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Anschreiben das 2te


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los gehts. nun bin ich mir sicher, dass ich alles daran setzen werde, beruflich andere wege zu gehen. am anfang stehen ja immer viele bewerbungen...:

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Sehr geehrter XXX,

der Internetpräsenz „XXX“ entnahm ich am 02.08.2006 Ihre Ausschreibung des Ausbildungsplatzes als Fachinformatiker. Interessiert wechselte ich auf Ihre Internetpräsenz und war sofort angesprochen. Die Historie spricht Bände und die Projekte überzeugten mich auf Anhieb. Der beste Start meiner beruflichen Neuorientierung ist deswegen bei Ihnen.

Ich bin überzeugt, dass ich für diesen Beruf sehr gut qualifiziert bin, denn die Arbeit am und mit dem Computer bzw. der Umgang mit Technik beschäftigt mich schon von Kindheit an und fällt mir als gelernter Bürokaufmann leicht. Schon während meiner Ausbildung arbeitete ich wegen meiner guten Kenntnisse im Computerbereich längere Zeit in der EDV-Abteilung und wurde dort auch nach meinem Wehrdienst zur Betreuung der Hard- und Software und des Firmennetzwerkes eingesetzt.

Die während meiner Ausbildung erworbenen Fertigkeiten setze ich derzeit bei einem der fünf größten YYYhersteller in die Praxis um. Meine Flexibilität konnte ich zusätzlich im Bereich Qualitätssicherung und Service unter Beweis stellen. Selbstständiges Arbeiten sowie Teamwork gehören zu meinen persönlichen Stärken.

In Ihrem Unternehmen kann ich an bestehende Erfahrungen anknüpfen und in einer Ausbildung mein Hobby zum Beruf machen. Ich freue mich, in einem persönlichen Gespräch die vorliegenden schriftlichen Darlegungen entsprechend zu ergänzen.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

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was kann man noch rein nehmen? was sollte raus, eben alle kritiken erwünscht

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Sehr geehrter XXX,

der Internetpräsenz „XXX“ entnahm ich am 02.08.2006 Ihre Ausschreibung des Ausbildungsplatzes als Fachinformatiker AE oder SI ?!. Interessiert wechselte ich auf Ihre Internetpräsenz und war sofort angesprochen. Die Historie spricht Bände und die Projekte überzeugten mich auf Anhieb. Der beste Start meiner "für meine berufliche..." fände ich besser beruflichen Neuorientierung ist deswegen bei Ihnen.

Ich bin überzeugt, dass ich für diesen Beruf sehr gut qualifiziert bin, denn die Arbeit am und mit dem Computer bzw. der Umgang mit Technik Habe die Ausschreibung nicht gesehen, aber rein theoretisch sind das zwei sehr unterschiedliche Bereiche beschäftigt mich schon von Kindheit an und fällt mir als gelernter Bürokaufmann leicht. Schon während meiner Ausbildung arbeitete ich wegen meiner guten Kenntnisse im Computerbereich längere Zeit in der EDV-Abteilung und wurde dort auch nach meinem Wehrdienst zur Betreuung der Hard- und Software und des Firmennetzwerkes eingesetzt.

Die während meiner Ausbildung erworbenen Fertigkeiten setze ich derzeit bei einem der fünf größten YYYhersteller in die Praxis um. Meine Flexibilität konnte ich zusätzlich im Bereich Qualitätssicherung und Service unter Beweis stellen. Selbstständiges Arbeiten sowie Teamwork gehören zu meinen persönlichen Stärken.

In Ihrem Unternehmen kann ich an bestehende Erfahrungen anknüpfen und in einer Ausbildung mein Hobby zum Beruf machen. Ich freue mich, in einem persönlichen Gespräch die vorliegenden schriftlichen Darlegungen entsprechend zu ergänzen.

Finde sie ehrlich gesagt ganz gut - aber was haben alle immer mit dem "Ich" ?!

Paar sätze umformulieren damit es sich flüssiger liest und dann passt das.

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in den sätzen sind die informationen formuliert verpackt. das mit den ich stimmt wohl. die korrektur ist mir viel zu rot. deswegen sind ja solche kritiken wichtig.

ähm AE oder SI ist nicht so ganz zutreffend. es geht um den bereich flash. trifft natürlich auf AE zu, ist aber als bereich flash ausgeschrieben.

