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Kundendokumentation? + Frage zum Projekt!


Firewire

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Mal eine Frage zur Projektdokumentation.

Ist es eigentlich vorgeschrieben das ich eine Kundendoku schreiben muß.

Muß angebelich in der Projektdoku enthalten sein. Aber das Projekt ist ein rein internes Projekt in unserer Firma.

Dann mal noch eine 2.Frage(muß den Antrag bis 14.3. abgeben und noch am überlegen).

Bin in einer Spedition als FiSi beschäftigt und habe deshalb zu 50% auch mit spedit. Software und Scannersystemen zu tun.

Meine Idee war nun ein Projekt zu nehmen wo ich richtig Ahnung hab und was auch real abgelaufen ist bzw. noch läuft.

Und zwar nennt sich das Projekt Funkablieferscannung.

Auf einem Win2000 Server läuft eine Datenbank,auf dem sämtliche Fahrerdaten zufinden sind und eingehende Daten verarbeitet werden.

Kurze Erklärung:die Fahrer bekommen früh ihren Scanner mit Daten zu welchem Empfänger sie zu fahren haben.Auf dem müssen sie dann eintippen ob sie die Ware ordungsgemäß abgeliefert haben oder nicht.Das ganze wird auf dem Scanner mit einer Unterschrift vom Empfänger quitiert.

So wie bei der Post.

Die Fahrer kommen nach ihrer Tour zu uns und lesen ihren Scanner aus.Sämtliche StatusDaten und Quitungsdaten werden dann verarbeitet und über eine Schnittstelle in unsere Spedit.-software eingelesen und über eine weitere Schnittstelle an andere Speditionen per DFÜ weitergeleitet.

Inhalt/Aufgaben waren: W2K Server zu installieren,Benutzerkonten zu erstellen,in unser Novell-Netz einzubinden,Datenbank mit Fahrerdaten füllen,Scanner mit WinCE3.0 installieren+konfigurieren,Schnittstelle zu den anderen Spedit. konfigurieren,Fahrerschulung.

Nun die Frage an alle oder speziell an "gaiusjUlius", ist dieses Projekt zu spezifisch, zu wenig oder ist dieses ein akzeptabeles Projekt. Habt ihr irgenwelche Vorschläge was ich noch mit rein nehmen könnte.

thx

Firewire

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Super Projekt.

Aber das mit WinCE installieren auf den Scanner ist dann glaub ich zuviel (vielleicht ist es gut wenn du das als Testumgebung der Prüfungskommission verkaufst. d.h. 1 server und ein scanner um das dan zu testen.)

Wenn du Kundendoku machstr gehört das nicht in die 38 h rein. Ist glaub ich nicht zwingend eine Kundendoku zumachen.

Viel Spaß bei deinem Projekt.

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Hi!

Ich würde die Kundendokumentation auf jeden Fall erstellen. Dieses gehört nämlich dazu. Mein Berufsschullehrer hat es uns immer wieder eingebläut und der sitzt im Prüfungsausschuss.

Du kannst auch eine Doku für die anderen Administratoren in Eurer Firma erstellen.

Tara :cool:

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@tara

Also ich kenne einen vorzeitigen Auslerner,der hat auch keine Kundendokumentation

erstellt.Und hat auf sein Projekt 89 Punkte bekommen.

Gibt es da nicht irgendwo eine direkte Vorlage für die Projektdoku.

Bei bmb+f und begga.de sind zwar Beispiele aber eine direkte Vorlage wie so was aus zu sehen hat und auf

was der PA dann achtet, ist nirgends.

Ich mein wenn die die ganze Geschichte schon so pingelig angefaßt wird, dann sollte dann auch wenigstens irgendwo eine verbindliche Vorlage bei wenigstens irgend einer IHK vorliegen.

WAS MEINT IHR NUN ZU MEINEM PROJEKT?? ICH PERSÖNLICH FINDE DIE SACHE SCHON FAST ZU SPEZIFISCH.

HAB DA EHER AN EIN W2K-NETZ ODER MIGRATION GEDACHT.

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@ Firewire

Es kann druchaus sein, dass jeder Prüfungsausschuss die Dokumentationen anders wertet.

Also meine IHK (Dortmund) hat uns eine Übersicht erstellt, was sie in der Dokumention drinnen haben wollen. Und dort wurde auch der Punkt Kundendomentation aufgelistet.

