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Originally posted by AxlHammer

(...) Und was bin ich (FIAE) überhaupt? Kaufmännischer oder Technischer Angestellter?

In meinem Betrieb (ebenfalls IG Metall Tarifvertrag) werde ich auf jedenfall den kaufmännischen Azubis zugerechnet. Und das wird sich sicher auch nicht nach der Übernahme ändern.

Aber es gab hier schon mal einen Thread in dem es um die Zuordnung der FI's zwischen kaufmännischen und technischen Berufen ging. Im Endeffekt ist das nicht klar geregelt.

Die Tarifgruppe teilt Dir deine Personalabteilung bzw. der Betriebsrat bestimmt gerne mit. Fragen kostet ja nichts ;)

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@Vorschreiber

wenn eine Gehaltsvorstellung gefordert wird,

dann sollte man schon eine Summe reinschreiben.

Auch bei Bewerbungen gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Man kann sicher was von "persönlichen Gespräch" labern, aber das kommt - wenn es ein stringenter Personaler ist - nicht wirklich gut an - Bewerbung mit Dank zurück!

Auch logisch ist, dass man kein Gehalt reinschreibt, wenn es nicht gefordert ist!

Viel Erfolg

Ein Bewerbungsberater

Michael

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Hallo Michael,

das sehe ich genauso.

Eine Gehaltsspanne ist ungünstig, was soll ich als Arbeitgeber denn jetzt lesen? Das Niedriste (Unzufireden) oder das Höchste (Zu teuer).

Wichtig ist aber auch, dass der Bewerber im Interview eine Konkrete Antwort geben kann. Ich bin immer sehr enttäuscht, wenn die Bewerber keine Summe nennen können.

Bitte richtig Rechnen: Monatsgehalt != Jahresgehalt/12. Ich persönlich ziehe immer das jahresgehalt inclusive aller Sonderzahlungen als Wert vor.

Wenn die Wunschsumme des Bewerbers sehr weit von meinem Wunsch abweicht dann passt die Stelle eventuell nicht und beide können nicht glücklich werden.

tilo

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Eine Gehaltsvorstellung zu nennen heisst für einen Arbeitgeber ja auch nicht, das ist nicht verhandelbar und bedeutet bei einer zu hohen Vorstellung gleich Ablehnung der Bewerbung und bei einer zu niedrigen, dass sich jemand unter Wert verkauft. Der potentielle Arbeitgeber möchte nur vielleicht auch gerne vorher wissen, über welche Stellen der Bewerbung noch zu reden ist.

;)

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....und es kommt natürlich darauf an wer sich für welche Stelle bewirbt.

Bei bestimmten Ausschreibungen schreibt man keine Gehaltsvorstellung mehr.

Als, im moment, Ex Personaler darf ich sagen das in der heutigen Zeit immer noch als erstes auf das Foto geguckt wird, dann auf die Ausbildung nebst Alter und auf den Gehaltswunsch. Danach wird dann direkt ausgesiebt.

Wer etwas anderes behauptet lügt Euch glatt an oder will es nicht zugeben.

Psychologisch nämlich gar nicht dumm ist der, der das Bild weglässt und keine Gehaltsvorstellung schreibt.

Ausnahmen sind hier Azubis und evtl. gerade fertig gewordene Mitstreiter.

So und nicht anders wird in den meisten Betrieben entschieden, gut natürlich gibt es da löbliche Ausnahmen.

Irgendwer schrieb "Wer lesen kann ist klar im Vorteil".

Trifft auf das Leben sicherlich zu.... wenn man das bei Bewerbungen beherzigt kann man 95% aller eingehenden Bewerbungen gleich wieder zurück schicken, weil irgendetwas nicht stimmt!

Seis drumm,

allzeit viel Erfolg.

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Originally posted by Freedom Fritz Polli

Psychologisch nämlich gar nicht dumm ist der, der das Bild weglässt und keine Gehaltsvorstellung schreibt.

Das Bild gehoert zur Bewerbung. Wer das weglaesst, wird bei vielen Personalern sofort ausgesiebt. Denn das Foto hinterlaesst den ersten persoenlichen Eindruck, ob die Person in das Unternehmen passen koennte. Ein fehlendes Bild zeugt imho von Ungenauigkeiten der Person.

