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Welches der Möglichen Projekte sind sinnvoll/machbar ?


heizeberg

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Hey liebe Community,

ich stehe langsam vor meinem Projekt 2015 und mache mir schon Gedanken darum.

Kurz zu meiner Situation:

Fisi im 3 Lehrjahr in einem Produktionsunternehmen.

Support von 250 Rechnern im Office Bereich und mehreren Produktionsrechnern / Messsystemen in der Produktion.

Ich habe jetzt von meinem Ausbilder diese Themen zur Hand bekommen:

Anstehende Projekte in naher Zukunft bei uns:

- Aufbau eines vernetzten Schulungsraumes mit einer eigenen Domain sowie eine Lösung für Virtuelle Rechner

( Thin Clients)

- Softwareverteilungssystem SCCM 2010. Entwicklungsumgebung erstellen und SCCM 2010 implementieren

Info: Nutzen gerade die 2007 Version und soll dann gegebenfalls gegen die 2010 Version getauscht werden

Und dann wurden mir halt noch diese Projekte vorgeschlagen, die ich in einer Entwicklungsumgebung Implementieren kann.

- Softwareverteilung / WDS

- Netzwerküberwachung/Monitoring Nagios

- Gäste WLAN

Welches Projekt wäre denn Möglich ?

Mit freundlichen Grüßen

Heizeberg

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Eigentlich alle wenn du es richtig anstellst.

- Aufbau eines vernetzten Schulungsraumes mit einer eigenen Domain sowie eine Lösung für Virtuelle Rechner

Schwierig in der kurzen Zeit zu realisieren aber hier gibt es viele kaufmännische Aspekte

- Softwareverteilungssystem Update SCCM 2007 auf SCCM 2010

mMn die schlechteste Option, weil es hier sehr schwer ist die kaufmännischen Aspekte einzubringen

- Softwareverteilung / WDS

Recht langweilig, weil das die letzten 2 - 3 Jahre oft gemacht wurde aber wenn du viele Lösungen mit einander vergleichst ist das ein ganz gutes Projekt

- Netzwerküberwachung/Monitoring Nagios

Auch das wurde in den letzten Jahren oft gemacht aber das ist ein sehr interessantes Thema und die kaufmännischen Aspekte sind auch gegeben

- Gäste WLAN

mMn das besste Projekt, weil es hier viele Lösungen zu vergleichen gibt und auch rechtliche Aspekte wie Störerhaftung bedacht werden müssen. Das Projekt habe ich persönlich gerade bei uns umgesetzt nur halt nicht als Abschlussprüfung.

Viele Grüße

Niko

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bitte nicht Schulungsraum und WDS. Kam schon viel zu oft dran. Hat den Ruf, ein eher virtuelles Projekt zu sein.

Aktuelles Modethema ist übrigens gerade Virtualisierung.

Netzwerküberwachung/Monitoring Nagios ist gut, höre ich selten. Gäste WLan ist auch gut. Nimm eines dieser Themen.

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Schulungsraum und WDS sind halt Themen,die selbst in kurzen/schlechten Ausbildungen (z.B.Umschulungen) drankamen...reine Theoretiker-Themen eben. Klar könnte man auch was anspruchsvolleres nehmen,doch trennt sich da ganz schnell die Spreu vom Weizen. Denn spätestens in der mündlichen Prüfung würde sich ganz schnell herausstellen,ob jemand mit einem Thema wirklich Erfahrungen hat oder doch nur irgendwelche Infos im Rahmen der Projektarbeit "zusammengeklickt" hat. Sprich: wenn einem dann auf den Zahn gefühlt wird, sind diejenigen mies dran,die erst neu in der Materie sind,die sie als Thema gewählt haben.

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Hab damals auch WDS gemacht. Glücklicherweise durfte ich das ganze aber wirklich real durchführen.

Es wurde dafür nen alter gebrauchter Server genommen, der das ganze dann gemacht hat. Reichte dafür allemal aus und lies sich auch kaufnmännisch mit einbringen, bezüglich Schule und Kosten reduzieren usw...

Wichtig ist wie schon bereits gesagt das du wirklich fest im Thema bist. Je nachdem was für Prüfer du in der mündlichen kriegst, ist das dann mehr oder weniger schwierig.