Kennst Du die Bewertungsmatrix, die eigentlich allen Prüfungsausschüssen vorliegen müsste. Dort wird die Kundendokumentation mit 10 % von Gesamtnote gezählt.

Also ich meine, dass mit einer Kundendokumentation nichts falsch machen kannst, wenn Du sie in den Anhang tust.

So long!

Tara :cool:

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Man kann das so absolut gar nicht sagen. Bei vielen Projekten waere eine Kundendokumentation unsinnig. Andererseits hat jedes Projekt zwei Seiten:

1. Der Projektverlauf muss in die eigentliche Arbeit und richtet sich an den Pruefungsausschuss.

2. Das Projektergebnis soll ja fuer den Auftraggeber nuetzlich sein und bedarf darum evt. einer eigenen Dokumentation. Ob das in Form einer Kundendokumentation, eines Hilfemenues oder einer Mitarbeiterschulung geschieht, haengt vom Einzelfall ab.

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Original geschrieben von Firewire

Mal eine Frage zur Projektdokumentation.

Ist es eigentlich vorgeschrieben das ich eine Kundendoku schreiben muß.

Muß angebelich in der Projektdoku enthalten sein. Aber das Projekt ist ein rein internes Projekt in unserer Firma.

[...]

Inhalt/Aufgaben waren: W2K Server zu installieren,Benutzerkonten zu erstellen,in unser Novell-Netz einzubinden,Datenbank mit Fahrerdaten füllen,Scanner mit WinCE3.0 installieren+konfigurieren,Schnittstelle zu den anderen Spedit. konfigurieren,Fahrerschulung.

Hallo Firewire,

ja, eine (Kunden-)dokumentation gehört dazu. Ich habe, entgegen den Vorgaben in den IHK-Unterlagen zur "Bewertung der Projektarbeit" das Wort "Kunden" bewußt in Klammern gesetzt, da ja der Auftraggeber letztendlich auch immer der "Kunde" ist; selbst wenn ein solches Projekt firmenintern abläuft. Nach PMS gibt es kein Projekt ohne Auftraggeber. ...Und die Doku als solche stellst Du ja gar nicht in Frage. ;-)

Das Projekt selbst finde ich gut. Es enthält alle Komponenten, die ein solches Projekt haben sollte. Du solltest nur die Evaluierung der Hard- und Software sowie Kostenvergleich nicht völlig außen vor lassen - selbst wenn Du in diese Entscheidungen nicht einbezogen bist. Und natürlich den Aspekt "Sicherheit" nicht vergessen! Pluspunkte kannst Du mit einem guten Test

konzept machen. (ja, ich weiß, daß die Schulen da selbst ein Manko haben ...

gruß, timmi

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Hi Timmi,

danke erst mal für deine Antwort! Die Auswahl bzw. der Kostenvergleich ist uns als Firma völlig vorenthalten wurden, weil dieses Scannersystem ein einheitliches System ist , welches von einem Verbund mehrerer Speditionen eingesetzt wird, um Datengleichheit zu bewahren.Wird mir dies nun als Negativ angerechnet?

Zweiter Punkt ist, was meinst du mit Sicherheit? –Backupstrategien? Also 1. ist in dem eigentlichen Programm“FUNKALS-Funkablieferscannung“ schon ein integrietes Tool zur Reorganisation der Datenbank enthalten. Desweiteren werden die Quittungsdaten monatl. auf CD gesichert.

Dritter Punkt,wie entwirft man ein gutes Testkonzept?

Was mir aus meiner Sicht noch ein wenig Angst macht, ist das im Prinzip außer der W2K-Installtion und Einrichtung von Benutzerkonten für Disposition + Konfiguration der Scanner + Fahrerschulung ich nichts weiter gemacht habe. Das ganze Programm(Software usw..) ist ja schon fertig an uns übergeben wurden – wir mußten es dann bloß noch mit Fahrerdaten füllen. Also ist das nicht ein bissl zu wenig- an sich nich , wenn man oben genannte Punkte mit einbringt, oder?

Firewire

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Original geschrieben von Firewire

Die Auswahl bzw. der Kostenvergleich ist uns als Firma völlig vorenthalten wurden, weil dieses Scannersystem [...]

