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Berichtsheft


hiver

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Hallo,

Ich habe nächsten Mittwoch die mündliche Prüfung, die Berichtshefte sind bis auf letzte und diese Woche auch fertig und unterschrieben, mein Problem liegt jetzt darin das mein Ausbilder (Chef) letzten Freitag in Urlaub (super Zeitpunkt) gefahren ist, mein anderer Chef mit ihm fort ist und mein Kollege keine Befugnis hat die zu unterschreiben oder sie nit unterschreiben will, wie auch immer und wen anders gibts hier auch nicht :( Jedenfalls hab ich jetzt ja dann die letzten 2Wochen keine Unterschrift. Ist das schlimm, kann es passieren das ich nochma antanzen darf (in nen halben Jahr?)? Oder meint ihr das der PA so gnädig ist und die dann so akzeptiert, wenn ich ihm die Situation vorher dalege?

Wie sollt man die eigentlich vorlegen? In nen Ordner wo alle gelocht und ordentlich abgeheftet sind, oder in einer Mappe, wo sie "lose" drin liegen?

Danke schon ma im Vorraus

Grüße

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Bei mir haben sie nicht mal nach den Berichtsheften gefragt, geschweige denn auch nur einen Blick drauf geworfen...

Denke dass die 2 Wochen die dir fehlen echt kein Problem sind...

Meiner Meinung nach sind die sowieso total veraltet, aber das ist wieder was anderes... :floet:

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Bei mir haben sie nicht mal nach den Berichtsheften gefragt, geschweige denn auch nur einen Blick drauf geworfen...

Denke dass die 2 Wochen die dir fehlen echt kein Problem sind...

Meiner Meinung nach sind die sowieso total veraltet, aber das ist wieder was anderes... :floet:

Wer oder was ist veraltet?

Diese Art von Statements und zufälligen Aussagen

[sarkasmus on] klar, du bis immerhin einer von ca. 8000 Prüflingen mit Berichtsheftpflicht, das ist statistisch sicher wertvoll [sarkasmus off]

finde ich hart an der Wahrnehmungsgrenze.

Mit derartigen, in meinen Augen nicht veralteten sondern unnützen Aussagen schadest du definitiv mehr, als es deinem Ego lieb ist.

Ich finde es traurig, dass einigen meiner Kollegen das Berichtsheft so egal ist.

LiGrü

Michael (Berichtsheftleser und -prüfer, nicht veraltet - trotz grauer Haare)

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Also ich hatte meinen Prüfungsausschuß gefragt ob sie das Berichtsheft sehen wollen (IHK Hamburg), da haben die zu mir gesagt, dass das wenn dann sowieso schon vor meiner Prüfung hätte kontrolliert werden müssen, weil es ja Bestandteil zur Zulassung sei, und sie damit jetzt nichts mehr anfangen könnten.

Bei mienem Mitazubi hat der PA allerdings kurz drüber geschaut, obs vollständig ist.

Daran kann man halt auch sehen, wie sehr sich das von PA zu PA unterscheidet. Ich würde immer versuchen mein Berichtsheft aktuell und ordentlich zu führen, ist ja auch für einen selber um zu überblicken was man gelernt hat etc.

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Dankeschön, habt mir sehr geholfen.

So hat ich es mir eigentlich auch gedacht, aber trotzdem war das halt nen komisches Gefühl. Hatte gestern auch mit einen meiner Lehrer darüber gesprochen der meinte auch das dies kein Problem sein dürfte.

Grüße

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Wer oder was ist veraltet?

Diese Art von Statements und zufälligen Aussagen

[sarkasmus on] klar, du bis immerhin einer von ca. 8000 Prüflingen mit Berichtsheftpflicht, das ist statistisch sicher wertvoll [sarkasmus off]

finde ich hart an der Wahrnehmungsgrenze.