Gehaltsvorstellungen schreibt man, wenn sie explizit in der Bewerbung verlangt werden. Ansonsten laesst man das in der Bewerbung weg und redet im Vorstellungsgespraech darueber. Wie bereits angesprochen, das Gehalt wird in brutto und in der Jahressumme angegeben.

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Was mir persönlich an dieser Diskussion auffällt, ist, daß ihr mehr oder weniger "um den heißen Brei herumredet".

Ihr diskutiert, was manm bei Gehaltsvoorstellungen alles zu beachten hat, ohne jedoch Praxis-Vorschläge zu geben.

Wo informiere ich mich ?

Wie informiere ich mich ?

Mit welchen Zahlenbereichen rechne ich überhaupt ?

Was ist realistisch ?

Mit welchen Gehaltsvorstellungen (Zahlenwerte !) laufe ich Gefahr, ausgelacht zu werden (zu niedrig, zu hoch) ?

Was gibt es für Richtwerte ?

Was verdient ihr ? (Um mal einige harte Fakten als Beispiele zu bekommen.)

Daß ich mir Gehaltstabellen anschauen soll, ist ja okay, aber ich habe keine Ahnung, wie ich diese Tabellen bewerten soll. Sind das überhaupt Zahlen, die ein Berufsanfänger benutzen darf ? Oder sind das Gehälter von Berufserfahrenen ? Was passiert, wenn ich mir als Berufsanfänger ein Gehalt eines Berufserfahrenen wähle ?

Was ich gerne hier lesen möchte, sind echte Praxisbezüge / Praxisvorschläge ! Eine theoretische Abhandlung über Gehälter des BAT hilft mir persönlich hier nicht sonderlich viel.

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Originally posted by Alrik Fassbauer

Was mir persönlich an dieser Diskussion auffällt, ist, daß ihr mehr oder weniger "um den heißen Brei herumredet".

Nicht wenn du richtig liesst. ;)

Originally posted by Alrik Fassbauer

Ihr diskutiert, was manm bei Gehaltsvoorstellungen alles zu beachten hat, ohne jedoch Praxis-Vorschläge zu geben.

Wo informiere ich mich ?

Wie informiere ich mich ?

Wie schon gesagt, Veröffentlichungen, Erfahrungen oder hier auf dem Board. Wenn du hier die oberen und die unteren 10 % der Zahlen abziehst, hast du sicherlich eine aussagefähige Spanne.

Originally posted by Alrik Fassbauer

Mit welchen Zahlenbereichen rechne ich überhaupt ?

Euro pro Jahr.:D (Ich liebe Mathematik!)

Originally posted by Alrik Fassbauer Was ist realistisch ?

Daß ich mir Gehaltstabellen anschauen soll, ist ja okay, aber ich habe keine Ahnung, wie ich diese Tabellen bewerten soll. Sind das überhaupt Zahlen, die ein Berufsanfänger benutzen darf ? Oder sind das Gehälter von Berufserfahrenen ? Was passiert, wenn ich mir als Berufsanfänger ein Gehalt eines Berufserfahrenen wähle ?

Es gibt verschieden Veröffentlichungen bzw. Zahlenspiegel auch für Berufseinsteiger.

Die Bezahlung ist jedoch stark Ortsabhängig, also was man in München mindestens zum Leben benötigst, wirst du in der "Brandenburger Pampa" auch bekommen, allerdings in der doppelten Zeit. Denn hier bist du froh, wenn du arbeiten gehen darfst. Ebenso hängt es sicherlich vom zu erwartenden Aufgabenbereich bzw. den Karrierechanden innerhalb eines Unternehmens ab. Ausserdem spielt IMHO dein Eintrittsalter eine starke Rolle. Also bringen Zahlenvergleiche so direkt nichts.

Rechne einfach durch, was du zum Leben im Monat brauchen wirst (Miete, Auto, Telefon, IT-Technik zu Hause, Entfernung zur Feundin (bzw. Frau und Kinder), Kühlschrank füllen, etc.), dazu 50 % mehr (weil Benzin wird teurer :bimei), das mal 12 und du hast schon eine für dich akzeptable Untergrenze.

Rechne mal dein gewünschten Stundenlohn * der erwarteneten Stundenzahl pro Woche * 52 Wochen im Jahr *1,3 (30 % mehr, weil du einfach gut bist, und zusätzlich was herausholst), dann hast du eine nicht zu erreichende Obergrenze.

