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FI-Ausbildung <-> 'Pisa' Studie


Empfohlene Beiträge

1. Ich weiß, was ein BAB is. Mehr oder weniger :P

2. Sicher ist bekannt, dass IT–Berufe nicht nur Techniker Berufe sind. Aber wenn man bei uns im Großraum Augsburg mal rumfrägt ist der GRÖßte TEIL der Meinung, dass es soviel BWL, Marketing und was weiß ich was, unnötig ist. Die Firmen, wollen keine Allround "Ich kann Alles und gar Nichts" Leute sondern Fachkräfte die ihre Software schreiben und nicht neben dem Entwickeln noch schnell mal die Gehaltsabrechnungen machen. Und da es nunmal nicht so wahnsinnig viele Studenten gibt die was taugen, muss man sie sich wo anders her holen. Nur wenn die "Anwendungsentwickler" lauter unnützes Zeug lernen, Prüfungen schreiben müssen in denen Themen vorkommen die wohl die wenigsten Betriebe und schon gar nicht die Schule vermitteln können - was soll man da sagen!?!? Da haben dann die besten Fachkräfte ne schlechte Note, weil sie nunmal keine Buchhalter sind, und das wars. Danke fürs Gespräch. Wenn der sich wo anders bewirbt, muss er sich doch erst mal verteidigen, warum er so schlecht abgeschnitten hat. Und das Argument "Die Prüfung war so ******e" wird da wohl nicht gelten.

Drum mein ich dass es nicht sinnvoll ist, jedem FI alles beizubringen. Haben vielleicht KFZ Mechaniker BWL, weil sie hin und wieder mit nem Kunden reden müssen???

cu

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So, muss mich jetzt auch mal "einschalten".....

(Soll nicht heissen, dass ich sonst auf "aus" stehe:D )

1.) Die Berufe, die wir jetzt lernen, sind relativ neu; sind auch erst aufgesplittet worden EDV_Kaufmann hiess das frueher oder so...

(Betonung liegt auf Kaufmann!) Um ein voellig neues Berufsbild aus nix bis wenig rauszustampfen, dauerts halt ein paar Jaehrchen.... Es soll ja, wie man in diesen Foren sieht, JEDEM rechtgemacht werden....

2.) Was solls ausserdem, wenn man sich einseitig spezialisiert?? Frueher oder spaeter wird man sich im Berufsleben sowieso spezialisieren, warum also schon in der Ausbildung? Dass man dann zu jedem "anderen Thema" sagen kann: "Hab ich noch nie gehoert!"?

3.) Etwas Allgemeinbildung und ~ausbildung hat NOCH NIE jemandem geschadet, um auf die Ueberschrift des Threads zurueckzukommen..: PISA-Studie

4.) Niemand behauptet, dass hier in "diesem unseren Lande" (man stelle sich die Kohl-Stimme vor..) nicht Fehler begangen wurden, dass man diese Entwicklung im IT-Bereich nicht etwas verschlafen haette... Aber: es braucht seine Zeit, das wieder aufzuholen, daran aendert keiner von uns hier was!

5.) Wenn man sich vorbereitet hat und folgedessen die Pruefung geschafft hat :rolleyes: , hat man wirklich was in der Tasche! Zwar nicht zum "runterbeissen", aber man hat eine FUNDIERTE Ausbildung, und ist nicht irgendein langhaariger, zwischen Pizzaschachteln rumspringender, blasser, brillentragender Programmierfreak, der zwar was kann, aber wenn er aus einer Firma raus ist, nie wieder einen Job bekommt! (etwas,etwas ueberspitzt, geb ich zu....:D )

Solche bringens nur in amerik.Filmen zu was....

6.) Aus meiner Erfahrung im Berufsleben (und die ist schon ganz ansehnlich) hat es sich IMMER wieder gezeigt, dass Leute, die themenuebergreifend denken koennen und auch was drueber WISSEN (!!!) wesentlich weiter kommen, als FACHIDIOTEN! Deswegen sehen ich eine solche Ausbildung, die weiter geht, als eine Chance, besser als die angestaubten REIN-PROGRAMMIERER zu werden, eben weil man auch ueber die anverwandten Themen etwas weiss.

7.) Woher kommen denn die Probleme mit der Software, die man benutzt... (wie beispielsweise Winzigweich Wort 98/2000 etc.pp. und die ganze spezielle Branchensoftware fuer Handwerker etc.pp)??? Weil hier Programmierer am Werk waren, die nicht weiter als bis zu Ihrem Monitor blicken koennen, und nur das umsetzen, was ihnen ihr Vertriebler sagt, ohne nachzufragen, ohne eine Ahnung zu haben, wie es WIRKLICH ablaeuft! (Daher auch BAB!)

