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Bitte um Hilfe bei Texterstellung zum Projekt


victorymon

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

so, seit Heute weiß ich, was für ein Projekt ich machen soll für die IHK:

- Umstellung des derzeitigen Linux-Samba Servers auf Windows Server

- Aufsetzen, Abbilden der Dateistruktur

- ermöglichung der einbindung von Clients (Windows, Linux, Mac)

- Fileserver bereitstellen

- Anlage und Verwaltung einer Domäne (Nutzerverwaltung)

- keine Lokalen User

- Ordner / Dateisturktur bedenken

- Planung des Plattenbedarfs in Bezug auf die zukünftige Entwicklung in 10 Jahren

- Planung und Sizing eines neuen User-Managements unter einem File-Server in bezug auf eine bereits bestehende Infrastruktur mit ca 20.000 Usern

- Prüfung der Berechtigungen, Plattenplatzbedarf, Quotas, Druckerqueues usw.

- Backup-Strategie festlegen

- erstellung eines Betriebskonzeptes

- Test, Übergabe

- Dokumentation

Zeit: 35 Stunden

...das erscheint mir etwas viel. Wie soll ich das alles in einem Antrag reinquetschen?

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Ich würde auch sagen das ist viel zu viel!

Ich habe einen deiner Punkte gemacht, vermutlich etwas intensiver als du ihn machen würdest, aber das alles ist nach meinem Empfinden wirklich zu viel.

Der Antrag wird von der IHK dann wahrscheinlich auch nicht genehmigt.

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Was ist genau dein Projekt? Was ist der Titel?

Die Aufgaben scheinen meiner Meinung nach die begrenzte Anzahl von 35h ums erhebliche zu übersteigen. Allein eine ordentliche Backupstrategie kann ein Projekt werden.

Meiner Meinung nach übersteigt das geforderte die Grenze von 35h. Hinzu kommt noch eine Projektplanung, Ist- und Soll-Zustand, Kundengespräch was allein schon 7 Stunden sein sollten. Ich weiß teilweise nicht genau was für ein Aufwand hinter den einzelnen Schritten steckt, dazu habe ich nicht die Erfahrung. Du hast aber 28 Stunden für den Rest, was in meinen Augen ziemlich wenig Zeit für einen Azubi ist. Natürlich ist zu bedenken, dass es kaum ein Projekt gibt welches in genau 35 Stunden perfekt klappt. In der Regel gehen knapp 70h drauf (Offiziell natürlich 35h). Nicht desto trotz, wenn du eine komplette Zukunftsplanung in 30min aufstellen kannst, wird es wahrscheinlich nichts gescheites sein. Kommt noch ein Backupkonzept hinzu mit 30min wird es langsam unrealisitsch. Deine Zeitplanung wird garantiert nicht logisch aussehen und von daher wird es wahrscheinlich auch nicht angenommen.

Ich würde dazu raten dein Projekt zu kastrieren.

Nun zu deiner Frage.

Wie soll ich das alles in einem Antrag reinquetschen?

Sollen wir dir deinen Projektantrag schreiben?

Es gibt genug Beispiele im Internet, wir können dir schlecht helfen. Das Projekt wird auf die Firma abgeschnitten und es gibt keine wirklichen Standardpassagen.

Bearbeitet von AsuraDeYien
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Nein :) Ich erwarte nicht das jemand meinen Antrag schreibt. Dazu gibt es genug Beispiele. Das Problem das ich habe ist dass das ganze Projekt zu weitläufig beauftragt wurde.

Der Titel lautet ganz einfach: Umstellung des Fileservers von Linux Samba auf Windows. Ich scanne mal eben das Schreiben...

EDIT: So, hier isserpost-97051-14430450024605_thumb.jpg

Bearbeitet von victorymon
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Wenn du wirklich all das für dein Auftraggeber machen musst, nimm doch nur einen (passenden) Teil in das Projekt.

naja, erstmal muss ich wohl den Antrag schreiben. Den schicke ich dann an die Akademie, damit die prüfen ob ich das an die IHK schicken darf. Anschließend geht es zur IHK.