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Als Umschüler hat man eh schon alles nur im Crashkurs vermittelt gekriegt,darf aber die gleiche Prüfung ablegen,die auch normale Azubis ablegen. Allein durch die Kürze der Umschulung ist man prinzipiell schon benachteiligt, weil einem viele Teilbereiche generell fehlen und somit auch die Themenauswahl für`s Projekt schrumpft. Schon allein aus diesem Gesichtspunkt würde ich niemandem raten,den FISI/FIAE im Rahmen einer Umschulung zu machen.

Was ich aber richtig Horror finde,ist der ganze kaufmännische Teil im Projekt. Der kaufmännische Teil unserer "Ausildung" dauerte ganze 3 Wochen, von denen wir 2 allein mit solchem Blödsinn wie Firmenarten, Lagerzinsen, Tarifverträgen verplemperten. Und Unterricht konnte man das nicht wirklich nennen,es war stupides Mitschreiben diktierter (!) Texte bzw da abzeichnen irgendwelcher Powerpoint-Diagramme. Solche Sachen wie Beschaffung waren eher beiläufig dran,wo man dann u.a. beurteilen sollte, ob nun das Angebot von Lieferant A oder B günstiger ist. Die 3.Woche glänzte unsere Dozentin größtenteils mit Abwesenheit. Solche Sachen wie eine kaufmännische Beurteilung,warum bestimmte Aktionen in einer Firma sinnvoll sind, haben wir nie gemacht,d.h. das könnte man höchstens aus den Erfahrungen des Privatlebens irgendwie zu übertragen versuchen.

Bearbeitet von Werniman
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@ werniman:

erstens: es ist eine Kurzausbildung, ja. Aber sie führt zu einem Abschluss und der Abschluss muss für alle gleich sein. Sonst haben wir bald Berufstitel wie "Fachinformatiker Systemintegration 3" (für 3 jährige Ausbildung) und "Fachinformatiker Systemintegration 0.5" und "Fachinformatiker Systemintegration 0.025" (3-Wochen-Kurzausbildung) und "Fachinformatiker Systemintegration P0.01" (hat 'ne Woche Praktikum in der Nähe einer IT-Bude gemacht).

Wenn du FISI sein willst, dann musst du gewisse Kenntnisse haben. Punkt. Umschüler (mal von die der Bundeswehr abgesehen) haben fast immer schon eine Berufstätigkeit hinter sich, haben also meist schon das mit dem beruflichen Unterordnen, das mit dem Arbeiten in der Gruppe usw ... halt das normale Leben im Berufsleben ... gelernt. Dafür vergeht bei Azubis am Anfang viel Zeit.

Zum kaufmännischen Teil: bei den FISIs ist das ein ganz kleiner Punkt. Deswegen fällt niemand durch, ich kann mich noch nicht mal erinnern, dass jemand deswegen 'ne halbe Note abgerutscht ist. Aber der Teil ist wichtig! Es geht nämlich darum, dass du einschätzen kannst, was du da finanziell machst. Vergleich's mal mit'm Auto: du erwartest auch, dass 'n Kfz-Mechatroniker nicht plötzlich deine etwas klapprige Vorderachse mit einem Höllenaufwand für 5000 Euro in Ordnung bringt, obwohl der Restwert der Kiste nur 2000 Euro ist.

Und wenn bei euch in der Umschulung 'ne Dozentin unfähig ist ... sorry, Einzelschicksal. Das kannst du nicht verallgemeinern. Übrigens, hast du etwas dagegen getan? Hast du dich beschwert? Hast du mal über den Stoffplan mit deinem Ausbildungsinstitut gesprochen?

Wer sich auf eine verkürzte Ausbildung einläßt, aus welchen Gründen auch immer, der muss wissen, dass er den Stoff komprimiert bekommt bzw dass da teilweise auch mit Mut zur Lücke gearbeitet wird. Oder willst du nachher als Halb-Fisi oder Halb-Fiae angeredet werden?

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@ werniman

Wenn du FISI sein willst, dann musst du gewisse Kenntnisse haben.