8.) Hat es schon jemals einen Schueler gegeben, dem ALLES und JEDES Thema in der Schule interessiert haette??:confused: Bestimmt nicht! Und? Hat es irgendjemanden geschadet, dass er es trotzdem gelernt hat? Bestimmt nicht!

UND?? Hat nicht ein jeder von Euch schon mal was brauchen koennen im "normalen Leben" das man in der Schule (wenn auch nicht gerne) mal gelernt hat?

Also mir gings schon so!

Und jetzt zu mir: ich mach diese Umschulung auch, auch mir schmeckt nicht alles, was ich vorgesetzt bekomme, von meinem "Institut". Manches ist sogar furchtbar beschissen, die Stimmung in dem Klassen ist mies, es wird gegeneinander gearbeitet. Ich habe fuer diese Umschulung einen (sehr) guten Job aufgegeben, weil ich einfach davon ueberzeugt bin....

FAZIT: Wie ueberall im Leben, muss ich mich selber hinsetzen, selber lernen, mir selber Informationen beschaffen, etc.pp. Auch selber auf die Pruefung vorbereiten.... NA UND??

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Original geschrieben von sundancer

[

Drum mein ich dass es nicht sinnvoll ist, jedem FI alles beizubringen. Haben vielleicht KFZ Mechaniker BWL, weil sie hin und wieder mit nem Kunden reden müssen???

Kann ein "moderner" KFZ-Mechaniker noch einen alten Vergaser reparieren? NEIN, weil er nur auf seine Automarke etc.pp spezialisiert ist! :eek:

Kann ein "moderner" KFZ-Mechaniker einem Kunden erklaeren, warum er soundsoviel bezahlen muss? NEIN, man bekommt nur:"Des kost halt soviel" WARUM? Weil er nicht kalkulieren und Preise nachvollziehen kann, nicht gelernt!

Kann ein "moderner" KFZ-Mechaniker Dir erklaeren, was wie wo richtig funktioniert? NEIN. man beklommt nur:"Des ist halt so" WARUM? Weil er nicht gelernt hat, mit Kunden umzugehen, auf dessen Wuensche einzugehen......

Soviel zum Thema.

Ich ueberzeichne das gerne ein bischen, man moege mir das nachsehen......

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Original geschrieben von Christl

Aus meiner Erfahrung im Berufsleben (und die ist schon ganz ansehnlich) hat es sich IMMER wieder gezeigt, dass Leute, die themenuebergreifend denken koennen und auch was drueber WISSEN (!!!) wesentlich weiter kommen, als FACHIDIOTEN! Deswegen sehen ich eine solche Ausbildung, die weiter geht, als eine Chance, besser als die angestaubten REIN-PROGRAMMIERER zu werden, eben weil man auch ueber die anverwandten Themen etwas weiss.

8.) Hat es schon jemals einen Schueler gegeben, dem ALLES und JEDES Thema in der Schule interessiert haette??:confused: Bestimmt nicht! Und? Hat es irgendjemanden geschadet, dass er es trotzdem gelernt hat? Bestimmt nicht!

UND?? Hat nicht ein jeder von Euch schon mal was brauchen koennen im "normalen Leben" das man in der Schule (wenn auch nicht gerne) mal gelernt hat?

Stimmt ja, sag ja nicht, dass man nicht ein bisschen mehr wissen muss, als nur Programmieren oder Netzwerke aufbauen. Aber ich glaube einfach nicht, dass in diesem Beruf solche Schwerpunkte darauf gesetzt werden sollten.

Schaden tuts nix. Schon klar. Bin ich ja auch der Meinung (sorry falls ich mich mal falsch ausgedrückt hab) Aber wie gesagt, wissen, brauchen und GEPRÜFT werden is ne andere Sache. Und mit dem bisschen BWL, dass man in der Schule lernt, kommt man ja eh nicht weit. Nicht mal in der Prüfung, geschweige denn im richtigen Leben. Angebote usw. schreiben ist eine Sache, aber es soll mir mal einer ein Beispiel nennen wo ein Fachinformatiker z.B Bestandskonten und Bilanzen erstellen muss. WISSEN JA, Aber BRAUCHEN???

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Es gibt wirklich ein gesundes Mittemaß zwischen bleichem Fachidioten und dem Berufsbild des Anwendungsentwicklers, wie es jetzt ist.

Wenn ich als AE SoWi- und Rechnungswesen teilweise intensiver und detaillierter durchkaue als meine Freundin, die ein kaufmännische Ausbildund macht, stelle ich mir schon ein paar Fragen. Vor allem, welchen Sinn dann der Informatikkaufmann hat.

Ich will kein Fachidiot sein und kann mir das als Programmierer von kaufmännischer Software auch garnicht erlauben.

