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Projektantrag RFID-Zeiterfassung, bitte mal drübergucken :)

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Schönen guten Tag zusammen!

Auch bei mir ist es soweit, demnächst steht die Projektarbeit an!

Daher meine Bitte an Euch, mal meinen Antrag durch zu sehen!

Zuständige IHK: Chemnitz

Mein Ausbildungsberuf: Fachinformatiker - Systemintegration

=======================================================

Projektbezeichnung:

Zeit- und Leistungserfassung mittels RFID-Technologie

Kurze Projektbeschreibung mit Zeitplanung (inkl. Dokumentationsentwicklung):

Um eine Zuordnung des erbrachten periodischen Mitarbeiter-Zeitaufwandes für die verschiedenen Geschäftsfelder im Logistikzentrum Markgröningen zu erhalten, soll eine zusätzliche Zeiterfassung an den Arbeitsplätzen mittels RFID-Transponder eingeführt werden. Ziel hierbei ist, die einzelnen Kundengeschäfte in Bezug auf den erforderlichen Personaleinsatz besser zu messen und bewerten zu können.

Hierzu soll sich der Mitarbeiter mit einem Ihm zugewiesenem RFID-Tag an den jeweiligen Arbeitsbereichen einbuchen. Die Ergebnisse werden periodisch ausgelesen und in einer Datenbank nach gewünschten Kriterien aufbereitet und angezeigt.

Zeitplanung:

1. Planung und Vorbereitung [5]

1.1 Ist-Analyse der örtlichen Gegebenheiten und aktueller Zeiterfassungsmethoden (2)

1.1.1 Prüfung der verschiedenen Arbeitsstationen

1.1.2 Einsicht in derzeitige Zeiterfassung

1.2 Soll-Analyse und Bestimmung der Projektziele (0,5)

1.3 Analyse der benötigten Hardware (2)

1.4 Analyse der benötigten Software (0,5)

2. Durchführung [25]

2.1 Entwicklung der benötigten Software (4,5)

2.2 Hardwarerealisierung (15)

2.2.1 Zusammenbau

2.2.2 Installation

2.3 Erstellung der Nutzeranweisungen (4)

2.4 Mitarbeiterschulung (1)

2.5 Abnahme (0,5)

3. Dokumentation [5]

3.1 Projektdokumentation (4)

3.2 Quellen, Literaturverzeichnis (1)

Salve,

liest sich soweit ganz gut.

Was mir nicht klar geworden ist: Wo entscheidest du welche Lösung du verwendest?

Du erwähnst nicht wo du mehrere Produkte / Lösungen vergleichst.

Dokumentation mindestens 8h. 4 bzw. 5 sind definitiv zu wenig.

grüße

Smau

  • Autor

Hey,

danke schonmal für die Antwort!

Sieht das so in etwa besser aus:

1. Planung und Vorbereitung [5]

1.1 Ist-Analyse der örtlichen Gegebenheiten und aktueller Zeiterfassungsmethoden (2)

1.1.1 Prüfung der verschiedenen Arbeitsstationen

1.1.2 Einsicht in derzeitige Zeiterfassung

1.2 Soll-Analyse und Bestimmung der Projektziele (0,5)

1.3 Analyse der benötigten Hardware (2)

1.4 Analyse der benötigten Software (0,5)

2. Durchführung [22]

2.1 Entwicklung der benötigten Software (4,5)

2.2 Hardwarerealisierung (12)

2.2.1 Zusammenbau

2.2.2 Installation

2.3 Erstellung der Nutzeranweisungen (4)

2.4 Mitarbeiterschulung (1)

2.5 Abnahme (0,5)

3. Dokumentation [8]

3.1 Projektdokumentation (6)

3.2 Quellen, Literaturverzeichnis (2)

Was die verschiedenen Lösungen betrifft, vom Chef gab es die Vorgabe: "RFID".

In der Dokumentation wäre ich auf fertige und eine Eigenbau-Lösung näher eingegangen (unter dem Punkt 1.4 Analyse der benötigten Hardware)

Oder soll ich dafür direkt einen Gliederungspunkt dazu nehmen?

Hmmm... bei dem Thema wäre ich mehr als vorsichtig, du kommst in den Bereich "Leistungskontrolle" und das ist arbeitsrechtlich heikel. Kannst du dich auf derartige Fragen im Fachgespräch einstellen?

Ja klar... und man bekommt schnell mit, wer wie oft auf dem Klo gewesen ist.

  • 1 Monat später...
  • Autor

Hallo Leute,

zur Info, mein Antrag ist durchgegangen :)

Hier die letzte Konfiguration:

Projektbezeichnung:

Zeit- und Leistungserfassung mittels RFID-Technologie

Kurze Projektbeschreibung mit Zeitplanung (inkl. Dokumentationsentwicklung):

Um eine Zuordnung des erbrachten periodischen Mitarbeiter-Zeitaufwandes für die verschiedenen Geschäftsfelder im Logistikzentrum Markgröningen zu erhalten, soll eine zusätzliche Zeiterfassung an den Arbeitsplätzen mittels RFID-Transponder eingeführt werden. Ziel hierbei ist, die einzelnen Kundengeschäfte in Bezug auf den erforderlichen Personaleinsatz besser zu messen und bewerten zu können.

Hierzu soll sich der Mitarbeiter mit einem Ihm zugewiesenem RFID-Tag an den jeweiligen Arbeitsbereichen einbuchen. Die Ergebnisse werden periodisch ausgelesen und in einer Datenbank nach gewünschten Kriterien aufbereitet und angezeigt.

