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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ein NAS System soll mit RAID-10 eine Nettokapazität von 12 TiB bei 6 Platten bereitstellen. Die Kosten im NAS sollen 0,30EUR je GiB Nettokapazität nicht überschreiten. Ermitteln Sie den maximalen Preis einer Festplatte in EUR.
wie würdet ihr das lösen ?

gesamt=12288GiB⋅0,30EUR/GiB=3686,40EUR

3686,40EUR/6=614,40EUR

Der maximale Preis einer Festplatte darf 614,40 EUR nicht überschreiten, um die Kostenbegrenzung von 0,30EUR je GiB Nettokapazität für das RAID-10 mit 6 Festplatten zu erfüllen. Dabei muss jede Festplatte eine Kapazität von mindestens 4 TiB haben.

1 Schritt. Ermittlung der Mindestkapazität pro Platte (TiB)

RAID 10 halbiert die Bruttokapazität (Spiegelung)

Formel für Nettokapazität C Netto = Anzahl Platten / 2 x Kapazität pro Platte

Formeln umstellen nach Kapazität pro platte ...

--> dann kann ich ja jetzt aufhören Lösung kam gerade rein und ist korrekt.

Am 1.11.2025 um 17:19, MJMania23 hat gesagt:

image.png

Das verstehe ich absolut nicht. Es wird ein Produkt oder eine Dienstleistung verkauft und du rechnest die Kundenstundensätze mit ein? Warum ? Du rechnest den Kunden Leistungen ab die er selbst erbracht hat.

Dazu kommt noch das du deinen Stundensatz mit 0€ angibst. Kein Arbeitgeber wird deine Leistung verschenken, auch wenn du ein Praktikum im Rahmen einer Umschulung machst.

Noch eine Kleinigkeit zur Amortisationsdauer, schreibe bei Monate auch Monate hin.

vor 5 Stunden, cortez hat gesagt:

Das verstehe ich absolut nicht. Kein Problem erkläre ich dir gerne. Es wird ein Produkt oder eine Dienstleistung verkauft Nein das ist so nicht richtig. und du rechnest die Kundenstundensätze mit ein? Warum ? Für die Amortisationsrechnung. Du rechnest den Kunden Leistungen ab die er selbst erbracht hat. Ja Genau. Um die tatsächlichen Gesamtkosten einer Mitarbeiter-Ressource für das Projekt zu ermitteln und somit die Amortisationsberechnung korrekt durchzuführen, müssen die Gemeinkosten in die Kalkulation einbezogen werden.

Kostenart

Beschreibung

Direktkosten (Lohnkosten)

Bruttogehalt, Arbeitgeberanteil an Sozialversicherungen.

Gemeinkosten (Overhead)

Miete, Büromaterial, IT-Infrastruktur (Lizenzen, Server), Strom, Heizung, Verwaltungspersonal (HR, Buchhaltung), Schulungskosten, Versicherungen etc.

  1. Ermittlung des Gemeinkosten-Zuschlagsatzes, zunächst alle relevanten Gemeinkosten des Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum (z.B. ein Jahr) summieren.

  2. Festlegung der Bezugsbasis: teile die Gemeinkosten durch eine geeignete Bezugsbasis (z.B. die Summe aller Direktlöhne oder die Summe aller produktiven Mitarbeiterstunden). Das Ergebnis ist der Gemeinkostenzuschlagsatz. in%

  3. Kalkulation des Verrechnungs-Stundensatzes:

    Verrechnungs-Stundensatz = Stundenlohn * (1 + Gemeinkostenzuschlagsatz)

    Durch die Addition dieses Gemeinkostenzuschlagsatzes zum Stundenlohn erhälts du den Vollkosten-Stundensatz, der alle betrieblichen Ausgaben abdeckt. Nur mit diesen Vollkosten lässt sich die tatsächliche Rendite (Amortisation) des IT-Projekts korrekt berechnen.

Amortisationsdauer (Payback Period): Die Zeit, die benötigt wird, bis die kumulierten Nettogewinne (oder Einsparungen) des Projekts die Gesamtkosten (Investition + Vollkosten der Ressourcen) übersteigen.

Dazu kommt noch das du deinen Stundensatz mit 0€ angibst. Kein Arbeitgeber wird deine Leistung verschenken, auch wenn du ein Praktikum im Rahmen einer Umschulung machst. Quellen Angabe bitte.

Noch eine Kleinigkeit zur Amortisationsdauer, schreibe bei Monate auch Monate hin.??? Geht das auch präziser.

Verräts du mir jetzt wie du zu deiner Kritik kommst?

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