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Wie findet ihr diese Idee für ein „freies Jahr“?


RockyIII

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Hallo!

So, jetzt habe ich euch mal einige Zeit nicht genervt, da ich sehr im Lernstress war und es immer noch bin... (häufig bis um 2-3 Uhr nachts gelernt und am nächsten Tag Klausur geschrieben, jetzt steht noch übermorgen Mathe an... *graus* )

Ich weiß ja nun noch nicht soooo richtig was ich nach dem Abi machen will, was ja bei den meisten jungen Menschen in meinem Alter und in meiner Situation der Fall ist. Normalerweise ist es ja so, dass man als Junge nach dem Abi noch ein vorteilhaftes Jahr „Zwangspause“ machen kann, wegen dem Zivildienst. Dann hat man ein Jahr genug Zeit sich zu überlegen was man machen will. Da ich die kroatische Staatsbürgerschaft habe, muss ich dies nicht machen, was ja eigentlich ein Vorteil für mich wäre, wenn ich wüsste was ich machen will und schon eine festen Ausbildungsplatz, etc. hätte.

Nehmen wir an, ich würde keine Ausbildungsstelle kriegen und würde auch nicht studieren. Dann hätte ich ja quasi nichts für das nächste Jahr (ab September 2004). Was wäre dann das sinnvollste, was ich machen könnte in diesem Jahr?

Das dümmste wäre ja, wenn ich dann „nichts“ machen würde, also jeden Tag ausschlafen, nichts lernen, sozusagen verdummen...

1) Ich habe mir dann z.B. überlegt in dem Jahr Praktikas zu machen oder „einfach so“ als Aushilfe z.B. in einem Supermarkt zu jobben. Wäre das das sinnvollste oder kann ich noch was besseres machen?

2) Wenn ich dann die Variante oben machen würde, würde ich diesmal nicht den Fehler begehen und mich diesmal schon frühzeitig für 2005 bewerben (so ab August/September 2004 Bewerbungen verschicken). Nur die Frage ist dann, was ich dann in der Bewerbung bzgl. Meiner jetzigen Tätigkeit schreiben soll? Etwa ich bin „arbeitssuchen“? Und wie soll ich das erklären dass ich für 2004 nichts bekommen habe?

Mit freundlichen Grüßen

Rocky

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Wenn du wirklich absolut nicht weißt, was du machen sollst, würde es sich anbieten, das nächste Jahr mit Praktikas der verschiedensten Richtungen, die dich interessieren vollzustopfen. Allerdings solltest du schon deutlich vor dem Herbst nächsten Jahres anfangen dich für 2005 zu bewerben. Wenn du erst im Herbst anfängst bist du für manche Firmen schon wieder zu spät dran.

Hast du denn überhaupt eine Idee was dich in etwa interessieren könnte, so dass du dich jetzt schonmal auf Praktikumsstellen bewerben kannst? Das eine Jahr in einem Supermarkt zu jobben, ist so ziemlich das blödeste was du für deine berufliche Zukunft machen kannst. Denn dann bist du in deiner Entscheidungsfindung wahrscheinlich immer noch nicht weiter. Kannst du es dir denn leisten ein weiteres Jahr kein Geld zu verdienen? Wenn du Praktikas machst, musst du dich darauf einstellen, dafür kein Geld zu bekommen.

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Nichts machen ist wohl das Dümmste da gebe ich dir recht !

Im Supermarkt jobben ist wohl das 2 Dümmste soweit du nicht auf das Geld angewiesen bist

Klar sollten für 2005 deine Bewerbungen früher raus als dieses Jahr...

(warum nicht schon Mai/Juni ?)

Und Fachbezogen Praktika währen da nicht schlecht...

Sollte es mit denen nicht klappen solltest du auf alle Fälle im Kaufmännischem Bereich bleiben was jobben und Praktikum angeht... (Ämter, oder in Bürobereiche > Controlling, Buchhaltung usw.)

Da diese dann später auch durchaus für die Ausbildung interessant sein könnten (Besonders wenn du AE lernen willst)

Eine andere Alternative währe ein Sprachenjahr einzulegen das heißt wenn es Finanziell drin ist 1 oder 2 Monate (oder länger) ins Ausland zu gehen um dein Englisch (z.B.) zu verbessern...

Auch steigert es das persönliche Selbstbewußtsein und macht einen von Mami unabhängiger...

(und ist einfach auch eine schöne Lebenserfahrung....)