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  • 2 Wochen später...

du musst beim Antrag schon das Teilprojekt abgrenzen. Such dir einen Einstiegspunkt und einen Ausstiegspunkt. Du musst sehen das die Sichtung der Kundenwünsche und die Planung des Projekts einen Großteil ausmacht. Für die Durchführung bleiben vielleicht 10 Stunden. Falls Du wirklich alles machen sollst generiere die den Einstiegspunkt. Soll heissen erarbeite es bis zu nem bestimmten Punkt - der ist für das Projekt egal. Dann steigst Du in das Projekt ein. Wenn du Funktion xy implementiert hast ist der Ausstieg erreicht. Fall du immer noch alleine bist machst ab da eben alleine weiter. Nur die Phase dazwischen ist Projektbestandteil und muss dokumentiert werden.

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So, hier meine derzeitige Arbeit:

1. Thema der Projektarbeit

Realisierung eines neuen File-Servers inklusive Backup- und Rechte-Strategie

2. Geplanter Bearbeitungszeitraum

Beginn: 21.09.2015

Ende: 15.11.2015

3. Projektbeschreibung

1. Kurzform der Aufgabenstellung:

Gefordert ist die Installation eines neuen File-Servers in einer vorhandenen Active-Directory (AD) Domäne für das XXX unter Beachtung der vorhandenen Datei- und Berechtigungsstruktur des veralteten Samba Linux-Servers. Anschließend soll auf dem File-Server ein System installiert werden, welches das Betriebssystem sowie sämtliche Daten außerhalb der betrieblichen Arbeitszeit in einem bestimmten Sicherungszyklus sichert. Die Planung des Festplattenplatzbedarfs in Bezug auf die Entwicklung in den nächsten 5Jahren unter Berücksichtigung einer zukünftigen Aufstockung, ist ebenfalls Teil dieser Projektarbeit.

Der File-Server verfügt ebenfalls über eine Samba-Domäne und ermöglicht registrierten Anwendern der Betriebssysteme Windows, Linux und MAC den Zugriff auf die Verzeichnisstruktur.

Nach einer ausgiebigen Testphase in der Testumgebung mit selbsterstellten Worst-Case Verfahren, erfolgt die Überführung in den produktiven Betrieb und die Ablösung des alten Samba Linux-Servers.

2. Ist-Analyse:

Das XXX verwendet einen File-Server, welcher mit dem Betriebssystem Linux betrieben wird. Den Anwendern wird eine Speicherkapazität von acht Terabyte zur Verfügung gestellt, unter der Daten ausgetauscht und zentral gesichert werden können. Jeder Anwender verfügt außerdem über ein eigenes Home-Verzeichnis. Eine Datensicherung erfolgt unter Zuhilfenahme eines bereits vorhandenen Systems, welche sämtliche Daten sichert. Da überwiegend Windows Server als Server-Betriebssystem einsetzt, die alte Hardware des Samba File-Servers durch eine VM mit dem geplanten Server ersetzt werden soll und das vorhandene kein sicheres Backup- / Wiederherstellungsverfahren für Dateien darstellt, soll aus diesem Grund eine andere Lösung mit Hilfe eines neuen File-Servers auf Windows Server umgesetzt werden.

3. Soll-Konzept

Aufgrund der alten Hardware des Linux Samba-Servers und der Umstrukturierung der Serverbetriebssysteme im XXX, soll ein neuer File-Server für den zentralen Speicherprozess des XXX in einer vorhandenen AD-Domäne eingeführt werden.

Die Übernahme der derzeitigen Datei- und Verzeichnisstruktur inklusive der Berechtigungen ist Teil des Projektes. Sie soll der ursprünglichen Struktur der Netzlaufwerke entsprechen. Das evaluierte System muss einen Zugriff der verschiedenen Betriebssysteme (Windows, Linux und Mac) unterstützen.