Aber das neben dem WiSo-Teil in beiden (!) anderen Prüfungsteilen wieder Teilaufgaben aus dem Rewe-WiSo-Bereich drankommen, ist doch wirklich ein wenig daneben.

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Original geschrieben von Christl

Kann ein "moderner" KFZ-Mechaniker Dir erklaeren, was wie wo richtig funktioniert? NEIN. man beklommt nur:"Des ist halt so" WARUM? Weil er nicht gelernt hat, mit Kunden umzugehen, auf dessen Wuensche einzugehen......

Kann er nicht, weils der Kunde net verstehen würde. Wissen tut ers, is ja schließlich drauf spezialisiert :P

Noch ein Punkt: Nicht jeder Betrieb hat viel Kontakt zu Kunden. Nicht jeder Betrieb hat viel Buchhaltung (die natürlich von uns FIs erledigt wird) abzuwickeln. Wo soll mans also lernen? In der Schule :confused: Wohl eher nicht.

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Original geschrieben von sundancer

2. Sicher ist bekannt, dass IT–Berufe nicht nur Techniker Berufe sind. Aber wenn man bei uns im Großraum Augsburg mal rumfrägt ist der GRÖßte TEIL der Meinung, dass es soviel BWL, Marketing und was weiß ich was, unnötig ist.

So, meinen sie das...

BWL wird doch eigentlich nur in den Schulen gemacht. Dort macht es ca. 1/4 des Unterrichts aus. Der Unterricht wiederum ca. 1/3 der Ausbildungszeit.

Das heisst, nur etwa EIN ZWOELFTEL der Ausbildung ist dem Thema BWL gewidmet (wenn nicht die Firmen noch was auf dem Gebiet machen, was sie zwar sollen, aber nicht muessen).

Den WG-Bogen bekommen ja dann auch die meisten in der Pruefung gut hin, und da wird echt kein Expertenwissen celebriert, sondern Grundkenntnisse.

Also kurz und gut, was diesen Teil der Ausbildung und Pruefung angeht, laeuft das schon ziemlich gut und auch den Beduerfnissen der Wirtschaft angemessen.

Zu erwaehnen noch, dass die gegenueber anderen technischen Berufen erhoehten kaufmaennischen Aufteile eben auf Draengen der Wirtschaftsverbaende in das Berufsbild aufgenommen worden sind, nicht etwa weil irgendwelche Politiker sich das am gruenen Tisch ausgedacht haetten.

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Original geschrieben von Ferris

Es gibt wirklich ein gesundes Mittemaß zwischen bleichem Fachidioten und dem Berufsbild des Anwendungsentwicklers, wie es jetzt ist.

Wenn ich als AE SoWi- und Rechnungswesen teilweise intensiver und detaillierter durchkaue als meine Freundin, die ein kaufmännische Ausbildund macht, stelle ich mir schon ein paar Fragen. Vor allem, welchen Sinn dann der Informatikkaufmann hat.

Meines unscheinbaren Erachtens nach liegt das aber an der kaufmaennischen Ausbildung.

Ich will kein Fachidiot sein und kann mir das als Programmierer von kaufmännischer Software auch garnicht erlauben.

Na, kann passt das ja ganz gut, dass Du soviel kaufmaennisches machst, oder?

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@gaiusjUlius: Sind wir uns ja doch noch einig geworden ;)

Aber muss schon sagen (auf die Prüfung bezogen), dass ich einen BAB nicht als Grundwissen ansehe. Über Unternehemens– und Marktformen etc. muss man schon bescheid wissen. Aber ins Rechnungswesen muss man trotzdem nicht abdriften.

Is mir auch bekannt, das Wirtschaftsverbände das so wollten. Aber wer sitzt da eigentlich drin in den Verbänden. Scheinbar die wenigsten der "normalen" Ausbildungsbetriebe. Wahrscheinlich nur die großen wie z.B Siemens etc...

Sundancer

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Original geschrieben von Christl

Na, kann passt das ja ganz gut, dass Du soviel kaufmaennisches machst, oder?

Ich sehe das genau andersrum. ;)

_Obwohl_ ich kaufmännische Software programmiere und mit ABF/Rewe/rechtlichen Dingen sehr viel zu tuen habe, finde ich den kaufmännischen Anteil der Ausbildung viel zu hoch.

Wie muss es da erst einem Fisi gehen, der Netzwerke administriert - oder einem Entwickler im z.B. wissenschaftlichen Bereich?

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Original geschrieben von Ferris

Ich sehe das genau andersrum. ;)

_Obwohl_ ich kaufmännische Software programmiere und mit ABF/Rewe/rechtlichen Dingen sehr viel zu tuen habe, finde ich den kaufmännischen Anteil der Ausbildung viel zu hoch.

Wie muss es da erst einem Fisi gehen, der Netzwerke administriert - oder einem Entwickler im z.B. wissenschaftlichen Bereich?

