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Abschlussprojekt Vorbereitung Openstack & Co - Linux


Mad-Dax

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Servus leute! ich bin neu hier und auch auf der suche nach etwas hilfe :)

Ich befinde mich in der ersten woche meines 6 monatigen Praktikums und darf ab Januar bereits meine Anmeldung zum Abschlussprojekt vorlegen.

ich muss zugeben das ich etwas schiss habe diesbezüglich. ich bin kein musterschüler aber dennoch lernfähig. Mein Praktikumsbetrieb ist hauptsächlich auf linux ausgelegt. in der ausbildung haben wir jedoch nur mit windows gearbeitet. Das ist jetzt eigentlich nicht so wild.

Hab daheim des öfteren mit meinem Raspberry geübt bevor ich das Praktikum angefangen hab.

Also mit Linux kenne ich mich schon halbwegs aus. Jedoch arbeitet meine Firma Cloud und VM basiert.

Falls euch Docker was sagt ... es ist wie eine stark abgespeckte Variante von Hyper-V.

DHCP, Apache und andere Dinge laufen auf den VMs.

Gestern kam mein Chef und teilte mir mit was er sich in der Firma wünscht und er hat mir auch gut erklärt was ich zu tun hätte für die Abschlussarbeit ... wie das ganze aussehen muss und das da auch etwas BWL dabei sein muss. Alles schön und gut.

Er hat mir dann auch gleich gesagt das er gern Openstack hätte, oder etwas vergleichbar gutes mit support und co.

Na gut denk ich mehr .... Chef will es... chef kriegt es...

Was ich nun diesen Monat noch hinbekommen will, wäre das ganze mal in Docker selber samt infrastruktur zu testen. Was es alles an weiteren servern gibt muss ich noch selber herausfinden. Ich kann im Betrieb selber nicht so die riesen hilfe erwarten, da der einzige der hier die Infrastruktur auscheckt, selber azubi im ersten halbjahr ist. Er kennt sich zwar mit Docker und allem aus, aber der ist im Betrieb so sehr gefragt, dass es schwer ist mit ihm einfach mal ein Tag lang alles mal durch zu gehen. zumal der ja hin und wieder auch mal in die Berufsschule muss.

Meine Frage an euch wär nun:

Hat irgendjemand schon in der Richtung was gemacht? kennt sich einer mit Docker und den Geschichten aus? Jemand schon Openstack eingerichtet und kann was dazu erzählen?

Neben Openstack wär doch StackOps ne alternative, oder nicht?

Danke schon mal im voraus!

Lg

Mad-Dax

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Falls euch Docker was sagt ... es ist wie eine stark abgespeckte Variante von Hyper-V.

DHCP, Apache und andere Dinge laufen auf den VMs.

Docker nutzt unter Linux bestimmte Funktionen des Kernels, z.B. Namespaces oder cgroups, um damit isolierte Ressourcenbereiche zu definieren. Diese "Container" können dann Applikationen verwenden. Letztere können dann sehr einfach bereitgestellt werden. Im Kern geht es um die Applikationsvirtualisierung und die damit verbundene Möglichkeit schnell und Einfach Applikationen bereitzustellen.

Gestern kam mein Chef und teilte mir mit was er sich in der Firma wünscht und er hat mir auch gut erklärt was ich zu tun hätte für die Abschlussarbeit ... wie das ganze aussehen muss und das da auch etwas BWL dabei sein muss. Alles schön und gut.

Er hat mir dann auch gleich gesagt das er gern Openstack hätte, oder etwas vergleichbar gutes mit support und co.

Solltest nicht du dir das Thema aussuchen?

Na gut denk ich mehr .... Chef will es... chef kriegt es...

Ist das dein Projekt oder sein Projekt?

Was ich nun diesen Monat noch hinbekommen will, wäre das ganze mal in Docker selber samt infrastruktur zu testen. Was es alles an weiteren servern gibt muss ich noch selber herausfinden. Ich kann im Betrieb selber nicht so die riesen hilfe erwarten, da der einzige der hier die Infrastruktur auscheckt, selber azubi im ersten halbjahr ist. Er kennt sich zwar mit Docker und allem aus, aber der ist im Betrieb so sehr gefragt, dass es schwer ist mit ihm einfach mal ein Tag lang alles mal durch zu gehen. zumal der ja hin und wieder auch mal in die Berufsschule muss.