Die grundlegenden praktischen Kenntnisse sind bei uns sind durchaus da (ich sprech jetzt einfach mal in der Wir-Form,weil es meinen Mitschülern auch so geht).Das Problem ist das ganze theoretische Drumrum,was auch zum FISI gehört und eigentlich viel zu kurz gekommen ist. Sowas wie eine Soll-Ist-Analyse oder finanzielle Überlegungen kennen wir eher aus dem Privatleben,wenn man beispielsweise die eigene IT daheim ein wenig auf Vordermann bringen will und zwischen Kosten und Nutzen abwägen muss. Trotzdem würde ich arge Zahnschmerzen bekommen,wenn ich diese "Heimanwender-Kalkulation" auf ein Projekt in einer 1000 Mann-Firma 1:1 übertragen sollte. Dann da muss ich meine Entscheidung schon handfest begründen können,da hier die Kosten eine wesentlich größere Rolle spielen.

Umschüler (mal von die der Bundeswehr abgesehen) haben fast immer schon eine Berufstätigkeit hinter sich,

Wenn ich mich so in meiner Klasse umschaue, haben die Leute zwar alle eine Ausbildung+berufliche Laufbahn hinter sich,doch die Teilnehmerstruktur ist doch arg gemischt. Wir haben einen Informatik-Studienabbrecher, eine Köchin, einen Zimmermann, 2 KFZ-Mechaniker, ich selbst bin Klimaanlagenmonteur. Also fast alles berufe,mit denen man eher wenig Kontakt mit Computern hat. D.h. die Kenntnisse der Leute stammen meist aus dem Privatleben,was sich im Unterricht deutlich abzeichnete. Die Client-Betriebssysteme waren kein Problem,während Server-Betriebssystem vereinzelt doch schon zu rauchenden Köpfen führte. Noch schlimmer war´s beim Thema SQL,wo man wirklich sah,wer sich schon damit auseinandergesetzt hatte (da war ich der Klassenbeste :-D).

Zum kaufmännischen Teil: bei den FISIs ist das ein ganz kleiner Punkt. Deswegen fällt niemand durch, ich kann mich noch nicht mal erinnern, dass jemand deswegen 'ne halbe Note abgerutscht ist.

Dein Wort in Gottes Ohr. Wenn ich die alten Prüfungsaufgaben der letzten Jahre so absolviere,fällt mir übrigens auf,daß meine Defizite übrigens weniger bei den dort vorherschenden Fragen zum Arbeitsschutz, Arbeitsrecht u.ä. bestehen,sondern eher bei der staubtrockenen Wirtschaftslehre. Irgendwelche wirtschaftlichen Tendenzen aus einem Diagramm mit 2 gegenläufig verlaufenden Linien herauslesen. Oder die Bestimmung,welche Unternehmensform für größere Unternehmen nun optimal wären. Das ist ein Horror für mich....ganz einfach,weil das eins der wenigen Themengebiete im Leben ist, für welches ich mich nicht die Bohne interessiere. Mit so einem Kram könnte man mir stundenlang die Ohren zutexten und ich würde trotzdem nichts kapieren.

Aber der Teil ist wichtig! Es geht nämlich darum, dass du einschätzen kannst, was du da finanziell machst. Vergleich's mal mit'm Auto: du erwartest auch, dass 'n Kfz-Mechatroniker nicht plötzlich deine etwas klapprige Vorderachse mit einem Höllenaufwand für 5000 Euro in Ordnung bringt, obwohl der Restwert der Kiste nur 2000 Euro ist.

Ich verstehe schon,worauf du hinaus willst und natürlich ist es logisch,daß das keiner machen würde. Mein Problem liegt vielelicht eher in dem Bereich,daß ich nicht weiß,wie ich beispielsweise erklären soll, daß ich keine andere als die erste offensichtliche Lösung für ein Problem ins Auge gefasst habe. Wenn ich beispielsweise in der Prüfung gefragt werde,wieso ich als Webserver IIS nutze und nicht Apache..dann würde mir ganz einfach die passende Antwort fehlen. Kann ja wohl kaum sagen: "IIS ist bei Windows eh schon dabei!".

Und wenn bei euch in der Umschulung 'ne Dozentin unfähig ist ... sorry, Einzelschicksal. Das kannst du nicht verallgemeinern. Übrigens, hast du etwas dagegen getan? Hast du dich beschwert? Hast du mal über den Stoffplan mit deinem Ausbildungsinstitut gesprochen?