Mit derartigen, in meinen Augen nicht veralteten sondern unnützen Aussagen schadest du definitiv mehr, als es deinem Ego lieb ist.

Ich finde es traurig, dass einigen meiner Kollegen das Berichtsheft so egal ist.

LiGrü

Michael (Berichtsheftleser und -prüfer, nicht veraltet - trotz grauer Haare)

Argghhh, ich kanns nicht lassen.. ich muss einfach was dazu schreiben... sorry..

Vielleicht bezieht sich veraltet ja nicht aufs Berichtsheft allgemein, sondern darauf, dass man das alles ausdrucken, unterschreiben und abheften soll?? Ich fände das Berichtsheft auch sinnvoll, wenn es als PDF, oder so auf eine CD gebrannt wäre..

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Argghhh, ich kanns nicht lassen.. ich muss einfach was dazu schreiben... sorry..

Vielleicht bezieht sich veraltet ja nicht aufs Berichtsheft allgemein, sondern darauf, dass man das alles ausdrucken, unterschreiben und abheften soll?? Ich fände das Berichtsheft auch sinnvoll, wenn es als PDF, oder so auf eine CD gebrannt wäre..

Und wie stellst du dir das dann mit den Unterschriften vor?

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Also wir haben 3 Jahre lang kein Berichtsheft geführt;-)

Bei uns läuft das so: wir berichten sowieso jeden Tag über unsere Tätigkeiten (also alle Mitarbeiter), was wir gemacht haben und in welchem Projekt und so.

Das wird am Montatsende einmal für das Büro ausgedruckt, und in eine DB für den Chef übetragen.

Wir können das alles in vereinfachter Form fürs Berichtsheft ausdrucken, und der Ausbilder nimmt das Ding übers WE mit nach Hause zum unterschreiben.

Also haben wir damit kaum Arbeit. Ich denk, einfacher gehts nicht...

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[...] Also haben wir damit kaum Arbeit. Ich denk, einfacher gehts nicht...
Und das findest Du auch noch gut?!?

Das Berichtsheft ist eine individuelle Angelegenheit eines jeden einzelnen Azubis. NUR damit kann er später Versäumnisse bei seiner Ausbildung belegen.

Ich werde es nie verstehen, warum hier so viele derart schlampig mit diesen für sie sehr wertvollen Unterlagen umgehen.

gruss, timmi (fassungslos)

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Und wie stellst du dir das dann mit den Unterschriften vor?

PDF-> digitale Unterschriften..

Oder Pro Quartal eine Erklärung (dann von mir aus auf Papier), dass man die Berichte gesehen hat und sich mit den Inhalten einverstanden erklärt..

EDIT: oder noch anders: eine einzige Seite mit einer Tabelle

Woche.....Inhalt zur Kenntnis genommen

wo dann jede Woche von mir aus die Unterschrift eingetragen wird

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Und das findest Du auch noch gut?!?

Das Berichtsheft ist eine individuelle Angelegenheit eines jeden einzelnen Azubis. NUR damit kann er später Versäumnisse bei seiner Ausbildung belegen.

Ich werde es nie verstehen, warum hier so viele derart schlampig mit diesen für sie sehr wertvollen Unterlagen umgehen.

gruss, timmi (fassungslos)

Moin,

also für mich klingt die Lösung schon sehr gut (vielleicht weniger der Spruch mit "wenig Arbeit"), dass alle Mitarbeiter eh eine Art Berichtsheft führen. Dann kann er diese Ausführungen doch auch für sein Berichtsheft nutzen?

Was anderes macht man doch für das Berichtsheft auch nicht, als eine Zusammenfassung der Tätigkeiten aufzuschreiben. Wenn er sowieso immer einen Bericht für seinen Chef schreiben muss (wie alle Kollegen auch), ist er gleich in dem richtigen Rhytmus drin (und inhaltlich wird es das Gleiche sein, was in einem Berichtsheft stehen muss).