Das könnte man ja eventuell mit einem Praktikum verbinden....

(und mit Ausland meine ich nicht Mallorca Stand abhängen)

was du dann in deine neue Bewerbung rein schreibst hängt damit zusammen was du dann tust...

eventuell schreibst du gar nichts zu dem Zeitraum das du auf Ausbildungssuche bist wissen die Firmen ja dann wenn sie deine Bewerbung bekommen...

Ansonsten kannst du ja rein schreiben das du verschiedene Praktikums machst...

Und immer dran denken Rocky..

schon locker bleiben, mach dir nicht mehr Streß als Nötig...

Nadine

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Original geschrieben von Sandrin

[...]Das eine Jahr in einem Supermarkt zu jobben, ist so ziemlich das blödeste was du für deine berufliche Zukunft machen kannst.[...]

Ganz genau so ist es. Es sei denn, Du willst ihn diese Richtung gehen.

Was ich an deiner Stelle machen würde, ist ersteinmal genau überlegen, was Du machen möchtest (Beruflich). Es muss ja nicht unbedingt gleich genau der Beruf sein, aber solltest Du Dir schon sicher sein, in welche Richtung es dann gehen soll.

Wenn Du das hast, kannst Du dich bei den Firmen die in diese Richtung gehen dann auf eine Praktikumsstelle bewerben.

Wie Sandrin schon sagte, Geld gibt es meistens nicht. Aber wenn Du dich bemühst und Einsatz zeigst, kann daraus vielleicht ein Ausbildungsvertrag werden. ;)

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Ein Bekannter von mir wußte auch nicht, was er wollte. Also ist er mit nem Rucksack durch Sri Lanka und Indien getrampt. Danach wußte er immer noch nicht so genau, was er wollte und hat erstmal angefangen Informatik zu studieren:-)

Was ich damit sagen will, ein Jahr "weg" schadet nichts, man lernt viel, und potentielle AG`s haben auch nicht gemeckert, sondern fanden das in Ordnung. Zeugt von Selbstständigkeit und Durchsetzungsvermögen.

Wär evtl. eine Alternative!

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Hallo,

da Du noch nicht weist was Du überhaupt machen willst, würde ich Dir auch raten, versuche verschiedene Dinge aus, den meistens kommt man über Umwege ans Ziel, besonders wenn man nicht genau weis, wo es hingehen soll.

Ich wusste auch nicht was ich machen sollte als ich damals von der Schule (11. Klasse) gegangen bin, da habe ich eine Lehrstelle als Assistent für Datenverarbeitung angefangen, nach einem halben Jahr hab ich gemerkt, das mich das sicher nicht ausfüllt, aber ich wollte in dieser Richtung arbeiten, so kam ich zu meiner Ausbildung als FI Ae, ich hätte aber auch merken können, dass mir das nicht liegt und hätte sicher einen anderen Weg eingeschlagen. Was ich sagen will ist, man darf nicht still stehen, nur so weist Du ihrgentwann was Du willst. :)

... und z.B. Pratika binden Dich an fast nichts und Du kann Dich ausprobieren...

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Wichtig ist, dass du in dem Jahr etwas machst, das dich weiterbringt, sei es in deiner Entscheidungsfindung, deiner Qualifikation, oder in deiner Persönlichkeit. Das werden auch viele Arbeitgeber lieber sehen, als wenn du "ziellos" jobben gehst oder womöglich sogar "gammelst".

Suche dir verschiedene Betriebe, ruhig auch in verschiedenen Bereichen, die dich interessieren könnten. Im Idealfall kommst du so auch recht einfach an eine Ausbildungsstelle (so hat es z.B. bei mir geklappt)

Wenn es dich interessiert, und du evtl. etwas im kaufmännischen Bereich machen willst, dann ist auch eine zeitlang im Supermarkt arbeiten nicht unbedingt verkehrt - es sollte aber keine Verlegenheitslösung sein, und du musst auch mehr dabei lernen können als Pakete zu stapeln, Regale einzuräumen oder Barcodes über das Scannerfenster zu schubsen.

Obwohl ein Praktikum normalerweise unentgeltlich ist, bietet dir vielleicht auch ein Betrieb eine (geringe) Bezahlung, z.B. auf 325-Euro-Basis (oder wie hoch ist dieser Betrag heute?) - eventuell auch noch nach einiger Zeit, wenn du dich bewährt hast.