WTF?! Bist du dir sicher, dass das mit dem Projekt in dem Unternehmen etwas wird? Aber was hindert sich daran loszulegen? Du sagst selber:

ich bin kein musterschüler aber dennoch lernfähig.

Docker und OpenStack haben wenig miteinander zu tun. Entscheide dich für eines von den beiden Dingen. OpenStack wird aber 3 Nummern zu groß für dich sein. Aber zu beidem gibt es haufenweise Informationen im Internet.

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ich hab mich etwas verloren gefühlt ... aber der infrastruktur guru hier in der firma wird mir dabei zur hand gehen.

er weiss wie man das ganze handhaben muss und wird mich jetz etwas begleiten.

ich hab halt etwas falsch gedacht, da ich in der schule hauptsächlich auf windows gelernt habe ist das bei linux etwas anders.

das mag zwar das projekt vom chef sein, aber ich persönlich finds gut. er weiss das ist etwas aufwendig und viel, aber in 5 monaten sollte sowas bestimmt mit hilfe zu schaffen sein. er weiss wie eine projektarbeit auszusehen hat mit dem bwl und IT teil in der mündlichen.

ich muss quasi 3 angebote miteinander vergleichen und bilder machen und das ganze zeug... es hat also hand und fuss. und bevor ich mir selber was ausdenke was eigentlich recht langweilig ist, und jeder ihk prüfer schon dutzend mal gehört hat, ist das wahrscheinlich ein relativ gutes projekt.

in der schule war ich es halt gewohnt, windows domänen und verschiedene server zu testen. ich dachte ich könnte das alles auch simpel im docker nachbilden, jedoch wusste ich auch nicht das es schwer und nicht wirklich von nöten ist einen AD DC im docker zu erstellen.

in purer verzweiflung hab ich das thema hier erstellt, aber ich denke mit etwas hilfe von seiten der firma wird das schon zu handeln sein.

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aber der infrastruktur guru hier in der firma wird mir dabei zur hand gehen. er weiss wie man das ganze handhaben muss und wird mich jetz etwas begleiten.

Ähhh, der Infrastruktur-Guru ist aber nicht der Azubi im ersten Jahr, oder?

Ich kann im Betrieb selber nicht so die riesen hilfe erwarten, da der einzige der hier die Infrastruktur auscheckt, selber azubi im ersten halbjahr ist.
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Du weißt hoffentlich, dass ein Abschlussprojekt für einen Systemintegrator 35 Stunden nicht überschreiten soll? Eine 5 Monate dauernde Einführung einer Cloud Computing Plattform wirst Du nicht realistisch in diesem Zeitrahmen erklären können...

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Plus musst du in deinem Abschlussprojekt eigene Entscheidungen treffen und diese Begründen!

Chef will es und Chef kriegt es, ist für die meisten Ausschüsse keine akzeptable Begründung ;)

Naja, es ist so, dass man Empfehlungen aussprechen kann und diese Begründen können soll. Wenn der Chef sich dagegen stemmt, dann ist da auch kein Kraut gegen gewachsen.

Im übrigen wird das wahrscheinlich ähnlich meinem Abschlussprojekt sein, wo es quasi um eine Art Backupsystem für CRM in der Cloud ging. Das eigentliche Projekt überstieg die 70 Stunden bei weitem; mein Projekt war quasi eine "Machbarkeitsstudie". Wenn also hier eine Cloudplattform evaluiert werden soll, so wird es sich hier quasi auch um eine prototypische Einrichtung handeln. Insofern könnten 35h schon realistisch sein ;)

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ehrlich gesagt kann mich dahingehend niemand kontrollieren. es kommt drauf an wie man das ganze um- und beschreibt.

mein dozent hatte für sein damaliges abschlussprojekt was fiktives genommen und nie wirklich realisiert ... von daher ...

ich find das ist ein gutes projekt. man hört es nicht alle tage, man kann was dazu erklären und es ist von allem etwas dabei. vom zeitlichen aspekt, mag es sein, dass es für den ein oder anderen unlogisch klingt etwas derartiges in 35h fertig zu stellen. stimmt ja auch! aber sowas macht man 1. nicht alleine und 2. kann man sich darauf einfach schon mal gut vorbereiten :)

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Bull****. Dahingehend wird es genügend vorbereitung geben. Ausserdem wird man mich damit auch nicht im stich lassen, denn immerhin geht es nicht um irgendein o815 system das man so beiläufig einrichtet.