Zweiter Punkt ist, was meinst du mit Sicherheit? –Backupstrategien? [...]

Dritter Punkt,wie entwirft man ein gutes Testkonzept?[...]

Hallo Firewire,

ja, das ist meistens so, daß der Azubi "nur" ein aus fertigen Modulen bestehendes System zum "Zusammenstöpseln" bekommt. Da bleibt dann wirklich nur, wie Du schriebst, Konten einrichten, Konfiguration und Schulung. Das ist zu wenig!

Aaaaber: Nieman hindert Dich, auf dem Markt nach Alternativen zu suchen (Hardware, BS und SW) und diese mit Deinen Vorgaben zu vergleichen. Im Gegenteil; das wird sogar erwartet. Idealerweise kommt bei dieser Kosten-/Nutzen-Analyse die Vorgabe als bestes System raus.

Sicherheit ist vielschichtiger als "nur" Backup-Strategie. Wobei die mitnichten unwichtig ist. Spiele doch einfach mal ein "Worst case szenario" durch und teste die vorhandene Backup-Strategie daraufhin, ob sie ausreicht. Denke dabei auch an evtl. defekte Backup-Medien. Weitere Aspekte zur Sicherheit sind Datenschutz (BDSG, TDSG) und Authentifizierung; ggf. Verschlüsselung auf den Übertragungswegen und deren Güte.

Zum Test-Konzept nur soviel - bevor ich Dir hier jetzt Deine Projektarbeit schreibe ;-) - suche immer nach Fehlern. Teste nicht, "ob alles funktioniert". Dazu fertigst Du eine Matrix, in der Du alles, was falsch laufen könnte auflistest und versuchst dann, diese möglichen Fehler zu produzieren. Beliebt ist auch, im laufenden Betrieb "den Stecker zu ziehen" und dann den Wiederanlauf zu testen.

gruß, timmi

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Original geschrieben von Firewire

Ist es eigentlich vorgeschrieben das ich eine Kundendoku schreiben muß.

Wenn's im Projektantrag drin steht, ist es vorgeschrieben.

Kunde ist in dem Fall halt Dein Chef - irgendjemandem drueckst Du das Projekt ja in die Hand - bzw. das Ergebnis des Projektes.

Meine Idee war nun ein Projekt zu nehmen wo ich richtig Ahnung hab und was auch real abgelaufen ist bzw. noch läuft.

Vorsicht, geh davon aus, dass das Projekt noch nicht passiert sein darf. Das _kann_ anders ausgelegt werden, _muss_ aber nicht. Beim PA nachfragen im Zweifel.

Ansonsten: Gute Idee, je sicherer Du in der Materie bist, desto leichter wird's dir fallen, das Projekt gut zu verkaufen (habsch auch so gemacht).

MIr gefaellt das Projekt - nur wuerde ich Soll-Ist-Analyse und Angebotsvergleiche und Alternativen etc. mit aufnehmen...

greetz

Zak

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timmi :

Aaaaber: Nieman hindert Dich, auf dem Markt nach Alternativen zu suchen (Hardware, BS und SW) und diese mit Deinen Vorgaben zu vergleichen.

Hi Timmi,

besten Dank für deine Antwort ,dass hilft mir auf jeden Fall schon mal etwas weiter.

Aaaaber , das mit der Kosten-/Nutzen-Analyse bekomm ich trotzdem nicht hin.

Diese Scanerart,welche bei uns zum Einsatz kommt, ist die einzigste Art mit seinem Funktionsumfang , welche für diese Zwecke nur genutzt werden kann.

Es gibt zwar mögliche Alternativen zu diesem Scannertyp, aber nicht mit den Funktionen/Möglichkeiten.

Also ist es möglich in dem Fall die Kosten etwas hervor zu lassen und nur eine Nutzenanalyse zu erstellen oder muß solch eine Analyse immer im Einklang geschehen.

Die Software und das BS ist wiederum aufeinander Abgeschnitten und bietet mir nicht allzu viel Handlungsspielraum.

Bei diesem Test-Konzep ist es da nicht etwas lächerlich "im laufenden Betrieb den Stecker zu ziehen", hab ich ja noch nie gehört. Dies wird vielleicht im FiAe-breich getestet um Software zu testen. Aber ich versteh dich schon in etwa, so nach dem Prinzip was würde passieren, wenn.... Aber im Netzwerkbereich...?

