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Welche Möglichkeiten nach der Ausblidung?


Eisenbeisser

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Also grundsätzlich erstmal ein Studium. Das ist wohl klar.

Dann gibts da in unserem Bereich ein Gro an Produktspezifischen Weiterbildungen. Das ist das eigentliche a und o in diesem Job. Richtig gut sein auf einem oder zwei Gebieten.

Schlechtes Halbwissen von allem ist nie gefragt.

Meisterschulen gibt es meines Wissens nach nicht, da diese ganze Schiene als kaufmännischer Beruf gilt, da gibt es IMHO keine Meisterschule. Irgendwo hier ist das aber schon mal besprochen worden. Ich finds grad nicht.

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obwohl ich also einen Gesellen oder Facharbeiterbrief besitze habe ich keine direkten Aufstiegschancen (was ist denn dieses Papier nun eigentlich?)

Sehr ärgerlich da ich im öffentlichen Dienst als Fachinformatikerin als Handwerker mit 6b eingestuft werde und dies nicht zu den Datenverarbeitenden Berufen gezählt wird

Sue

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Mir ist das auch neu mit der Meisterschule, ehrlich gesagt, kann ich mir das auch gar nicht vorstellen!

ABER:

Ich weiß, dass ich nach der Ausbildung und 3 o. 5? Jahren Berufserfahrung Fachwirt und Betriebswirt machen kann! Haben da so nen Zettel auf der Arbeit hängen!

Und das klingt eigentlich nicht schlecht!

Ciao

Containy

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@Beagol:

naja, ob der Thread wirklich so hilfreich und aussagekräftig ist....

Ansonsten stimme ich zu: Studium steht an oberster Stelle, auch wenn es nicht jedermanns Sache ist...

An Weiterbildungen besteht ansonsten die Möglichkeiten, entsprechende Scheine der Firmen zu erwerben (was weiss ich, MS, Cisco, Novell,.....)

An Privatakademien lässt sich ein nebenher-Studium zum staatl. gepr. Informatiker (gegen teures Geld) abreissen.

Und, wie schon gesagt wurde: sich auf einem oder zwei Gebieten richtig gut auszukennen bietet bessere Chancen, als mit Larifari-wissen in "allem" (falls es sowas gibt).

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Staatlich geprüfter Informatiker zählt vom Rang her als Techniker, also höher als Meister. :cool:

Da gibts auch noch den staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker und den staatlich geprüften Informationstechniker. Unterscheidet sich lediglich nach Themengebiet. Zählt zwar weniger als ein Studium, aber ist schon ganz ordentlich, weshalb manche dieser Fachakademien zwei Jahre Berufserfahrung oder so voraussetzen.

Der Preis ist, wie bereits mein Vorredner erwähnte, teilweise happig, zahlt sich aber auf jeden Fahl durch ein höheres Grundgehalt vielfach zurück. Ausserdem gibt es das sogenannte Meisterbafög, einen staatlichen Zuschuß, den man beantragen kann. Ist nur die Frage, ob das Gewährt wird.

Manche Betriebe zahlen diese Ausbildung auch.

Ich hoffe, weitergeholfen zu haben.

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