Dein beitrag trägt weder zur sache bei, noch zeichnet dich das als kompetent allwissenden informatiker aus, denn jemand der einen abschluss gemacht hat, sollte wenigstens soviel wissen:

Es geht darum die kompetenz und fähigkeit seiner selbst zu repräsentieren. Ob ein projekt glückt, oder scheitert ist dabei völlig irrelevant. Was und wie man es präsentiert ist entscheident.

Was nützt es mir ein projekt über vpn, wsus und vielleicht noch dhcp zu präsentieren und erklären zu können. Das ist jetzt mal nur ein grobes beispiel.. Es ist a) kinderleicht B) kennt jedes schwein c) kann man in 10 minuten zusammen copy n pasten

Was würdest du eher vorziehen zu hören? Das sich jemand an etwas großen herangewagt hat, mag zwar gescheitert sein, aber ist um mehr erfahrung reicher und kann dementsprechend was dazu sagen ... Als einer der die vpn, wsus etc. geschichten schon wie viele vor ihn runter rattert.

Denk mal darüber nach bevor du anderen die projekte vermiesen willst.

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Bull****.

Ja?

Es geht darum die kompetenz und fähigkeit seiner selbst zu repräsentieren.

Äh, nein. Es geht darum ein Projekt durchzuführen, welches bestimmten Kriterien genügen muss.

Ob ein projekt glückt, oder scheitert ist dabei völlig irrelevant. Was und wie man es präsentiert ist entscheident.

Da bist du leider auf dem Holzweg.

Denk mal darüber nach bevor du anderen die projekte vermiesen willst.

Ich will dir dein Projekt nicht mies machen, ich will dich viel mehr vor dem sicheren Untergang bewahren. Das du offenbar nicht in der Lage bist die reichhaltigen Informationen (okay, viel auf Englisch, aber das hast du ja drauf) zu finden und/ oder zu filtern (siehe auch dein anderer Thread).

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Ja?

Äh, nein. Es geht darum ein Projekt durchzuführen, welches bestimmten Kriterien genügen muss.

Da bist du leider auf dem Holzweg.

Ich will dir dein Projekt nicht mies machen, ich will dich viel mehr vor dem sicheren Untergang bewahren. Das du offenbar nicht in der Lage bist die reichhaltigen Informationen (okay, viel auf Englisch, aber das hast du ja drauf) zu finden und/ oder zu filtern (siehe auch dein anderer Thread).

deinen sarkasmus kannst du dir sparen. ich hab jetzt gerade mal 1,5 wochen praktikum hinter mir und weiss jetzt mehr, bzw. was der chef genau will.

wollen wir mal nicht vergessen, dass es 6 monate sind (vergaß ich zu erwähnen) in denen viel geschehen kann und das ich jetzt schon weiss worauf ich hinarbeiten muss.

und anstatt mich von vorne rein über den status meines projekts zu informieren mit der behauptung, dass es jetzt schon zum scheitern verurteilt sei, ist ziemlich zynisch, denn man könnte auch erstmal konkrete fragen an mich stellen damit die struktur genauer erläutert wird. stattdessen einfach seinen senf dazu zu kippen hilft kein wenig.

abgesehen davon muss ein projekt, sowohl in der präsentation, als auch in der doku dinge beinhalten wie, sind technisch genügend informationen vorhanden, gibt es einen ist und soll zustand, sind die kosten und der zeitaufwand angegeben, wie lief das ganze, habe ich vergleiche angestellt ...

