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Projektantrag: Virtualisierung der Desktops mit hilfe von zentralisierungs Technik


AntiSchurke

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Guten Tag Community,

ich wollte einmal meinen Projektantrag hochladen und gerne eure Meinung und Verbesserungsvorschläge hören.

Abgabetermin: 23.02.2018 12Uhr

Klar ist bisschen spät, aber die Grundidee werde ich so übernehmen und ich habe auch darauf geachtet, dass die Mindestanforderung erfüllt wurden. (glaub ich zumindest)

Da die Formatierung hier nicht gut übernommen wird habe ich auch den Docs-Link, sowie eine PDF-Datei angehängt.

Danke im vorraus,

 

LG,

 

AntiSchurke

 

 

Projektantrag Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration Antrag für die betriebliche Projektarbeit
 
Antrag:
 
 
1. Projektbezeichnung:
 
- Virtualisierung der Desktops mit hilfe von zentralisierungs Technik
 
2. Projektbeschreibung:
 - Antragsteller: Auf Anfrage der internen Geschäftsleitung soll eine zentralisierte IT Struktur eingeführt werden. Ziel soll es sein das alle Nutzer nicht mehr lokal auf ihren Desktops, sondern auf einer gemeinsamen Oberfläche arbeiten. Zudem soll auch das Risiko auf Datenverlust durch jegliches Szenario gesenkt werden und es soll ebenfalls auch die Auslastung der Hardware von den Endgeräten gemindert werden. Die Netzwerkauslastung intern soll gesenkt werden. Das ganze System soll von einem Administrator verwaltet werden, der auch spezifische Freigabeeinstellung und Sicherheitseinstellung konfigurieren kann, außerdem soll es eine Vereinfachung der Wartungsarbeiten und der Systempflege der Endgeräte ermöglichen.


 - IST-Analyse: Aktuell arbeiten die Mitarbeit lokal auf ihren Desktops. Die Endgeräter der Mitarbeiter sind veraltet und bereiten den Nutzer große Leistungsprobleme. Die Nutzer haben Probleme mit der begrenzten Speicherkapazität auf der lokalen Ebene. Der Datenaustausch wird auch bemängelt, da die Nutzer alles Lokal speichern und es vergessen diese zu teilen. Es wird auf allen Endgeräten die gleich Software genutzt, wo für jedes Gerät und dessen Software eine extra Lizenz gekauft wurde. Die interne IT muss sehr oft die Geräte warten und pflegen und auch die Software, was sehr Zeit- und Kostenintensiv ist, bei der Anzahl der Endgeräte. Zudem ist auch das Risiko auf Datenverlust sehr hoch, weil die Endgeräte dem Risiko von Transportschäden oder Diebstahl ausgesetzt sind.


 - Soll-Konzept: Es soll für das Unternehmen eine passende Virtuelle Desktop Lösung angeschafft werden. Dieser soll dafür sorgen, dass die lokale Arbeitsumgebung der Nutzer überflüssig wird und diese auf einer zentralen Umgebung arbeiten. Alle Nutzer sollen standortunabhängig arbeiten können und auch unabhängig von den Endgeräten. Es soll eine bessere Arbeitsperformance mit sich bringen, womit die lokale Hardware größtenteils abgelöst wird, in dem ein zentrales System die größte Arbeit übernimmt, dadurch wird auch der Verschleiß der Endgeräte gesenkt und somit deren Lebensdauer erhöht. Die Wartung von Software soll vereinfacht werden, in dem nicht auf jedem einzelnen Endgeräte die Software installiert ist. Zudem soll der Kosten-Nutzenfaktor in den positiven Bereich gebracht werden, in dem die Hard- und Software Beschaffung gesenkt wird. Das alles mit einer zentralen Virtuelle
Desktop Lösung realisiert. Außerdem soll die Verwaltung von Sicherheits- und Freigabeeinstellung vereinfacht werden, so dass die von einem Nutzer administriert werden können.
 
