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C++, was kann ich damit machen???


dummabua

Empfohlene Beiträge

HI@all,

Weiss nicht ob das hier das richtige Forum dafür ist, wenn nicht, bitte verschieben. Mich hätte mal interessiert, was mir C++ für Möglichkeiten öffnet. Da ich momentan am überlegen bin, welche Sprache ich lerne, hätte mich so grob interessiert, was ich mit dieser Sprache machen kann. Also macht mal ordentlich Werbung ;)

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/werbung ein

Mit C++ kann man alles machen (mit dem entsprechenden Aufwand)

/werbung aus

Waere C++ Deine erste Programmiersprache oder ist das eine Ergaenzung zu anderen Sprachen? Die Frage ist so allgemein gestellt, dass sie nur schwer zu beantworten ist. Die Wahl der Programmiersprache haengt ueblicherweise von den Anforderungen und dem Einsatzzweck ab.

Nic

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irgendwie sagen alle das man damiut alles machen kann:D

wäre meine erste richtige programmiersprache noch minimal VB...

ich auch noch ned... mal sehen, mein problem ist einfach dass ich kein problem hab was ich mit C++lösen möchte...:bimei

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hallo!

willst du privat lernen? oder für die ausbildung?

am anfang einmal c oder c++ zu lernen ist sehr sinnig. so musste/habe ich es auch gelernt. der sprung zu anderen prog-sprachen (java,....) ist dann nicht mehr ganz so schwer.

von vb würde ich am anfang abraten, da viele leute die ich kenne dann irgendwann mal c lernen mussten und sich damit dann sehr schwer getan haben.

sonniger gruß *schwitz*

und deutschland - usa 30 : 0 !

bigredeyes

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ich lerne das für mich, so wie eigentlich alles...

ich habe schon von vielein gehört, das das ein guter einstieg ist, aber manche sagen auch das c oder c++ am anfang schwer sind...

ich wollte das sowieso lernen wegen der parallelen zu anderen programmiersprachen...

was ist ein guter einstieg, online irgendwas oder lieber ein buch.. oder was würdet ihr mir empfehlen

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C ist strukturiert -> Erinnerung an "Spaghetticode"

C++ ist Objektorientiert -> "Maccaroni-Computing" ;)

Im Klartext: C++ zu programmieren ist am Anfang etwas komplizierter, weil die Befehle weniger natursprachlich sind, als z.B. in Basic, oder Pascal.

Es hat aber den großen Vorteil, objektorientiert und weit verbreitet zu sein, ergo bekommst du an jeder Straßenecke Hilfe, wenn du ein Problem mit C++ hast.

Der Schritt vom "normalen" strukturierten Programmieren zur Objektorientiertheit ist mMn recht groß, aber sehr lohnend.

Objektorientiertheit heißt z.B. daß du Module programmieren kannst, die selbstständig wissen, was zu tun ist.

Im Vergleich zum Spaghetticode -> irrsinnig lange Quelltext ist es bei C++ so, daß die Anzahl der Module immer größer wird, je größer das Projekt wird.

Das Problematischste in C++ sind mMn immer noch die Zeiger. Es ist sehr effektiv, mit ihnen zu programmieren, und sorgt für sehr schnelle Programme, weil direkt auf Speicheradressen gezeigt wird, ist aber gleichzeitig das übelste, was passieren kann, wenn es Probleme gibt. Ein falsch wohin zeigender Zeiger, und du kannst ein Betriebssystem ziemlich ins Schwitzen bringen. Bei NT, Unixen und Nachfolgern ist das wegen des Speichermanagements nicht ganz so schlimm, bei Windows 95 und DOS-basierten Nachfolgern schon.

C++ ist sehr beliebt, aber es gibt auch noch andere Sprachen. ;)

So ist z.B. der Vorteil von Pascal der, daß es einen zwingt, sauber zu arbeiten (z.B. vorherige Deklaration aller Variablen, nicht mitten im Programm, sondern im Kopf), aber das mußt du bei c & c++ auch, sonst gibt's Probleme.

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Das Modulkonzept reicht noch nicht zur Objektorientierung. Module haben nämlich im Gegensatz zu Klassen keinen Typ! Eine oo-Sprache bietet Klassen und Vererbung an.