Klar haben wir uns über die Unterrichtsdefizite beschwert,weil absehbar war,daß wir eigentlich zu wenig lernen. Wir (d.h. der Klassenverbund) hatten sogar vorgeschlagen,das 6monatige Prakitkum auf das von der zuständigen IHK geforderte Minimum von 3 Monaten zugunsten von mehr Unterricht zu verkürzen (das wurde in einer Klasse vor 3 Jahren schonmal gemacht). Die Reaktion des Maßnahmeträgers war sinngemäß folgende: "Wenn Sie wissen,daß Sie bei uns zu wenig gelernt haben, hätten Sie VOR der Umschulung schon was sagen müssen,dann hätten wir die Planung umstellen können!". Damit war die Sache für den Maßnahmeträger beendet. Dumm nur,daß Zeitreisen noch nicht möglich sind.

Wer sich auf eine verkürzte Ausbildung einläßt, aus welchen Gründen auch immer, der muss wissen, dass er den Stoff komprimiert bekommt bzw dass da teilweise auch mit Mut zur Lücke gearbeitet wird.

Komprimiert ist ja kein Problem. Das Problem ist eher,daß scheinbar nach dem Motto gearbeitet wird "Wir machen das normale Pensum und schauen,wie weit wir kommen...der Rest fällt dann einfach hinten runter!".Blöd nur,wenn halt am Anfang für den Beruf unwichtige Sachen kommen und die einigermaßen nützlichen Sachen dadurch hinten runterfallen. Mit der Dozentin war da leider nicht zu reden, die hielt sich stur an ihren Plan.

WISO war allerdings nicht das einzige Fach,wo die eh schon zu knappe Zeit verplempert wurde: wir hatten auch 4 Wochen Fachenglisch. Klingt ansich zwar gut,doch nutzte der Dozent (ein streng gläubiger Nigerianer) den Unterricht in erster Linie dazu, seine religiösen, kulturellen und sozialen Ansichten unters Volk zu bringen. So sollten wir allen Ernstes darüber diskutieren,ob es Gott gibt oder was wir von den Frauenrechten in Afrika halten. 4 Wochen lang!

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Hm ... klingt so, als sollte mal deinem Bildungsanbieter etwas auf die Finger geklopft werden. Das Problem ist: es gibt nur zwei, die das können, entweder ihr Umschüler oder wir Prüfer. Wir Prüfer nur indirekt, wenn wir viele Umschüler durchfallen lassen und sich das bis zur Agentur oder der Versicherung, die die Umschulung bezahlt, herum spricht. Und das wollt ihr Umschüler auch nicht, oder? (übrigens, den Prüfern macht eine 5 oder 6 auch kein Bock, so etwas versaut schon die Laune! Wir Prüfer wollen interessante Projekte hören und darüber sprechen, nicht Leute durchfallen lassen. Ein ziemlich großer Teil der Prüfer prüft in seiner Freizeit, die "Entlohnung" liegt 'n ganzes Stück unter'm gesetzlichen Mindestlohn!)

Beim Abschluss-Projekt gehen wir Prüfer davon aus, dass sich der Azubi mit dem Thema etwas auseinander gesetzt hat. Im Gegensatz zur Klausur hat hier der Azubi wenigstens ansatzweise die Möglichkeit, das Thema zu bestimmen. Und er kennt die Richtung, kann sich also halbwegs vorbereiten. So ca. 2 Meter neben jedem Thema sollte etwas theoretisches Wissen vorhanden sein.

Beispiel, du verwendest den IIS. Der ist dabei. Hm ... so spontan fiele mir dazu ein, da er dazugehört, wird er auch automatisch bei Sicherheitslücken mitgepatcht. Beim Apache muss sich jemand darum kümmern, auch wenn du weg bist. Zweites Argument: verursacht kein Mehraufwand bei der Beschaffung und Installation. Drittes Argument: wird im "windows-style" konfiguriert ... ist also kein großer Mehraufwand für Windows-Admins. Viertes Argument: es kann auch eine Firmenpolitik sein, alles von einem Hersteller zu beziehen ... ist bei Problemen einfacher, wenn man einen Ansprechpartner hat als 3 Firmen und eine weltweite Community. Besonders, wenn's mal schnell gehen muss.

Sind so Antworten, die ich von 'nem Azubi erwarten würde ... ein oder zwei, nicht alle. Würden mir völlig reichen.

Ich muss aber oft schon froh sein, wenn mir eine Alternative namentlich genannt werden kann. Nach Einzelheiten will ich gar nicht fragen.

Ich erwarte von einem Azubi in der Prüfung nicht, dass er mit mir auf Augenhöhe über etwas diskutiert. Ich erwarte aber, dass er das, was er getan hat, einigermaßen überblickt und versteht, was er da getan hat.