- Anforderung:

1. Es soll eine zentrale Arbeitsumgebung geschaffen werden.

2. Endgerät unabhängiges und Standortunabhängiges arbeiten soll möglich sein.

3. Es soll ein zentrales Sicherheitsmanagement eingeführt werden.

4. Die interne Netzwerkauslastung soll gesenkt werden.

5. Das Risiko auf Datenverlust soll gesenkt werden.

6. Die Performance soll gesteigert werden.

7. Es soll weniger Leistung von den Endgeräten erwartet werden.
 
 
3. Zeitplanung:  
 
Projektdefinition: 7h (Gesamt)

- Beratung mit dem Projekt-Beauftragten 2h

- IST-Analyse 2h

- Konzeptentwurf 3h
 
Projektplanung: 8h (Gesamt)

- Vergleich von Hard- und Software 1,5h 

- Angebot Beschaffung 2h

- Beschaffung von Hard

- und Software 2h

- Durchführungsplanung 2,5h
 
Projektdurchführung: 6h (Gesamt)

- Installation der Hardware 4h

- Installation der Software 1,5h

- Konfiguration der Software 1,5h
 
Testphase: 7h (Gesamt)

- Leistungstest 1h

(Erbringt die Hardware auch die nötige Leistung im Live-Betrieb)

- Softwaretests 1h

(als Administrator)

- Softwaretests 2h

(als User)

- Fehlerbehebung 3h

(Fehler die möglicherweise auftreten können)
 
Dokumentation:

- Projektdokumentation 7h
 
Gesamtstundenanzahl: 35h
 
4. Geplante Präsentationsmittel: 
 
- Beamer 

- Notebook (HDMI) 

oder 

- MicroServer 

- Monitor 

- Notebook
 

 

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Hier noch einmal eine verbesserte Version.

Vielleicht hilft es ja, den einen oder anderen.

 

Projektantrag

Fachinformatiker

Fachrichtung Systemintegration

Antrag für die betriebliche Projektarbeit

 

Antrag:


 

  1. Projektbezeichnung:

 

  • Evaluierung und Umsetzung von Virtual Desktop Infrastructure

 

  1. Projektbeschreibung:

  • Auf Anfrage der internen Geschäftsleitung soll eine virtuelle Arbeitsumgebung eingeführt werden. Ziel soll es sein, dass die Nutzer nicht mehr lokal auf ihren Desktops, sondern auf einer gemeinsamen Oberfläche arbeiten. Zudem soll auch das Risiko von Datenverlust durch jegliche Szenarien gesenkt werden und zudem soll auch die Belastung der Endgeräte gemindert werden. Die Netzwerkauslastung intern soll gesenkt werden. Die Verwaltung des  gesamten  Systems soll von einem Administrator erledigt  werden können, dieser soll  auch spezifische Freigabeeinstellung und Sicherheitseinstellung konfigurieren können. Außerdem soll durch die neue Infrastruktur eine Vereinfachung der Wartungsarbeiten und der Systempflege der Endgeräte erzielt t werden.

  •  

  • IST-Analyse: Aktuell arbeiten die Mitarbeiter lokal auf ihren Desktops mit den gängigen Office-Applikationen, wie Office, Datev und einige opensource Produkten. Doch selbst mit diesen Applikation kommt die lokale Hardware mit der Performance nicht mit. Die Endgeräte der Mitarbeiter sind veraltet und bereiten den Nutzer große Probleme, da sie nicht mehr den Anforderungen der heutigen Zeit entsprechen. Die Nutzer haben Probleme mit der begrenzten Speicherkapazität auf der lokalen Ebene. Der Datenaustausch wird auch bemängelt, da die Nutzer alles Lokal speichern und es vergessen diese zu teilen. Es wird auf allen Endgeräten die gleich Software genutzt, wo für jedes Gerät und dessen Software eine extra Lizenz gekauft wurde. Die interne IT muss sowohl die Software als auch die Hardware regelmäßig dezentral pflegen, was bei der Anzahl der Endgeräte sehr Zeit- und Kostenintensiv ist. Zudem ist auch das Risiko auf Datenverlust sehr hoch, weil die Endgeräte dem Risiko von Transportschäden oder Diebstahl ausgesetzt sind.

  •  

  • Soll-Konzept: Es soll für das Unternehmen eine passende Virtuelle Desktop Software und die dafür nötig Hardware angeschafft werden. Diese soll dafür sorgen, dass die lokale Arbeitsumgebung der Nutzer überflüssig wird und diese auf einer zentralen Umgebung arbeiten. Alle Nutzer sollen Standort- und Endgerätunabhängig arbeiten können. Es soll eine bessere Arbeitsperformance mit sich bringen, womit die lokale Hardware größtenteils abgelöst wird, in dem ein zentrales System die größte Arbeit übernimmt, dadurch wird auch der Verschleiß der Endgeräte gesenkt und somit deren Lebensdauer erhöht. Die Wartung von Software soll vereinfacht werden, in dem nicht auf jedem einzelnen Endgeräte die Software installiert ist. Ein weiterer Vorteil, der die  Virtual Desktop-Lösung mit sich bringt ist, dass die Kosten in der  Hard- und Software Beschaffung gesenkt werden. Außerdem soll die Verwaltung von Sicherheits- und Freigabeeinstellung vereinfacht werden, sodass diese von einem Nutzer administriert werden können.