Na, ein FiSi sollte doch auch wissen, wenn er Netzwerke macht, warum das wann auf welche Abteilungen gerechnet wird, warum Kosten zwischen Abteilungen aufgespalten werden.... Dann kann er auch entscheiden, was wohin gerechnet wird, oder??:confused:

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1.) Ich sagte doch nur, dass der kaufmännische Anteil zu viel ist. Ich möchte den doch garnicht abschaffen.

2.) Ich glaube nicht, dass der Admin durch seine Konfiguration entscheiden muss, was auf welche Kostenstelle gebucht wird.

Das macht die Buchhaltung mit Hilfe von Rechnungswesen-Programmen und nicht der Fisi mit dem Patchfeld ;)

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also, ich bin verwirrt! wenn hier jemand sagt, er hätte zu viel ReWe in der Berufsschule, dann müsste man eigentlich auch gegenargumentieren, das man mit SOVIEL stunden in diesem fach einen BAB leicht hinkriegen sollte, oder nicht?

das die ausbildung und vorallem die prüfung schwachstellen aufweist ist uns doch allen bekannt! wie sollte es auch anders sein bei einem "neuen" beruf! in anderen berufen ging das am anfang bestimmt auch nicht ganz glatt über di e bühne! nur, das es die möglichkeit eines forums damals vielleicht noch nicht gab und nicht jeder einen internetanschluss hatte und sich nicht mit anderen azubis austauschen konnte! aber deswegen, wie gesagt, muss das bei denen da nicht unbedingt besser gelaufen sein!

jeder sucht immer die schwachstellen bei jemanden anderm...und das ist auch nur menschlich! mal ist es die IHK mit ihren schweineschweren nicht praxisbezogenen prüfungen...mal der eigene ausbilder der keine ahnung hat oder einer der berufsschullehrer! doch hat mal jemand dran gedacht sich selbst an die nase zu fassen? man muss einfach den ganzen stoff könnnen und kennen! das ist schliesslich unser beruf! und wers nicht kann bleibt auf der strecke! so einfach ist das! und nur weil man sich prügrammierer schimpft, darf man nicht automatisch die scheuklappen aufsetzen und sich nur auf sein fach spezialisieren! ich bin für das motto: man muss sich für alles interessieren! deshalb habe ich zum beispiel 2 jahre auf der sozialen fos abgesessen und das hat mir in hinsicht auf kundengesprächen und das auskommen mit mitarbeitern (psychologie) auch nicht geschadet!

so, das wars! :WD

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@halcona

Falls Dir wegen mir der Kragen platzt, ich habe den BAB auch hinbekommen. Ich kann mich doch trotzdem drüber aufregen :confused:

Und druch meine Kritik versuche ich auch nicht, mein Unvermögen anderen anzulasten, sondern kritisiere den Anteil an sich. Sowohl auf die Prüfung, als auch auf die komplette Ausbildung bezogen.

Und wenn A schreit, weil er BAB nicht hinbekommen hat und B sich über den zu grossen Rewe-Anteil aufregt, sollte C auch zwischen A und B differenzieren. ;)

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ich meinte dich jett nicht persönlich sondern allgemein die stimmung in diesem thread! jeder sagt was anderes und keiner fasst sich an die eigene nase! damit hab ich nicht speziell dich gemeint! in meiner "klasse" war das das gleiche! die ganze zeit wurde über die vielen Rewe-stunden gelästert und das alles als grossen käse abgetan! und letztendlich haben sie dann bei den kleinsten WISO fragen und auch beim BAB versagt! ich heisse es auch nicht für gut das soviel drankam, was diese richtung abdeckt! aber man muss das halt so hinnehmen! denn beschwerden bringen nicht viel...meine meinung! ich wollte dich jedenfalls nicht persönlich angreifen! jeder sollte seine meinung haben...und das ist ja auch gut so :)

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Hallo zusammen,

nach der heutigen Prüfung bestätigt sich meine Ansicht der Ausbildung zum sog. 'Fachinformatiker' in Deutschland. .....

...

Wenn ja, und du auch noch der Meinung bist das Linux die Zukunft ist, dann sollten wir mal unsere Mail Adressen austauschen

ich gebe dir in sehr vielen Sachen Recht....bin auch der Meinung

ein einfacher Schein (obwohl es in Deutschland gerne danach gefragt wird) bringt dir vielleicht ein guten Arbeitzplatz aber net mehr wissen, das aufm Arbeitzplatz öfters gefordert wird ....selbstlernen und sich selber mit Wissen beschaffen ....nur so kommt man dahin, wo es man sich wünscht(es sei denn man hat keine Ziele in beruflichen Leben)

....und mit Linux fange ich auch an... die Zukunft sehe ich auch dort... meine mail ist

;) ;) Linux

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