das sind dinge die die prüfer wissen und sehen wollen, dass ich das weiss und auch erklären kann. ob mein projekt letzten endes in der realität erfolg hatte, können und werden die nie nachprüfen ... die werden nur sehen ... beherrsche ich meinen beruf ... kann ich und weiss ich das was ich da erzählt habe ...

mir viel es anfangs schwer eine struktur des gesamten zu schaffen, weswegen ich auch am anfang des threads so verzweifelt und hilflos klang. ... aber es bringt niemanden was nur kommentare in den raum zu werfen die mehr meine kompetenz als meinen können anzweifeln.

insofern weiss ich jetzt über das projekt schon mal:

-es geht darum neue backup-strategien einzuführen

-container über das dashboard von openstack für die software entwickler und sysadmins für einfachere handhabung bereitzustellen, damit sagen wir mal container in die cloud übertragen werden können.

-einen günstigeren online server anbieter mit support zu finden.

-wirtschaftlichkeit wegen derzeitiger server kosten ...

solche sachen...

warum stellst du nicht einfach die dinge klar und erläuterst die? du machst dir nur ein bild vom groben aber nicht vom ganzen, das ist dein fehler.

Bearbeitet von Mad-Dax
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eine neue backup-strategie entwickeln, da die derzeitige deprecated ist.

mittels openstack swift den storage, sprich die container so verwalten zu können, dass man sie einfach in den google drive oder auf amazon schieben kann.

hab vorhin mit dem linux kenner geredet und er meint es wird schwer sein das zu realisieren, wegen den kunden, der backupverwaltung und man bräuchte wieder server die man anmieten müsste. man müsse auch wieder apache, nginx und zwei weitere applications laufen lassen.

der chef hat sich das leichter vorgestellt als es ist. wie das jetzt genau aussehen soll, müssen wir nochmal absprechen.

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hab vorhin mit dem linux kenner geredet und er meint es wird schwer sein das zu realisieren, wegen den kunden, der backupverwaltung und man bräuchte wieder server die man anmieten müsste. man müsse auch wieder apache, nginx und zwei weitere applications laufen lassen. der chef hat sich das leichter vorgestellt als es ist. wie das jetzt genau aussehen soll, müssen wir nochmal absprechen.

Dazu zitiere ich gerne:

Es geht darum die kompetenz und fähigkeit seiner selbst zu repräsentieren. Ob ein projekt glückt, oder scheitert ist dabei völlig irrelevant. Was und wie man es präsentiert ist entscheident.

Dann ist das Projekt wohl gescheitert. Wenn du das jetzt in eine hübsche Doku und Präsentation verpackst, dann bist du fertig.

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Tut mir leid, es ist so ein innerer Zwang... :(

es gibt einen unterschied zwischen aufführen und blamieren.

Fragt sich nur wer sich hier blamiert hat. Ich möchte ja niemanden angucken... :rolleyes:

Ich schlage dir vor dir etwas zu suchen, was du auch tatsächlich realisieren kannst. Die IHK prämiert nicht die ausgefallensten Projekte, sondern beurteilt danach, ob ein Projekt bestimmten Kriterien erfüllt. Wenn du da mit Linux zu tun hast, dann ist es verständlich dir aus diesem Bereich ein Projekt zu suchen. Wenn dein Unternehmen ein Problem mit seiner Datensicherung hat, dann ist das eine mögliche Quelle für ein Projekt. Aber werde dir erst einmal über das tatsächliche Problem klar und formuliere einen Projektauftrag. Ein Projektauftrag enthält:

  • Ausgangssituation
  • Projektziele
  • Projektabgrenzungen
  • Projektleiter und Projektgruppe
  • Termine (Starttermin, Zwischentermine, Abschlusstermin)
  • Arbeitsaufwand in Arbeitstragen oder Geldbeträgen
  • Zusammensetzung des Lenkungsausschusses
  • Art und Form der zu liefernden Ergebnisse
  • Sonstiges

Das muss ja kein 30 Seiten Auftrag werden, aber du kannst das als Instrument nutzen, dir über das Projekt klar zu werden.

Aber gut... sowas ist wohl nichts für... tätowierte Nerds. :upps

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