Schlimmer finde ich es, wenn ich meine Azubi Kollegen kurz vor der Abschlussprüfung sehe, wie sie die letzten Jahre versuchen zu rekapitulieren. Leider wird in viel zu wenigen Betrieben tatsächlich dafür gesorgt, dass die Azubis regelmäßig ihre Berichte schreiben und auch den wenigsten Azubis ist klar, dass diese Berichtshefte hauptsächlich zu ihrem Vorteil dienen (und nicht nur als lästiges Übel anzusehen sind)...

Gruss froehlich

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Hallo zusammen,

ich musste jede Woche Berichtsheft schreiben und hatte, ehrlich gesagt, auch kein Problem damit. So erhält man auch für sich selbst einen Überblick, was man alles geschafft hat oder kann, wenn der Cheffe mal sagt "Hey, das haste aber nicht gemacht!" auf das Berichtsheft mit entsprechenden Inhalt verweisen.

Azubis anderer Firmen bspw. müssen pro Tag aufschreiben, was sie getan haben. Wiederum andere schreiben wöchentlich, müssen aber bei jeder Punkt angeben, welchen Punkt dies wiederum im Rahmenlehrplan widerspiegelt. Es geht also noch schlimmer :-)

Bei meiner mdl. Prüfung wollten die Prüfer mein Berichtsheft sehen und haben es zwischen Präsentation und Fachgespräch wohl durchgeblättert. Sie haben dann auch nur Fragen zu Themen gestellt, mit denen ich in der Firma zu tun hatte.

Viele Grüße,

Mata

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Argghhh, ich kanns nicht lassen.. ich muss einfach was dazu schreiben... sorry..

Vielleicht bezieht sich veraltet ja nicht aufs Berichtsheft allgemein, sondern darauf, dass man das alles ausdrucken, unterschreiben und abheften soll?? Ich fände das Berichtsheft auch sinnvoll, wenn es als PDF, oder so auf eine CD gebrannt wäre..

Wenigstens CyberMaus versteht mich... ;)

@IJK: Nicht gleich eine Verschwörung gegen das Berichtsheft vermuten.

Ich denke dass es in der Hinsicht veraltet ist, wie auch CyberMaus schon gesagt hat, dass es tatsächlich noch IHK's gibt, die auf handschriftlich geschriebene Berichtshefte bestehen. (ist mir zu Ohren gekommen, ob's 100%ig stimmt, kann ich nicht versichern!)

Ich mein, wir sind Fachinformatiker! Haaalloooo?!? --> PDF --> ab auf die CD und wenns die Prüfer intressiert, dann solln sie doch einen Blick drauf werfen!

Übrigens: Der PA hat das bei mir nicht vergessen oder so, sondern bei keinem angesehen, weil ich mich erkundigt hab...

So, hoff es sind jetzt alle Klarheiten beseitigt ;)

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Das Berichtsheft ist eine individuelle Angelegenheit eines jeden einzelnen Azubis. NUR damit kann er später Versäumnisse bei seiner Ausbildung belegen.

(fassungslos)

Anders gefragt, kennst du einen Fall, in dem der Azubi gegen seinen Arbeitgeber vorgehen konte, weil der ihm nicht (oder zumindest wenig) lt. Berichtsheft beigebracht hatte?

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Liebe Jungs und Mädels,

so gaaanz unmodern bin ich nicht und ich habe schon mal Daten auf eine CD gebrannt :floet:

Aber in einer mündl. Prüfung, wo uns die IHKn idR keinen Laptop zur Verfügung stellen ist es schwierig, die CDs per "Handauflegen" oder "gegen das Licht halten" zu lesen. Auch mein Laserpointer ist dazu nicht in der Lage. :(

Wenn ich nun einen Delinquenten habe, der aufgrund Blackout / Panik / sonstiger Gebrechen nicht in der Lage ist, sich an seinen Namen zu erinnern, dann gehöre ich (wie übrigens einige Kollegen) zu den netten Prüfern, die dann das Berichtsheft nehmen und daraus einfache Tätigkeiten = einfache Fragen suchen und somit das Erinnerungsvermögen zurück holen (einfacher psychologischer Trick, ähnlich auch in NLP verwendet - sowas traut ihr uns Prüfern gar nicht zu, hm? :cool: ).