Wenn du jetzt den Durchschnitt von beiden Zahlen nimmst, wirst du ungefähr bei den Gehältern aus den Gehaltstabellen für Berufseinsteiger landen und hast somit eine ungefähr realistische Zahl.

Die kannst du dir mit Gesprächen mit Bekannten (nicht gerade nur aus dem Internet) bestätigen lassen und du gewinnst Selbstvertrauen, daß es stimmt.

Falls dem nicht so ist, wirst du irgendwo einen Denkfehler haben.

[selbstlob on]Also wie gesagt, ich liebe Mathematik.[selbstlob off]

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@ Alrik Fassbauer

Es gibt hier doch schon sehr viele Threads zum Thema Gehalt, auch Beiträge in denen Zahlen genannt werden. Hast du denn mit der Boardsuche nichts brauchbares gefunden ?

Ich bin der gleichen Meinung wie hades, denn das Gehalt ist von zu vielen Faktoren abhängig. Es gab übrigens auf der Seite http://www.gehalts-check.de/ früher eine kostenlose Gehaltsübersicht nach Berufen sortiert. Allerdings habe ich jetzt gerade auf die Schnelle dort nichts gefunden, da die Seite sehr unübersichtlich und voll von Werbung ist. Aber schauen kannst du dort ja trotzdem mal. Auch in der c't gab es schon einige Male Gehaltstabellen bzw. Übersichten. Ich finde es wichtig, das auch das Alter und die Berufserfahrung berücksichtigt wird und das ist in den meisten Gehaltsübersichten nicht der Fall.

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Hi,

also irgendwie vermisse ich hier die Gehaltsvorstellung aus Sicht des Arbeitnehmers....

darum schildere ich mal wie ich meine Gehaltsvorstellung errechnet habe...

denn ich habe einfach erst mal alles zusammengerechnet was ich an kosten habe

(Miete, Strom, Versicherungen usw.) dann noch einen Teil drauf geschlagen so das man auch was runtergehen kann beim Gespräch ;-)

Weil was nutzt es mir wenn ich so wenig verdienen das ich mir mein Leben nicht Leisten kann ?

Weil ich kann nicht gut arbeiten wenn ich ständige Geldsorgen im Kopf habe weil mein Geld nicht für die Miete und das essen reicht ....

Ich habe Nie eine Gehaltsangabe in einer Bewerbung gemacht (dann ist man so festgelegt) und kann nur sagen das man das mit einem Netten Satz in dem man hinweist das man über Geld lieber Mündlich Redet auch nie auf Probleme gestoßen bin....

Des weiteren habe ich immer mehrere Gehaltsvorstellungen parat und lasse erst den Personalchef Reden in dem ich Frage was es denn zum Beispiel so an Leistungen extra zum Gehalt gibt....

Gibt es Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld dann kann mein monatliches Einkommen schon mal was geringer sein...

Weil ich habe eine Jahressumme im Kopf die ich erreichen will aber Sagen tue ich die Monatliche Summe die ich haben will....

Also nach meiner Ausbildung gab es in der Firma wo ich die Ausbildung gemacht hatte ca. 2000 – 2500 Euro (war damals noch DM Zeit deswegen ca.) monatlich + Personaleinkauf + Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld (30 Tage) + max. 40 Stunden Arbeitswoche

Ich habe damals die Firma gewechselt und hatte dann 3000 Euro als Berufsanfänger ohne Urlaubsgeld (30 Tage) ohne Personaleinkauf + Weihnachtsgeld... dazu wurde gute bis sehr gute Büro /Kunden taugliche Kleidung verlangt die Privat auch ins Geld ging. Arbeitszeiten war Offiziell 40 Stunden Woche aber 60 Stunden Woche und bis 1 Uhr in der Nacht arbeiten war LEIDER normal.... (ohne Zusatzgeld oder Bezahlte Überstunden)

Nach einem halben Jahr habe ich wieder gewechselt und bin dann mit 3100 angefangen (zählte ja immer noch als Berufsanfänger ) wider mit Weihnachtsgeld, Personaleinkauf (Kleidung), Urlaubsgeld (28 Tage) und 38 Stunden Woche (und keine Minute mehr...) und liege jetzt bei 3300 Euro 3 Jahre nach meiner Ausbildung (alter 30)..

wobei ich nicht in einer reinen IT Firma arbeite (da gibt es dann doch noch mal mehr Gehalt aber meist auch schlechtere Arbeitsbedingungen)

Mein Arbeitsgebiet ist im Übrigen so:

Betreuung der Domäne und Server (ca 20 Server + 5 Workstations)

Programmierung und Entwicklung von Anwendungen für das Intranet auf Basis

von Webanwendungen (Hauptsächlich ASP, SQL...)