Um keine Störungen im allgemeinen Arbeitsablauf des XXX zu verursachen wird der Windows File-Server parallel installiert und die benötigten Daten vom alten Linux-Server auf den neuen Windows-Server übertragen. Aufgrund der Datenschutzbestimmungen des XXX muss für diesen Zweck ein Mitarbeiter anwesend sein.

Zur Planung des neuen Festplattenplatzbedarfes wird ein Vergleich mit den derzeit verwendeten Festplatten erstellt und eine Prognose auf die sich entwickelnde Ausnutzung. Um den Bedarf zu ermitteln wird auf Erfahrungswerte zurückgegriffen und per Statistik geprüft, wie sich die Auslastung in den letzten zehn Jahren entwickelt hat. Aus diesen Daten lässt sich prozentual errechnen, wie hoch der Bedarf in den nächsten fünf Jahren sein wird.

Bei Anschaffung und Konfiguration des neuen Servers muss auf Möglichkeiten einer zukünftigen Hardwareaufrüstung geachtet werden, um im Bedarfsfall weiteren Speicherplatz nachrüsten zu können. Nach erfolgter Installation und Konfiguration wird die Datensicherungsstrategie festgelegt. Ein Vergleich der angebotenen Software wird durchgeführt und die für das System am besten geeignete wird eingerichtet. Im Anschluss erfolgt eine erste Sicherung.

Die bereits vorhandene und verwendete Verzeichnisstruktur des alten Servers

wird auf dem neuen System angelegt und mit zuvor angelegten Testzugängen unter der Organisationseinheit (OU) XXX geprüft. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen ist das Testen der Benutzer und Gruppen inklusive der Berechtigung nur mit Testdaten möglich.

Nach einer erfolgreichen Prüfung der Einstellungen und Berechtigungen erfolgt zum Test eine erste Datensicherung.

In der Testphase erfolgt ein Probebetrieb des Windows File-Servers parallel zur derzeit laufenden Instanz.

Das anschließende Testen der Datensicherung und der Datenwiederherstellung sowie der Wiederherstellung des Betriebssystems anhand von selbsterstellten Worst-Case Szenarien ist zwingend erforderlich, um zu garantieren, dass bei einem eventuell auftretenden Ausfall kein Datenverlust entsteht. Auch muss gewährleistet sein, dass das Betriebssystem ohne großen Aufwand wiederhergestellt werden kann.

Nach erfolgreicher Überprüfung der Systeme und Komponenten wird der Server in Betrieb gehen und der alte Linux-Server abgeschaltet, wodurch der neue Server effektiv die Arbeit aufnimmt. Das Erstellen eines Betriebskonzeptes und die Übergabe an die zuständigen Administratoren erfolgt im Anschluss. Im Verlauf des Projektes wird zudem eine Dokumentation aller Arbeitsschritte für die Administratoren angelegt.

Jegliche Schritte, die in der Test- und Produktivumgebung sowie in der Testphase durchgeführt werden, sind Teil der Projektarbeit und werden von mir realisiert.

4. Projektumfeld

Da der Auftrag des Projektes allein von der XXX stammt, beschränkt sich der Ort der Projektbearbeitung auf die XXX, in der ich Praktikant bin.

Dienstleister und Anwender dieses Projekts ist die XXX.

Getestet werden kann das Projekt zunächst in einer lokalen Virtuellen Maschine, welche sich auf meinem Arbeitsplatzrechner befindet. Später kann das Projekt übertragen werden.

Das Projekt wird in einer von mir erstellten Umgebung durchgeführt, wodurch der aktive Arbeitsbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

5. Projektphasen mit Zeitplanung

Insgesamt stehen 35 Stunden Arbeitszeit zur Verfügung.