Und genau da wird es unrund, wenn ich die Silberscheibe in den Mund stecken muss um an die Informationen zu kommen?!? Außerdem empfinde ich bei der heutigen (leider immer noch vorhandenen) Papierverschwendung (zum Beispiel auch die berühmten Handouts mit Kopien der gezeigten Folien und sonst nichts Neuem :( ) die paar Seiten Berichtsheft nicht tragisch. Für den Azubi kann es ein nettes Dokument sein, das er Jahre später mal stolz seinen Kindern zeigt (wenn z.B. noch eine Lochkarte heraushängt), für manche Azubis war es eine wichtige Grundlage für arbeitsrechtliche Schritte gegen ihre Firma!!! :mod:

Aus diesem Grund und vielen kleinen anderen Gründen bleibe ich dabei, dass man das Berichtsheft als prüfungsrelevantes Dokument betrachten muss, das ordentlich geführt und in schriftlicher Form bei der Abschlussprüfung mitzubringen ist (in Dokumentform = Papierform)

Aber ich freue mich über alle fleißigen Helfer, Ideengeber und vor allem Realisierer, die u.a. die IT-Abschlussprüfungen verbessern, optimieren und irgendwann auch elektronisch ermöglichen. Darauf bin ich gespannt :e@sy

LiGrü

Michael (Realist und Philosoph)

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Wenn das Berichtsheft ein Beleg dafür sein soll, was man gemacht hat bzw. im Betrieb versäumt wurde etwas zu machen, dann bin ich ein gutes Beispiel. Mein Berichtsheft ist seit 1,5 Jahre das selbe. Jeden Tag steht so ziemlich das selbe drin. Nur wenn Berufsschule war, steht mal was anderes drin. Ich habe so gut wie nichts gelernt. Ich habe keine Praxisnähe zur Ausbildung. Ich habe nie was mit einem Server gemacht oder programmiert oder was eben zu Fachinformatik dazu gehört. Ein Satz stet mit Sicherheit immer drin: "diverse Büroarbeiten"..... das heißt soviel wie putzen, Kaffee kochen oder einfach Telefonate annehmen und weiterleiten.

Ich habe schon daran gedacht, dass ich es der IHK vorlege, als Beweis, was mein Verbundbetrieb mit Absicht getan hat. sie wissen, dass ich nichts lerne hier, aber das ist ihnen egal, weil sie wegen mir vom Betrieb Geld bekommen. Mein Lehrer in der Berufsschule hat mich gefragt, ob ich ein paar Sätze zu meiner Ausbildung schreibe und wenn ich dann die Prüfung gemacht habe, er es dann auch der IHK vorlegt. So hätte ich dann keine Probleme, falls mein Verbundbetrieb sich ärgern würde. Naja, daher finde ich Berichtshefte sehr sinnvoll. Es ist ja nicht schwierig einmal in der Woche einen Blatt auszudrucken, den man selbst und der Chef unterschreibt, oder?

Ok, wenn man z.B. die letzten 2 Jahren noch nachholen muss und so, dann ist das ein ganzes Stück Arbeit, aber daran ist man dann selber Schuld.

Gruß jeala

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... sie wissen, dass ich nichts lerne hier, aber das ist ihnen egal, weil sie wegen mir vom Betrieb Geld bekommen. ....
Was bekommt die IHK für ein Geld durch deine Verbundausbildung?

Sorry, falls du einen falschen Ausbildungsberater bei der IHk haben solltest, der für dich zuständig ist, dann musst du ihm klarmachen, daß du auch an seinen Chef rankommst, bzw. an den Chef herantreten.