Gruß, Firewire

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Original geschrieben von timmi-bonn

Hallo Zak,

nicht nur dann. eine Doku gehört immer dazu.

gruß, timmi

Jau, aber eben nicht zwingend "an den Kunden" gerichtet.

Hier scheint es tatsaechlich von IHK zu IHK differenzierte Ansichten zu geben.

Einige PA-Mitglieder erzaehlten mir, dass eine Dokumentation fuer nen DAU ueberhaupt nicht gut ankommt - weil der PA dann glaubt, man wolle sie hochnehmen. Wenn ich nun aber - als bsp - ein Programm fuer eine Arztpraxis schreibe, kann ich dem nicht mit Prozeduren und nem ausgefilten ER-Diagramm kommen. Dem muss ich klarmachen, welchen Knopf er wo druecken muss.

Aber der PA weiss eben mehr. Ebenso bspw. Dein Chef vor Ort, also dem Projektabnehmer.

Und genau deswegen habe ich auch schon gegenteilige AUssagen von PAs gehoert: Mach eine kundenorientierte Doku, denn die PA geht davon aus, dass Du es _beherrscht_, nun musst Du es _praesentieren_.

Man sollte sich halt darueber im klaren sein, dass beides vollkommen verschiedene Dokumente ergibt.

Zak

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Original geschrieben von Firewire

Aaaaber , das mit der Kosten-/Nutzen-Analyse bekomm ich trotzdem nicht hin.

Diese Scanerart,welche bei uns zum Einsatz kommt, ist die einzigste Art mit seinem Funktionsumfang , welche für diese Zwecke nur genutzt werden kann.

Es gibt zwar mögliche Alternativen zu diesem Scannertyp, aber nicht mit den Funktionen/Möglichkeiten.

Aber ich versteh dich schon in etwa, so nach dem Prinzip was würde passieren, wenn.... Aber im Netzwerkbereich...?

Zu 1)

Rate ich von ab. Alles was mit "Kosten" zu tun hat, mit "Gewinn", "Umsatz", "Verlust" etc. sind weite Flaechen fuer die Pruefer - und darin musst Du Dich dann wirklich gut auskennen, weil das laut meinen Ausbildungsleitern immer wieder Felder sind, wo gerade FIs immer schliddern - wen wundert's, sind wir doch nur Semi-aufleute.

Ich empfehle hingegen: Eben _weil_ es alternativen gibt, gibt es die Moeglichkeit, einen Vergleich anzustreben.

Es ist doch so: Da diese Scanner bereits exisitieren muss am Ende der Alternativenpruefung genau dieses Produkt oben stehen. Also fallen waehrend der Pruefung die anderen beiden alternativen raus. Ist perfekt geeignet fuer eine solche Analyse - schwerer issses, wenn Du gleichwertige Rechner miteinander vergleichen muesstest.....

Zu 2)

Was passiert denn, wenn der Scanvorgang grade mitten am laufen ist und der Strom ausfaellt? Sind die Daten dann verloren?

Oder was passiert, wenn ein solcher Scanner mal ausbrennt? Kann man im laufenden Betrieb das Geraet ersetzen oder muss man den Server runterfahren, den Rechner, das Geraet anschliessen und dann alles wieder starten?

Was passiert, wenn einer der Fahrer beim Scannen ueber die Tastatur herfaellt?

Da gibt's sicher ne Menge Moeglichkeiten zur Phantasieausbreitung ;o)

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nochmal zu Deiner anfänglichen Frage:

ich habe auch ein spezifisches Projekt gemacht und hatte sehr gute Erfahrungen damit, selbst wenn die Prüfer sich damit nicht auskennen ist es für sie interessant mal etwas anderes zu hören und sie fragen dann auch gezielter weil es sie wirklich interessiert und da du dich auf dem Gebiet ja gut auskennst ist das doch kein Problem oder?

Ich habe, da auch internes Projekt, eine Doku speziell für den Prüfungsausschuss erstellt, Darstellung meiner Projektarbeit, und werde wenn das Projekt insgesamt abgeschlossen ist (Teilauftrag) eine Doku für die Admins schreiben, das habe ich auch so in der Doku als Änderung zum Projektantrag ausgeführt, kam gut an

Also nur Mut

Sue

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