  •  

  • Anforderung:

  1. Es soll eine zentrale Arbeitsumgebung geschaffen werden.

  2. Endgerät unabhängiges und Standortunabhängiges arbeiten soll möglich sein.

  3. Es soll ein zentrales Sicherheitsmanagement eingeführt werden.

  4. Die interne Netzwerkauslastung soll gesenkt werden.

  5. Das Risiko auf Datenverlust soll gesenkt werden.

  6. Die Performance soll gesteigert werden.

  7. Es soll weniger Leistung von den Endgeräten erwartet werden.

 

  1. Zeitplanung:

    Projektdefinition:                7h (Gesamt)

  • Beratung mit dem Projekt-Beauftragten    2h

  • IST-Analyse                    2h

  • Konzeptentwurf                3h

  •  

    Projektplanung:                8h (Gesamt)

  • Vergleich von Hard- und Software        1,5h

  • Angebot Beschaffung            2h

  • Beschaffung von Hard- und Software    2h

  • Durchführungsplanung            2,5h

  •  

    Projektdurchführung:                6h (Gesamt)

  • Installation der Hardware            4h

  • Installation der Software            1,5h

  • Konfiguration der Software            1,5h

  •  

    Testphase:                    7h (Gesamt)

  • Leistungstest                    1h

(Erbringt die Hardware auch die nötige Leistung im Live-Betrieb)

  • Softwaretests                    1h

(als Administrator)

  • Softwaretests                    2h

(als User)

  • Fehlerbehebung                3h

(Fehler die möglicherweise auftreten können)

 

   Dokumentation:

  • Projektdokumentation            7h

  •  

    Gesamtstundenanzahl:            35h

 

  1. Zielgruppe:

  • Die Zielgruppe ist die Unternehmensleitung aus meinem Unternehmen.

  •  

  1. Geplante Präsentationsmittel:

  • Beamer

  • Notebook (HDMI)

oder

  • MicroServer

  • Monitor

  • Notebook

 

Bearbeitet von AntiSchurke
Formatierungsfehler!
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Hört sich ein bisschen nach Terminalserver an.

vor 44 Minuten schrieb AntiSchurke:

Durchführungsplanung            2,5h

Das ist sehr schwammig. Was soll das sein? Ich würde statt dessen etwas anderes nehmen. Du testest relativ viel. Ein Punkt könnte Erstellung von Testcases sein.

vor 45 Minuten schrieb AntiSchurke:

Konzeptentwurf                3h

Ich glaube Soll-Konzept wäre passender.

vor 48 Minuten schrieb AntiSchurke:

  Projektdurchführung:                6h (Gesamt)

Das halt ich für etwas wenig. Geh auf jeden fall nochmal die veranschlagten Stunden durch. Unter diesem Punkt hast du 4h, 1,5h und 1,5h genommen.

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Der Sprung von der Forderung nach einer zentralisierten Arbeitsumgebung zu VDI ist etwas gewagt. VDI ist sicher EINE Lösung aber nicht die Einzige, zumal andere obskure Forderungen eigentlich dagegen sprechen. Was genau soll denn die Netzwerkauslastung senken? Wie ausgelastet ist das Netzwerk denn?

 

Zitat

Projektplanung: 8h (Gesamt)
- Vergleich von Hard- und Software 1,5h 
- Angebot Beschaffung 2h
- Beschaffung von Hard- und Software 2h
- Durchführungsplanung 2,5h

Ähm, wie? Du kannst ne komplette VDI in 6 Stunden hinzimmern und Vergleich von Hard/Software in 90 Minuten aber um ein paar Angebote einzuholen planst du 2 Stunden? Also entweder baut ihr ständig VDIs auf und die Zeit beim Punkt Angebot beinhaltet deine Wartezeit, oder da stimmt was nicht.

Was passiert wenn dein Leistungstest ein negatives Ergebnis liefert?

Bearbeitet von _n4p_
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