Es ist seine gesetzliche Aufgabe, sich um einen ornungsgemäßen Ablauf der Ausbildung zu kümmern. Und wenn in deinem Ausbildungsbetrieb die Fertigkeitem, die zum Bestehen der Ap benötigt werden, nicht vermittelt werden, dann läuft etwas schief.

Aber der Nachweis dafür liegt bei dir, und kann folglich nur über ein sauber geführtes Berichtsheft geführt werden.

Alle weiteren damit verbundenen Konsequenzen sollten dir aber eindeutig klar sein.

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Diese Frage meinst Du doch wohl gar nicht ernst, oder?!? Die kannst Du Dir doch mühelos selbst beantworten. Oder nicht ?? ...

gruss, timmi (zweifelnd)

Natürlich mein ich die ernst.

Ich denk mir einfach mal, das man seinen AG daraufhin verklagen kann, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das jemand damit durchkommt!

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@ Der Kleine

Die IHK bekommt nach meinem Wissen kein Geld. Mein Verbundbetrieb bekommt Geld von dem Betrieb, wo ich die hälfte meiner Ausbildung absitzen muss. Ich habe meinem Verbundbetrieb schon ein paar mal darüber geredet, dass ich nichts lerne. Da meinte die einfach nur, dass ich dann eben eine andere Ausbildung mache, aber dennoch zu den Prüfungen der Fachinformatiker mache. Ziemlich blöde Antwort. Der Verbundbetrieb hat mit meinem (Praktikums-)Betrieb das so ausgemacht, dass ich dort arbeite, aber nicht als Fachinformatikerin. Ich hatte da nichts mitzureden. Mit Verbundsbetrieb meine ich nicht die IHK, sondern jemand anderes, aber ich möchte den Namen nicht nennen. Naja, so ist meine Ausbildung, aber ich hatte mindestens 2 mal mit der IHK darüber geredet, aber es kam da nichts heraus. Sie sagten nur, dass sie sich darum kümmern würden, aber gemerkt hatte es nichts. Naja, was ein Wunder ist, dass ich dennoch die schriftliche bestanden habe, aber wie es dann weitergeht weiss ich nicht, aber ich denke, dass ich es bestehen werde. Aussicht nach der Ausbildung habe ich schon. Dennoch würde ich nach dem Bestehen was dazu beitragen, dass der Verbundbetrieb das nicht mit anderen Azubis machen kann, aber vorher erkundige ich mich natürlich, was auf mich zukommen könnte.

Um auf dem Thema zu bleiben, sollte man im Berichtsheft auf jeden Fall alles reinschreiben, was man gemacht hat, auch wenn es nicht zum Bestandteil der Ausbildung gehört. Dieser Bericht ist eben wichtig, egal auf Papier oder digital, hauptsache ist, dass es irgendwie unterschrieben wurde, von beiden Seiten.

Gruß jeala

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Liebe Jungs und Mädels,

Aber in einer mündl. Prüfung, wo uns die IHKn idR keinen Laptop zur Verfügung stellen ist es schwierig, die CDs per "Handauflegen" oder "gegen das Licht halten" zu lesen. Auch mein Laserpointer ist dazu nicht in der Lage.

Das wär das nächste Thema und zwar in Sachen Orga bzw. Teile zur Verfügung stellen... Das jeder sein eigenes Notebook mitnehmen muss, is klar, Beamer, naja, aber auch akzeptabel.

ABER: Das sich die IHK nicht mal ein Verlängerungskabel leisten kann, ist schon schwach! Wenn nicht zufällig einer aus meiner Klasse vor mir Pfrüfung gehabt hätte, dann hätt ich wohl den Beamer auf den Boden stellen müssen...!

Das nächste ist wohl ein Notstromaggregat das wir mitnehmen müssen... ;)

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