Der Apache lässt sich mit irgendwas wget, gzip, configure und make installieren. Die Anleitung lässt sich im Netz herunterladen. Von meinem Nachbarn erwarte ich, dass er die Befehle in der richtigen Reihenfolge richtig abtippt. Von einem Fisi-Azubi erwarte ich, dass er mal nachdenkt oder zumindestens so tut, als würde ihn interessieren, was configure und make da machen ... und ob die Teile nicht durch einen falschen Buchstaben bei den Parametern das System ruinieren.

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  • 4 Wochen später...

Hey es sieht jetzt folgender Maßen aus.

Ich hab mich für eine Monitoring Projekt entschieden.

Wär das jetzt als Projekt realisierbar ?

Würde mich dann zwischen verschiedenen Monitoring Möglichkeiten entscheiden, die nötige Hardware bestellen

und die geeignete Lösung in einer aufgebauten Testumgebung realisieren. Läuft alles zufriedenstellend soll ich die Monitoring Lösung auch in unserem Netzwerk implementieren.

Wäre das um Umfang so in Ordnung ?

Klar die mögliche Implementierung in unser Netzwerk wäre dann nicht Teil des Projektes sondern Entscheidung über mögliche Lösungen, Hardware Beschaffung und Aufbau der Testumgebung mit der Monitoringlösung

Grüße

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Dann werde ich bald meinen Antrag mal hier reinstellen :)

Die Mehrzahl die dieses Projekt gewählt haben, nutzen Nagios für die Überwachung.

Könnte ich auch eine andere Software zur Überwachung wählen die etwas unbekannter ist ?

Ich würde gern im Vorfeld vorab 2 Lösungen testen und durchspielen und das in meine Entscheidungen einfließen lassen welche Software ich nutzen werde.

Im Moment wäre da mein Favorit NETXMS. Ich besitze mit der Software bereits Vorwissen und wir nutzen überwiegend nur Windows Server. Habe ein wenig Respekt Nagios zu wählen, da ich nur Grundkenntnisse in Linux besitze.

Also nochmal zur meiner Frage. Sollte man Nagios quasi den Platzhirsch der Opensource Lösungen wählen oder könnte ich mit dem Exoten NETXMS punkten ?

Grüße :)

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Also nochmal zur meiner Frage. Sollte man Nagios quasi den Platzhirsch der Opensource Lösungen wählen oder könnte ich mit dem Exoten NETXMS punkten ?

[ironie]Nein auf keinen Fall...[/ironie]

Moin,

Es geht bei dem Projekt darum, dass du eine bestimmte Anzahl von Möglichkeiten miteinander vergleichst hinsichtlich Wirtschaftlichkeit etc. und dich dann dadurch begründet für eine Software entscheidest.

Einzige was man an der Stelle sagen kann, dass wenn überhaupt dem PA Nagios bekannter ist,

Spielt also keine Rolle ob du jetzt NETXMS nimmst ;)

che

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Keine Sorge ... du kannst, solange es mit IT zu tun hat, alles machen, du musst es nur begründen können. Und zwar auf dem fachlichen Niveau eines fertigen Azubis. Mehr wird nicht verlangt und erwartet.

Wenn es wirklich so ist, dass Nagios als Basis ein Unix/Linux voraussetzt, dann ist die Anzahl der *ux-Admins in der Firma schon ein absolutes KO-Kriterium gegen Nagios.

Nagios ist Marktführer und der VW Golf auch ... trotzdem gibt's noch Mitbewerber und sie haben alle ihre Daseinsberechtigung. Es geht um die für dich/deine Firma optimale Software, nicht um irgendeine Durchschnitts-Passt-schon-Lösung.

2 Lösungen praktisch zu vergleichen finde ich sehr gut.

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  • 3 Wochen später...

Also ein Vergleich von zwei Lösungen sollte eigentlich immer dabei sein, denke ich.

Zumindest im groben und in der Planungsphase sollte man erkennen, das nicht einfach Lösung X gewählt wurde, sondern das man sich auch bei den anderen umfassend informiert hat, was möglich ist.

Bei einem neuen Server könnte man bspw. auch den Nutzen von gebrauchten Servern zu neuen vergleichen, ohne speziell auf einen Hersteller einzugehen.

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