• Planungsphase (6 Stunden)

- Kundengespräch (1 Stunde)

- Ist-Analyse / Soll-Konzept (2 Stunden)

- Evaluation der benötigten Software (1 Stunde)

- Planung der Integration des Servers in die AD-Domäne (1 Stunde)

- Planung einer Backup-Strategie zur regelmäßigen Sicherung (1 Stunde)

• Realisierungsphase (17 Stunden)

- Installation und Konfiguration der Virtuellen Maschine auf dem Arbeitsplatz-PC (1 Stunde)

- Installation/Einrichtung der benötigten Software

- Installation und Konfiguration von Windows Server 2012 R2 (2 Stunden)

- Update der Windows-Server Software (1 Stunde)

- Prüfen von Voraussetzungen für die Installation und Anpassung bei Problemen (1 Stunde)

- Integration der Datensicherungssoftware (1 Stunde)

- Anlegen der Datei- und Berechtigungsstruktur

- Anlegung / Übertragung der Verzeichnisstruktur inkl. Berechtigung (3 Stunden)

- Anlage von Benutzern und Gruppen (2 Stunden)

- Kontrolle der Berechtigungen von Gruppen und Anwendern (2 Stunden)

- Anlegung einer Datensicherung des Systems

- Anpassen von Parametern für die Datensicherung (1 Stunde)

- Durchführung der Daten- und Betriebssystem-Sicherung (2 Stunden)

- Kontrolle der Sicherung (1 Stunde)

• Testphase (5 Stunden)

- Durchführung verschiedener Worst-Case Szenarien

- Simulation von fehlerhaften Dateien und Daten und die Behebung (1 Stunde)

- Simulation eines Datenverlustes und deren Wiederherstellung (1 Stunde)

- Simulation und Lösungsfindung für den Ausfall einer oder mehrerer Festplatten (1 Stunde)

- Testen der Berechtigung mit verschiedenen Benutzern und Gruppen (1 Stunde)

- Wiederherstellung des Betriebssystems (1 Stunde)

• Abschlussphase (7 Stunden)

- Soll-/Ist Vergleich (2 Stunden)

- Inbetriebnahme des Windows-Servers und Abschaltung des alten Servers (1 Stunde)

- Erstellung eines Betriebskonzeptes und Übergabe an die zentralen Administratoren (2 Stunden)

- Erstellung einer Dokumentation für Administratoren (2 Stunden)

Die Dokumentation erfolgt Projektbegleitend, die hierfür benötigte Zeit wurde in den einzelnen Phasen berücksichtigt.

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Für die Durchführung bleiben vielleicht 10 Stunden.

Unfug, kann man nicht Pi mal Daumen schätzen. Für mein Projekt hatte ich eine Realisierungsphase von 20 Stunden, doppelter Wert als du hier markiert hast.

Victorymon, hast du eine Zeichenbegrenzung bei dem Projektantrag? Bei der IHK-Nürnberg sind 8000 Zeichen das Maximun und im Moment hast du 7837 Zeichen verwendet. Meiner Meinung nach ist es für das 35h Projekt noch immer zu viel, außer du hast schon Vorarbeit deiner Kollegen bekommen. Meiner Meinung nach ist dieses Projekt aber zu viel für einen Berufseinsteiger für lediglich 35h.

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Laut der IHK Bochum habe ich 8.000 Zeichen für den Antrag, anscheinend hat die IHK da eine Art Standard-Zeichensatz :)

Nein, es gibt keine Vorarbeit, alles muss ich selber machen. Was den Umfang der Arbeit angeht, da muss ich leider sagen das ich mich an Vorgaben meines Praktikumsbetriebes halten muss. Aber mal sehen, noch darf ich ja nichts zur IHK schicken. Die Akademie, wo ich die Umschulung mache, besteht darauf das sie zuerst zustimmen müssen.

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Laut der IHK Bochum habe ich 8.000 Zeichen für den Antrag, anscheinend hat die IHK da eine Art Standard-Zeichensatz :)

Nein, es gibt keine Vorarbeit, alles muss ich selber machen. Was den Umfang der Arbeit angeht, da muss ich leider sagen das ich mich an Vorgaben meines Praktikumsbetriebes halten muss. Aber mal sehen, noch darf ich ja nichts zur IHK schicken. Die Akademie, wo ich die Umschulung mache, besteht darauf das sie zuerst zustimmen müssen.

