollte es eigentlich keine Probleme geben. Von daher kann man diese Lösung wohl nur verallgemeinern, wenn z.B. Network Access Control eingesetzt wird und/oder aber eine Reservierung im DHCP benötigt wird, damit eine IP-Adresse vereben wird vom DHCP.
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