In C++ kann ich übrigens sehr wohl Variablen "mitten im Quelltext" deklarieren und definieren. Und Variablen mitten im Quelltext zu definieren macht sehr wohl Sinn und ist nicht unsauber.

Jan

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Ja, es geht, und ich benutze es nur bei "Wegwerfvariablen" wie dem klassischen "i" bei Schleifen.

Sonst deklariere ich immer vorher alles.

Aber Pascal erwartet von dir, daß du ALLE Variablen (wenn ich mich richtig erinnere) im Kopf des gesamten Programmes deklarierst.

(Wie schon gesagt: Wenn ich mich richtig erinnere; es ist schon ein Weilchen her, daß ich das letzte Mal etwas in Pascal programmiert habe.)

Noch etwas: Ich habe mit "Modulen" im Wesentlichen Klassen gemeint. Ist zwar unsauber pbsmile.gif , aber es beschreibt mMn im Wesentlichen das, was ich meine: Nämlich die "modularisierung", die man mittels OOP erreichen kann.

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Aber Pascal erwartet von dir, daß du ALLE Variablen (wenn ich mich richtig erinnere) im Kopf des gesamten Programmes deklarierst.

Nur war hier eigentlich nicht von Pascal die Rede... Weder der Threadtitel noch meine Aussagen beziehen sich in irgendeinener Form auf Pascal. Es interessiert in diesem Thread niemanden, was man mit Pascal machen kann oder nicht. Hier ist die Frage, was man mit C++ machen kann.

So ist z.B. der Vorteil von Pascal der, daß es einen zwingt, sauber zu arbeiten (z.B. vorherige Deklaration aller Variablen, nicht mitten im Programm, sondern im Kopf), aber das mußt du bei c & c++ auch, sonst gibt's Probleme.

[und später:]

Ja, es geht, und ich benutze es nur bei "Wegwerfvariablen" wie dem klassischen "i" bei Schleifen.

Wenn Du es weißt, warum erzählst Du dann so einen Unfug? Man kann sich auch noch zusätzlich überlegen, ob es nicht sinnvoll ist Zeigervariablen erst bei ihrer Definition zu deklarieren, damit man nicht mit uninitialisierten Zeigern arbeitet. Hier gibt es wie so oft kein reines Weiß und Schwarz. Sicherlich kann man den Quelltext auch unübersichtlich gestalten, wenn man wild in der Gegend deklariert, aber es generell als unsauber zu bezeichnen ist falsch.

Noch etwas: Ich habe mit "Modulen" im Wesentlichen Klassen gemeint. Ist zwar unsauber , aber es beschreibt mMn im Wesentlichen das, was ich meine: Nämlich die "modularisierung", die man mittels OOP erreichen kann.

Es ist nicht nur unsauber, es ist falsch! Es wäre gut, wenn man sich an Konventionen hält, damit jeder weiß, was gemeint ist. (Ich habe mir sagen lassen, daß es dafür Konventionen gibt.) Und zwar hält man sich am besten an Konventionen, die allgemein akzeptiert sind und nicht an seine selbst ausgedachten.

Jan

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Konventionen ? Dann müßte VC++ auch total ANSI-Konform sein.
Ich sehe nicht, was diese Aussage mit dem Thema zu tun hat. Die Diskussion über Module und Klassen ist ein Thema der Softwaretechnik und hat nichts mit einem konkreten Programm zu tun. Ich weiß auch nicht, wie Du mit Deinen Kollegen in der Firma kommunizierst. Dürfen Deine Kollegen raten, was Du gerade meinst, weil es Dir gerade in den Sinn gekommen ist, irgendetwas selbst zu definieren, was leider völlig an der akzeptierten Meinung vorbeigeht? Natürlich darfst Du alles umdefinieren weder ich noch irgendjemand sonst wird Dich daran hindern. Nur solltest Du Dich dann nicht wundern, wenn Dich keiner versteht. Und erkläre bitte einem Softwaretechniker, daß Du mit Modulen Klassen meinst. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei!

Abgesehen davon muß und kann MSVC++ gar nicht ANSI (besser ISO) konform sein.

Jan

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