GMJFK Geschrieben 25. März 2002 Geschrieben 25. März 2002 Mein Chef will unbedingt einen Programm-Ablauf-Plan, jedoch kann er mir kein Beispiel geben. Hat jemand evtl. so ein Beispiel oder eine gute erklärung und Bildbeschreibung ? MfG GMJFK Zitieren
-bLuEtooTh- Geschrieben 25. März 2002 Geschrieben 25. März 2002 Hi! Hast keinen aus der Schule oder so ? Wir haben das in der Schule druchgenommen, hab aber im Mom trotzdem keinen hier. Such doch einfach mal bei google nach PAP. Zitieren
Huanita23 Geschrieben 26. März 2002 Geschrieben 26. März 2002 Wie ich aus deinem Profil entnehme bzw. annehme, bist du FIAE... daher müsstest du auch das Tabellen-Buch haben... dort ist ein PAP mit Beispiel drinn. Sonst guck mal hier oder hier Zitieren
Rohde Geschrieben 26. März 2002 Geschrieben 26. März 2002 Dein Chef will also unbedingt einen Programm-Ablauf-Plan? Und Du hast keinen blassen Schimmer davon? Dann sollte Dir das doch einfach mal jemand beibringen. Dazu ist schließlich eine Ausbildung da. Passend dafür halte ich eine Stelle im Rahmenlehrplan. Dort steht unter dem Punkt "Dokumentation und Kundenbetreuung" folgendes: Dokumentation von Produktinformationen, Konfiguration und Abläufen. Dort steht übrigens auch drin, daß das erst für das 3. Ausbildungjahr vorgesehen ist. Wenn Dein Chef also schon vorher was haben möchte, soll er sich doch darum kümmern, daß es Dir jemand beibringt. Besser wäre es natürlich, wenn Du Eigeninitiative zeigst. Aber der andere Weg ist einfacher (aber in Hinblick auf das Bild, was Du bei Deinem Chef von Dir erzeugst eindeutig nicht besser). Zitieren
Boro Geschrieben 27. März 2002 Geschrieben 27. März 2002 Hi ! Bin selber FI-AE und hab mal alles zusammengetragen was ich über PAP´s weiß. Die Programmablaufpläne werden schon seit langer Zeit zur Unterstützung des linearen Programmierstil verwendet. Im Grunde erfüllt ein Programmablaufplan die selben Aufgaben wie ein Struktogramm, es ist eine graphische Darstellung von Anweisung & Verzweigungen. (DIN 66001) Als Symbole gibt es Rechteckte mit abgerundeten Ecken als Start bzw. Endpunkte, normale Rechtecke als Anweisungen und Rauten als Entscheidung. Anders als bei Struktogrammen gibt es keine gesonderte Darstellung von Schleifen. Die Bedingung wird in einer Verzeigung geprüft und mit einer Line wird auf die zu wiederholende Anweisung gezeigt. Hab mir die Links die oben gepostet sind mal angeschauen, dass sind auf jeden Fall gute Beispiele. Im Grunde kannst du dir auch erst ein Struktogramm zeichnen und dass anschließend mit ein bißchen Phantasie in einen PAP umwandeln. PAP haben aber Nachteile : - du hast bald zahlreiche Programmverzweigung mit Vor und Rückwärtssprungen ("Spaghetti-Technik") - du kannst den PAP nicht oder nur schlecht in einzelne Teile zerlegen. ---------------- Aber mal absehen davon : Wie kann es eigentlich sein dass dein Chef einen PAP´s verlangt und selber nicht weiß was dass ist ????? :confused: :confused: :confused: Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.