1. Planung und Vorbereitung [5]

1.1 Ist-Analyse der örtlichen Gegebenheiten und aktueller Zeiterfassungsmethoden (2)

1.1.1 Prüfung der verschiedenen Arbeitsstationen

1.1.2 Einsicht in derzeitige Zeiterfassung

1.2 Soll-Analyse und Bestimmung der Projektziele (0,5)

1.3 Analyse der benötigten Hardware (2)

1.4 Analyse der benötigten Software (0,5)

2. Durchführung [22]

2.1 Entwicklung der benötigten Software (4,5)

2.2 Hardwarerealisierung (12)

2.2.1 Zusammenbau

2.2.2 Installation

2.3 Erstellung der Nutzeranweisungen (4)

2.4 Einrichten und Installieren der Software & zugehörigen Treiber

2.5 Mitarbeiterschulung (1)

2.6 Abnahme (0,5)

3. Dokumentation [8]

3.1 Projektdokumentation (6)

3.2 Quellen, Literaturverzeichnis (2)

du solltest trotzdem § 87 BetrVG (Mitbestimmungsrechte), dort insbesondere Ordnung im Betrieb kennen ... und deinem Chef dringend empfehlen, in Verhandlungen mit dem hoffentlich vorhandenen Betriebsrat zu gehen (und das auch mal in der Doku erwähnen). Ein mäkeliger Betriebsrat könnte sonst ziemlich schnell mit 'ner einstweiligen Verfügung herumwedeln.

Aber 'ne andere Sache: ich hätte den Antrag zurückgehen lassen ... in 1.4 analysierst du die benötigte Software, in 2.1 enwickelst du sie und erst danach baust du deine Hardware auf? 2.1 würde ich hinter 2.2.2 setzen ... oder verstehe ich da 'was falsch?

  • Autor

Hey,

was die Sache mit der Software angeht:

1.4 -> überlegen was die Software alles können muss (muss ich ja wissen bevor ich die programmiere)

2.1 -> programmieren besagter Software

2.2.2 -> Ich hatte zum programmieren nur ein Testgerät (sprich eine Platine mit ner dran geklemmten Lampe), die Geräte die im Einsatz sind haben einen größeren Umfang, eigener Kasten, Summer etc. :)

Bei der Sache mit dem Betriebsrat werd ich nochmal nachforschen, danke dafür !

  • Autor

Darüber musst du dir keine Sorgen machen, das Programm dient nur zum Auslesen des Lesegerätes, nicht mehr...

Die Textdatei wird dann in eine Datenbank importiert, dort läuft die Auswertung ab ;)

Das Problem ist, dass der PC im Lager von Gerät zu Gerät getragen wird für den Auslesevorgang, während dessen hat er kein Netzwerkzugriff, also speichern wir die Daten in der Textdatei zwischen...

Und auf den PC hat auch nur eine Berechtigte Person Zugriff, wie auch auf die Datenbank.

Wäre ich dein Betriebsrat, ich würde dir das von oben bis unten um die Ohren hauen. Auslesevorgang ohne zertifikate samt online check ist sowas von fahrlässig. Ich finde kaum Worte dafür. Mir tun die Mitarbeiter Leid die sowas benutzen müssen. Klartextinformationen auf einem RFID Chip ist unbeschreiblich dumm.

  • Autor

ok... zur Info

1. es werden auf dem Chip keine Klartextinfos gespeichert, das sind passive Chips, die haben nur einen RFID-Tag (zur Info: eine 10 stellige hexadezimale Zahl) Ich weiß nicht wie du auf sowas kommst, aber ich habe nichts dergleichen geschrieben

2. Was für Zertifikate, das geht über eine Serielle Schnittstelle

3. Bitte, wenn du keine Worte dafür findest lass es und Zauber dir nicht irgendwelche ausgedachten Sachen aus dem Hut und lass solche unqualifizierten Kommentare wie:

Mir tun die Mitarbeiter Leid die sowas benutzen müssen.

in Zukunft sein...

ok... zur Info

1. es werden auf dem Chip keine Klartextinfos gespeichert, das sind passive Chips, die haben nur einen RFID-Tag (zur Info: eine 10 stellige hexadezimale Zahl) Ich weiß nicht wie du auf sowas kommst, aber ich habe nichts dergleichen geschrieben

Du hast geschrieben, dass ein auslesen offline möglich ist -> daher kann keine Prüfung gegen eine Vertrauenswürdige Quelle ausgeführt werden, logische Konsequenz. Hexadezimal != Verschlüsselung

2. Was für Zertifikate, das geht über eine Serielle Schnittstelle

Du verwechselst hier Datenübertragung mit den eigentlichen Nutzdaten. Eine Benutzeridentifizierung sollte wie hier angedacht über eine PKI abgehandelt werden, so dass der Inhalt einer Karte nicht an beliebigem Kartenleser auszulesen ist.

(Vergleich RFC 5280, sowie BSI Grundschutz)

3. Bitte, wenn du keine Worte dafür findest lass es und Zauber dir nicht irgendwelche ausgedachten Sachen aus dem Hut und lass solche unqualifizierten Kommentare wie:

in Zukunft sein...

Ich fasse nochmal zusammen: ein mobiles Gerät, in dem in einer Textdatei steht, wann ein bestimmer nutzern (identifizierbar über einen eindeutigen string/hexzahl) gekommen und gegangen ist. Das ist Arbeitsrechtlich bedenklich.

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