byteshidda Geschrieben 9. Februar 2006 Geschrieben 9. Februar 2006 Hallo Leute, vielleicht ist meine Frage etwas off-topic : Ich soll für meine Kollegin hier einige Punkte zusammentragen, warum aus kaufmännischer Sicht das Einführen von XP sinnvoll ist. Könnt ihr mir da ein paar Punkte nennen. Steh so bissi aufm Schlauch. Danke euch für die Hilfe
ZeroQool Geschrieben 9. Februar 2006 Geschrieben 9. Februar 2006 Ich glaube man sollte eher eine Pro/Contra Tabelle erstellen, weil man aus kaufmännischer Sicht glaube ich eher weniger Vorteile nennen kann bzw. sogar vielleicht überhaupt keine. Ein technischer Aspekt wäre etwas anderes...
byteshidda Geschrieben 9. Februar 2006 Autor Geschrieben 9. Februar 2006 Ich glaube man sollte eher eine Pro/Contra Tabelle erstellen, weil man aus kaufmännischer Sicht glaube ich eher weniger Vorteile nennen kann bzw. sogar vielleicht überhaupt keine. Ein technischer Aspekt wäre etwas anderes... Die technische Gegenüberstellung von Pro/Con ist ne gute Idee, aber es muss ja auch Gründe geben, die aus kaufmännischer Sicht für XP sprechen. Schliesslich gibts ja auch noch Linux, das zwar Einarbeitungszeit kostet, aber dann trotzdem "günstiger" als XP ist... Any thoughts?
perdian Geschrieben 9. Februar 2006 Geschrieben 9. Februar 2006 Ich soll für meine Kollegin hier einige Punkte zusammentragen, warum aus kaufmännischer Sicht das Einführen von XP sinnvoll ist.Dafür müsste man dann erstmal wissen, was denn im Moment für ein System vorhanden bzw. (noch) nicht vorhanden ist.
Tiro Geschrieben 9. Februar 2006 Geschrieben 9. Februar 2006 ob das folgende nun auch ein kaufmännisches Argument ist, mögen die Philosophen entscheiden (und auch berechnen): die Akzeptanz der Benutzer spielt dabei eine Rolle. Wenn "der Computer" nicht so aussieht, wie zuhause und man "den IT-Heini" potentiell nicht zu den Problemen befragen kann, dann ist schnell mal die Bereitschaft sich zügig einzuarbeiten dahin. Wenn nun x Arbeiter deutlich langsamer arbeiten, dann entstehen auch u.U. beträchtliche Kosten. (nein, ich bin nicht gegen Linux, aber ein halbwegs aufmerksamer Beobachter ) T
byteshidda Geschrieben 9. Februar 2006 Autor Geschrieben 9. Februar 2006 ob das folgende nun auch ein kaufmännisches Argument ist, mögen die Philosophen entscheiden (und auch berechnen): die Akzeptanz der Benutzer spielt dabei eine Rolle. Wenn "der Computer" nicht so aussieht, wie zuhause und man "den IT-Heini" potentiell nicht zu den Problemen befragen kann, dann ist schnell mal die Bereitschaft sich zügig einzuarbeiten dahin. Wenn nun x Arbeiter deutlich langsamer arbeiten, dann entstehen auch u.U. beträchtliche Kosten. (nein, ich bin nicht gegen Linux, aber ein halbwegs aufmerksamer Beobachter ) T Hi Tiro. Super, das ist doch mal ein Ansatz. Weiter so Ich denke, dass die Akzeptanz und die Intuitität von XP ein Kaufgrund sein würde. Aber es muss ja noch mehr geben... Wer weiß noch was
Tiro Geschrieben 9. Februar 2006 Geschrieben 9. Februar 2006 Kaufleute werfen auch gern mit TOC (total cost of ownership) und ROI (return on investment) um sich. Damit läßt sich auch prima argumentieren. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie sich das im Verhältnis XP zu Linux berechnet (und ist mir gelinde gesagt auch schnurz , weil die Entscheidung bei "uns" auch an völlig anderer Stelle in einem anderen Land getroffen wird) Aber es sind Signalworte, auf die Kaufleute reagieren. *bg* T
Imago Geschrieben 10. Februar 2006 Geschrieben 10. Februar 2006 Moinsen! Ich will auch mal meinen Senf dazugeben... Also...Aus Kaufmänischer Sicht ist Windows XP erstmal teurer, bietet aber eine Plattform auf der jedes noch so billige Programm läuft. Das Handling mit Windows ist einfacher und für die Meisten durchschaubarer als jedes andere Betriebssystem. Aus Administrativer Sicht brauche ich glaub ich nichts zu sagen.... Da die meisten "Büroleute" sicherlich schon früher mit Windows 95 gearbeitet haben, ist die Umstellung auf Windows XP nicht so Kostenintensiv wie für Linux. Sicherlich, Linux ist nicht so teuer wie WindowsXP, doch dafür ist die Schulung für das Personal nicht so Kosten- und Zeitaufwendig wie für Linux. Zumal für die Umstellung auf Windows XP gar keine Schulung nötig ist. Nicht jeder beherrscht gleich den Umgang mit Linux. Das wär so mein spontaner Gedanke...sicherlich gibt es noch mehr!
PatrickP Geschrieben 10. Februar 2006 Geschrieben 10. Februar 2006 Nachteil: HardwarevorraussetzungenPreis Vorteil: Es gibt noch Support für Windows XP, was für Windwos 95 z.B nicht mehr der Fall ist. einfacheres Handlingbessere Verwaltungsmöglichkeiten (AD funktioniert nur bei 2000 und XP)Backup /Recovery FunktionOptimierung der Startzeitlauffähig mit 64 Bit (kommt auf Version an) Mehr fällt mir im Moment leider nicht ein. mfg
2-frozen Geschrieben 10. Februar 2006 Geschrieben 10. Februar 2006 Ähm ... die Frage ist bei mir nur zur Hälfte angekommen. Den Sollzustand kann ich gerade noch ermitteln, aber wie ist der Ist-Zustand? Also Vergleiche Windows XP mit ... ??? @Threadersteller ... bitte ausfüllen Gruß, 2-frozen
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