Ein längerer Auslandsaufenthalt könnte dich (sofern du dir nicht die ganze Zeit nur die Sonne auf den Pelz brennen lässt) auch um einiges weiterbringen, sowohl deine Sprachkenntnisse, als auch deine Persönlichkeit. (Stichwort Selbständigkeit)

Der Weg ins Berufsleben ist heutzutage nicht mehr unbedingt geradlinig, und das wissen auch die Personaler. Wenn du ihnen dann zeigen kannst, dass du dich in deinem "freien" Jahr zu deinem Vorteil (oder auch dem des Betriebes ;)) weiterentwickelt hast, dann kann dir das vielleicht sogar einen Vorteil gegenüber "frischen" Abiturienten verschaffen.

In meinem Ausbildungsbetrieb haben wir mit "Umsteigern" sogar fast durchweg bessere Erfahrungen gemacht, als mit solchen Azubis, die gerade erst ihr Abi in der Tasche hatten.

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Hallo!

Ich denke auch Praktikas wären das vernünftigste. Aber da stellt sich natürlich die Frage: Wie leicht kommt man an so einen Praktikaplatz ran? Ich weiß, das wird von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich sein, und die Praktika dauern auch unterschiedlich lange, und man wird dabei kein Geld verdienen.

Muss man dazu genauso wie bei der Ausbildungssuche verfahren, also Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnis, Vorstellungsgespräch, usw.?

Wie ist es z.B. ein Praktika bei großen Unternehmen zu machen, bei denen man sich schon mal beworben hat und abgelehnt wurde? Meine Bewerbung wurde z.B. vonBMW abgelehnt. Kann ich dann trotzdem bei denen einen Praktikumsplatz bekommen?

Rocky

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Original geschrieben von RockyIII

Meine Bewerbung wurde z.B. vonBMW abgelehnt. Kann ich dann trotzdem bei denen einen Praktikumsplatz bekommen?

Glaubst Du daran, dass die Unternehmen in ihren Personalabteilungen eine "Blacklist" führen und jede Bewerbung damit abgleichen?

Ich glaube jedenfalls nicht daran.

Bewirb Dich doch einfach für ein Praktikum. Entweder Du hast Glück oder eben nicht.

Es gibt ja noch viele andere Firmen in D'land oder im europäischen Ausland. Wenn ich die Chance hätte, würde ich ein Praktikum im Ausland oder in D'land machen, um so in verschiedene Betriebe reinsehen und vergleichen zu können. Nicht jede Firma ist vom Betriebsklima usw. so toll, wie ihr Ruf bzw. ihre Selbstdarstellung im Internet. ;)

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Original geschrieben von RockyIII

Muss man dazu genauso wie bei der Ausbildungssuche verfahren, also Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnis, Vorstellungsgespräch, usw.?

Wie ist es z.B. ein Praktika bei großen Unternehmen zu machen, bei denen man sich schon mal beworben hat und abgelehnt wurde?

Kann ich dann trotzdem bei denen einen Praktikumsplatz bekommen?

Überlege dir, bei welchen Firmen und in welchen Bereichen dort du gerne ein Praktikum machen möchtest. Da ein Praktikum meistens nur ein paar Wochen oder vielleicht auch ein paar Monate dauern wird, lohnt sich meist so ein großer Aufwand wie bei einer "richtigen" Stellenbewerbung nicht.

Dennoch solltest du dir für jeden Betrieb, der dich interessiert, mindestens ein paar Stichworte zu Größe, Branche, deinen Vorstellungen, was du evtl. gerne sehen würdest usw. vorbereiten.

Am besten rufst du in den entsprechenden Betrieben direkt an, sagst was du willst und lässt dich entsprechend weiterverbinden. Die Verantwortlichen werden dir dann sagen, ob du überhaupt für ein Praktikum in Frage kommst, und wenn ja, welche Unterlagen sie von dir haben wollen.

Viel Glück :)

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Wie ist es z.B. ein Praktika bei großen Unternehmen zu machen, bei denen man sich schon mal beworben hat und abgelehnt wurde? Meine Bewerbung wurde z.B. vonBMW abgelehnt. Kann ich dann trotzdem bei denen einen Praktikumsplatz bekommen?

Ja, warum nicht. Und bei großen Firmen ist die Möglichkeit höher, dass du auch eine Vergütung bekommst. Ist aber eher für Studenten im 3. Semester. Aber ich kenn auch Leute, die mit schulischem Teil der FH-Reife in so eins gerutscht sind. Da gabs 500 € im Monat und er musste auch ins Ausland reisen, hat also wirklich viel Erfharung gesammelt.