1.) Du musst 8000 Zeichen für deinen Antrag haben ?

Sowas habe ich ja noch nie gehört (aber gut, da sieht man wieder die Unterschiede der IHK)

2.) Dein Projekt kriegst du niemals in 35 h durch, viel zu großer Umfang

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Erstens: es sind Entscheidungen zu fällen. Problemanalyse, aufzeigen verschiedener Lösungsmöglichkeiten, Bewertung dieser Lösungsmöglichkeiten und fachliche Entscheidung aufgrund einer Vergleichsmatrix.

Dann kann man wunderbar schauen: was kostet denn die technische Wunschlösung und ist sie überhaupt (Zauberwort: Kosten-Nutzen-Analyse) kaufmännisch tragbar?

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An welcher Stelle triffst du fachlich relevante, tiefergehende Entscheidungen? An welcher Stelle finden sich kaufmännische Entscheidungen?

Zur Zeit sieht das eher nach einer Installation von vorgegebenen Komponenten aus.

Bei solchen Posts bitte hinzu schreiben, dass solche Entscheidungen eine Chance auf Annahme des Projektes erweitern. "Fehlende" Entscheidungen sind schlichtweg kein Grund zur Ablehnung des Projektes. Natürlich sollten Kosten-Nutzen-Analysen und Gesamtkosten etc. in der Dokumentation ihren Platz finden, aber weitere Entscheidungen, wie Aussuchen der Hardware/Software etc. sind nicht gefordert. Diese würden evtl nur die Chance erweitern, dass das Projekt angenommen wird falls die technische Tiefe fehlt. - IHK Nürnberg.

Bearbeitet von AsuraDeYien
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Bei solchen Posts bitte hinzu schreiben, dass solche Entscheidungen eine Chance auf Annahme des Projektes erweitern. "Fehlende" Entscheidungen sind schlichtweg kein Grund zur Ablehnung des Projektes. Natürlich sollten Kosten-Nutzen-Analysen und Gesamtkosten etc. in der Dokumentation ihren Platz finden, aber weitere Entscheidungen, wie Aussuchen der Hardware/Software etc. sind nicht gefordert. Diese würden evtl nur die Chance erweitern, dass das Projekt angenommen wird falls die technische Tiefe fehlt. - IHK Nürnberg.

Kann ich bestätigen.

Ich hatte keinerlei "Entscheidungen" in meinem Projekt, sondern habe "einfach gesagt", dass das Ganze durch eine eigene Implementierung gelöst wird. Keine Betrachtung von Alternativen, Angebotsvergleiche oder sonst irgendetwas in die Richtung.

Trotzdem hatte ich natürlich einen ausführlichen kaufmännischen Teil (Kosten-Nutzen-Analyse SOLL und IST, Amortisationsrechnung, etc. ). Am Ende gab es 100/100 für den schriftlichen Teil des Projekts.

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Solange die in der Berufsverordnung geforderte fachliche und auch kaufmännische Tiefe erreicht wird kann es ein gutes (und auch von der Endnote erfolgreiches) Projekt werden. Gerade das was @daZza schreibt ist in meinen Augen perfekt. Kurz gefasst: "Was kostet der Spass, was nutzt der Spass" gehört dazu - und zwar auf das Gesamtprojekt bezogen, nicht nur auf ein kleines Teilprojekt.

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Wie gesagt, dagegen sage ich nichts. Allerdings lese ich hier sehr oft im Forum, dass behauptet wird "ohne Entscheidungen wird das Projekt nicht angenommen" und das ist schlichtweg falsch.

Entscheidungen ala "Evaluieren und Aussuchen von Software/Hardware" ist kein Muss. Natürlich darf man den wirtschaftlichen Teil nicht vergessen.

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