Entwicklung, Userverwaltung und Pflege der Webanwendung zum Data Warehouse und Betreuung

Der Nachtverarbeitung (Batch, MicroStrategy...)

Nur mal so zur Orientierung für andere hier....

:P

Liebe Grüße

Nadine

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Wie schön unflexibel hier doch so einige sind!

Was mich so ein bischen stört ist, das hier selbsternannte Experten ihren Senf abgeben und das als Tatsache hinstellen. Ratschläge sind immer gut auch verschiedenen Meinungen aber bitte keine vermeintlichen Tatsachen. Es steht nicht jeder hier schon seit Jahrzehnten im Berufsleben und hat was weiß ich nicht wie viele Ausbildungen, Diplome oder Promotionen.

Natürlich ist das Einkommen von tausenden (ok wahrscheinlich weniger) Faktoren abhängig. Natürlich kann man sich an so Artikeln von der C´T festbeissen aber obacht: Auch eine Zeitung wie die C´T hat Redakteure die es besser nicht geworden wären und auch diese Zeitung ist nicht die Bibel. Das gilt für alle anderen tollen Umfragen auch.

Völlig klar ist auch das Berufsanfänger es in der heutigen Zeit besonders schwer haben mit den Bewerbungen. Was schreib ich rein, was lass ich weg und die Frage aller Fragen was will/muss/kann ich verdienen.

Die Bewerbung lässt sich auch zwangsläufig nicht mit soviel Zeugnissen etc. füllen, wie auch sind ja noch nicht vorhanden.

Probleme über Probleme....

Hier verhält es sich genauso wie mit meinem Lieblingsthema, dem Passfoto.

An einem Passfoto kann man natürlich sehen ob die Person zu meinem Unternehmen passt aber nur wenn ich einen Nachtclub habe und noch eine Bardame brauche :D

Alles andere ist ausgemachter Unsinn! Wer flexibel ist hat zuhause mehrere unterschiedliche Fotos, für jede Bewerbung eben das passende. Oder aber er macht kein Foto rein, natürlich ist das abhängig vom Unternehmen und vom Stellenprofil.

Eins kann ich Euch mit Sicherheit sagen, in der jetztigen Zeit eine 0815 Bewerbung ist nicht gerade förderlich.

Also Ideen entwickeln und keine stocksteifen Bewerbungen es sei denn man will bei Microsoft anfangen ;)

Und wer absolut nicht weiß was er in seiner Region verdienen kann/soll/will/muss der lässt es eben weg.

Der Personalchef der deshalb die Berwerbung zurück schickt hat leider keine Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz und in diesen Unternehmen sollte man sowieso nicht anfangen.

Und wer sich für eine leitende oder gehobene Position bewirbt legt natürlich ein Foto mit Anzug bei (natürlich Mensch mit Anzug :D ) und genauso natürlich schreibt er keine Gehaltsvorstellung mehr rein. Er legt auch nicht sein Abschlusszeugniss der Klasse 10 bei!

Noch eine Frage an Ausbilder und Berufsschullehrer: Gibt es eigentlich keine Bewerbungstrainings mehr? Keine Tipps und Tricks für Azubis und Berufsanfänger?

Für den Rest viel Glück im Job oder bei der Suche.

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Hallo Polli,

was willst du uns eigentlich mit deinem Posting sagen?

Dass es unflexibel ist, wenn man die Spielräume bei der Formulierung einer Bewerbung aufzeigt?

Dass es unflexibel ist, wenn man den Forderungen einer Stellenbeschreibung nachkommt?

Dass es unflexibel ist, wenn man Informationen zu ersten Gehaltsvorstellungen aus allen zugänglichen Medien (inklussive der C'T) zusammensucht und für sich selber interpretiert?

Dass es flexibel ist, wenn man macht, was man selber will und nicht was andere (Personaler) von einem wollen?

Oder habe ich dich total missverstanden?

Originally posted by Freedom Fritz Polli

Was mich so ein bischen stört ist, das hier selbsternannte Experten ihren Senf abgeben und das als Tatsache hinstellen.