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  • 1 Monat später...
Original geschrieben von Doham

Glaubst Du daran, dass die Unternehmen in ihren Personalabteilungen eine "Blacklist" führen und jede Bewerbung damit abgleichen?

Duerfen die PAs nicht, da die Daten zum Zweck der Bewerbung erhoben worden sind, wenn man nicht genommen wird, muessen sie die erhobenen Daten loeschen.

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Matze,

hast du da eine jur. fundierte Quelle oder ist das "Hörensagen"?

In jedem Fall: Einspruch!

Sehr wohl behalten Firmen teilw. sogar die ganzen BewUnterlagen, zumindest aber die Anschreiben - diese werden archiviert und dokumentiert. Klar gleicht Firma X nicht jede Bewerbung in Lüneburg mit der in Garmisch ab, ab zweimal innerhalb eines Jahres sich in Garmisch zu bewerben fände ich trotzdem "unrühmlich".

LiGrü

Michael (Anschreibensammler, um anschließend Erfolgswege zu verifizieren)

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Original geschrieben von IJK

Matze,

hast du da eine jur. fundierte Quelle oder ist das "Hörensagen"?

In jedem Fall: Einspruch!

Sehr wohl behalten Firmen teilw. sogar die ganzen BewUnterlagen, zumindest aber die Anschreiben - diese werden archiviert und dokumentiert. Klar gleicht Firma X nicht jede Bewerbung in Lüneburg mit der in Garmisch ab, ab zweimal innerhalb eines Jahres sich in Garmisch zu bewerben fände ich trotzdem "unrühmlich".

LiGrü

Michael (Anschreibensammler, um anschließend Erfolgswege zu verifizieren)

Da kann ich nur zustimmen. Bei den Absagen, die ich bis jetzt bekam, wurde mir die Bewerbungsmappe zurückgeschickt, aber das Anschreiben wurde IMMER behalten. Damit ist es ja offensichtlich, dass sich die Firma X das merkt, dass man sich bei denen beworben hat und es nicht geschafft hat. Nur die Frage ist, wie lange dieses "Archiv" bestehen bleibt?

Rocky

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Original geschrieben von RockyIII

Wie ist es z.B. ein Praktika bei großen Unternehmen zu machen, bei denen man sich schon mal beworben hat und abgelehnt wurde? Meine Bewerbung wurde z.B. vonBMW abgelehnt. Kann ich dann trotzdem bei denen einen Praktikumsplatz bekommen?

Rocky

nach meiner erfahrung sinnlos. bewerber die keinen ausbildungsplatz bekommen haben, bekommen auch keinen praktikumsplatz (ausnahmen in deutlichem zeitlichen abstand und in einem anderen sachlichen kontext; z.b.: praktikum fürs studium)

zum thema sabbatjahr: ich würde etwas ganz anderes machen. keine fachgebundenen praktika, sondern etwas ganz anderes. ich beispielsweise habe nach dem abi ein halbes jahr für den national park service in alaska gearbeitet und danach ein halbes in einer grossmühle in bolivien. viel geld ist nicht rumgekommen - aber eine deutliche entscheidungshilfe fürs studium.

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Original geschrieben von IJK

Matze,

hast du da eine jur. fundierte Quelle oder ist das "Hörensagen"?

Datenschutzbeauftragter unserer Firma.

Auch wenn die Anschreiben behalten werden (war im Gespraech auch ein Einwand von mir), muessen die Daten gem. BDSG §20, 2 geloescht werden:

(2) Personenbezogene Daten, die automatisiert verarbeitet oder in nicht automatisierten Dateien gespeichert sind, sind zu löschen, wenn

1. ihre Speicherung unzulässig ist oder

2. ihre Kenntnis für die verantwortliche Stelle zur Erfüllung der in ihrer Zuständigkeit liegenden Aufgaben nicht mehr erforderlich ist.

@IJK: see PM

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je nach dem.

wenn sich spezialisten bewerben, kann es durchaus sein, dass die unterlagen über jahre aufbewahrt werden. ich habe erst vor drei wochen den anruf einer firma erhalten bei der ich mich vor fünf (!) jahren beworben hatte.

standard tätigkeiten, azubis werden sicher nach relativ kurzer zeit vernichtet.

ich denke dass kann man halten wie pfarrer assmann.

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