Ich glaube kaum, daß jemand hier meint, seine Meinung ist unumstößliche Tatsache. Ich glaube eher, wenn eine Bewerbung erfolgreich war (beim richtigen Unternehmen), daß dann alles richtig gemacht wurde.

Und die "selbsternannten Experten" schreiben sicherlich ihre Erfahrungen nieder, wobei nicht alle auf dem Board vor ihrer ersten Arbeitsstelle stehen, sondern schon genug Erfahrungen sammeln durften.

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Hallo Polli,

was das mit den "selbsternannten Experten" angeht, aber auch mit den anderen von mir geteilten Ansichten des Kleinen wäre ich dann schon auf die "missverstandene" Interpretation gespannt...

Gerne lasse ich mich korrigieren, wenn es punktuell und greifbar ist. Totschlagargumente ohne jeglichen Inhalt oder superplatte Aussagen finde ich - bei einem wichtigen Thema wie Bewerbungen - ziemlich fehl am Platz!

LiGrü

Ein Experte

Michael

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Ich dachte mir es könnte dem einem oder anderem helfen die Zahlen aus der C't zu wissen.

Also nach der Ausbildung erhält man im Durchschnitt:

0-2 Jahre : Schnitt 32283 ,Median 30380

2-5 Jahre : Schnitt 36219 ,Median 35000

5-10 Jahre : Schnitt 42688 ,Median 41500

>10 Jahre : Schnitt 54773 ,Median 53550

Median ist der Wert in der Mitte einer Messreihe. Er ist bei kleinen Gruppen gegen Ausreißer Robuster. (Zitat C't)

Gruß Codon

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Originally posted by Codon

Median ist der Wert in der Mitte einer Messreihe. Er ist bei kleinen Gruppen gegen Ausreißer Robuster. (Zitat C't)

[OT]Wobei der Median alleine nichts über die Verteilung innerhalb eines vorgegebenen Intervalls aussagt (Liegen die Werte an den Rändern oder mehr in der Mitte) (Quelle : Statistik Grundkurs).

Aber IMHO kann man bei Einkommen davon ausgehen, daß diese sich ähnlich einer Gaußschen Glockenkurve um den Mittelwert bewegen. Und bei den angegebenen Zahlen liegen mehr Leute unter dem Mittelwert.[/OT]

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Ganz persönlich bin ich der Meinung vom Kleinen...

Diese Zahlen sind (leider) Schall und Rauch, und enthalten noch zu viel "Hype" der New Economie. Damals habe ich auch bei einem Stellenwechsel lockere 30% draufgeschlagen, teilw. 50% ; heute bin ich froh, wenn mir mein nächster Arbeitgeber überhaupt noch annähernd das zahlt, was ich bekomme (ob ich es verdiene steht auf einem anderen Blatt :cool: ).

Realistisch sind (FI, Ausgebildet, wenig Vorkenntnisse=vorher Schüler):

20.000.- bis 32.000.- je nach Region, Branche und Verhandlungsgeschick.

Aaaaaber: Das gilt nicht für

- Umschüler mit zB branchenspezifischen Vorkenntnissen,

- für bereits erfahrene Systemadmins oder

- langjährige professionelle Webseiten-Progger,

- für Leute mit Zweitausbildung,

- für Teilzeitkräfte,

- für ehem. Langzeitarbeitslose,

- für sonstige "Sonderfälle",

- usw.

Und genau darum wollen wir "selbsternannten Experten" (hallo Heiko :e@sy ) eigentlich nicht mit solchen Zahlen spielen, da wir nichts davon halten bzw. die Spannweite (math. Ausdruck: Normalverteilung) einfach zu groß ist.

LiGrü

Kein Statistiker (wenn auch mal studiert) - mehr Realist

Michael

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Vielleicht zur Erinnerung wen´s interessiert:

Das Gehaltsbarometer von Suicidal (von denen ich wegen einiger FI-Falschmeldungen und -veröffentlichungen nicht unbedingt soooo viel halte) ist aber sicherlich aufgrund der relativ großen Zahl an Teilnehmer eine halbwegs brauchbare Orientierungshilfe im FI-Job. Jeder darf sich auch gerne selber hier eintragen (und danach auch alle Gehälter anderer direkt anschauen - man sollte aber nicht jedem Glauben). Von Jobpilot gibts eine Staffelung nach Bundesländern.

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