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anzeige steht auch auf deren internetpräsenz

vorherige ausbildung: bürokaufmann (überlesen?)

kenne mich mit der hardware aus. wenn man schon seit kindheit einen PC hat, dann probiert man viel rum, dadurch kommen probleme und dadurch erfährt man, wie man mit software umgeht. (vorausgesetzt man rennt nicht zum fachgeschäft) kann nicht programmieren - leider. aber in hardwaresachen und systemsachen sowie bei netzwerkangelegenheiten bin ich fit, denke ich. jedenfalls hat es im betrieb gereicht. und in der ausbildung wird alles nochmal aufgewärmt.

schulabgänger bewerben sich ja auch - ich würde mal behaupten, dass ich da praxiserfahrener bin und einige vorteile habe. (ohne die vorkenntnisse anderer zu kennnen) arbteite in einem größeren unternehmen (in der niederlassung 100+, weltweit 3000+). man bekommt schon einen guten einblick in die wichtigkeit einer gut funktionierenden EDV. leider wird meistens an der falschen stelle gespart. auch deswegen suche ich eine ausbildung zum FI. meine kenntnisse und mein blick für die technik will ich nicht verkümmern lassen.

die stelle ist ausgeschrieben als fachinformatiker bereich flasch. entwickelt werden also flash-applikationen. einige beispiele sind auf deren seite zu finden (bilder). sehr professionell. der bereich ist vor allem sinnvoll und zukunftsträchtig. weiterer vorteil: nur ca. 110-130 km entfernt.

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bin grad am grübeln:

will schreiben, dass die ziele des unternehmens (deren aufgabenbereich, branche, lösungen, dienstleistungen) mit den zielen meiner beruflichen neuorientierung übereinstimmen. allgemein bin ich positiv überrascht über die firma - scheint besser als alles andere.

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so, nochmal das ganze in einer überarbeiteten fassung:

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker – Anwendungsentwicklung Bereich Flash

Sehr geehrter XXX,

Ihrer Internetpräsenz entnahm ich die Ausschreibung eines Ausbildungsplatzes als Fachinformatiker.

Sofort weckte Ihr Unternehmen durch die zukunftsorientierten und anspruchsvollen Projekte mein Interesse. Sehr beeindruckend ist mir die Historie aufgefallen. Aus diesem Grund ist der beste Start für meine berufliche Neuorientierung bei Ihnen.

Ich bin überzeugt, dass ich für diesen Beruf sehr gut qualifiziert bin, denn die Arbeit am und mit dem Computer bzw. der Umgang mit Technik beschäftigt mich schon von Kindheit an und fällt mir als gelernter Bürokaufmann leicht. Schon während meiner Ausbildung arbeitete ich wegen meiner guten Kenntnisse im Computerbereich in der EDV-Abteilung und wurde dort auch nach meinem Wehrdienst zur Betreuung der Hard- und Software und des Firmennetzwerkes eingesetzt.

Die während meiner Ausbildung erworbenen Fertigkeiten setze ich derzeit bei einem der fünf größten YYYhersteller in die Praxis um. Meine Flexibilität bewies ich zusätzlich im Bereich Qualitätssicherung und Service. Selbstständiges Arbeiten sowie Teamwork gehören zu meinen persönlichen Stärken.

In Ihrem Unternehmen kann ich an bestehende Erfahrungen anknüpfen und mit Hilfe der Ausbildung mein Hobby zum Beruf machen. Die vorliegenden schriftlichen Darlegungen ergänze ich am Besten in einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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so, nochmal das ganze in einer überarbeiteten fassung:

>Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker – Anwendungsentwicklung Bereich Flash

"Bereich Flash" streichen. Es gibt keinen Beruf dieser Spezifikation.

>Ihrer Internetpräsenz entnahm ich die Ausschreibung eines Ausbildungsplatzes als Fachinformatiker.

"Internetpraesenz" klingt gestelzt. "entnahm ich" ist auch Muell, Praeteritum, Erzaehlform, *gaehn*. Der Satz muss so heissen: Auf Ihrer Firmenhomepage schreiben Sie einen Ausbildungsplatz als... aus.

>Sofort weckte Ihr Unternehmen durch die zukunftsorientierten und anspruchsvollen Projekte mein Interesse. Sehr beeindruckend ist mir die Historie aufgefallen. Aus diesem Grund ist der beste Start für meine berufliche Neuorientierung bei Ihnen.

Lobhudelei und Uebertreibung, wirkt unglaubwuerdig. Der 2. Satz ist stilistisch/semantisch verunglueckt.

>Ich bin überzeugt, dass ich für diesen Beruf sehr gut qualifiziert bin, denn die Arbeit am und mit dem Computer bzw. der Umgang mit Technik beschäftigt mich schon von Kindheit an und fällt mir als gelernter Bürokaufmann leicht.

Boese Deutung = Du moechtest Dir nicht die Finger schmutzig machen und meinst, mittels Erfahrungen, die Du als Computerkind gemacht hast, muesstest Du nicht die Aermel hochkrempeln wie in dem Beruf, den Du an den Nagel haengen willst. Von der Sorte Bewerber haben sie hunderte, und ich verspreche Dir, sie sind diese Klientel so leid wie 3 Wochen Zahnschmerzen. Die moechten auch gerne wissen, welchen ehrenwerten Grund Du hast, einen gelernten Beruf nicht weiter ausueben wollen.

>Schon während meiner Ausbildung arbeitete ich wegen meiner guten Kenntnisse im Computerbereich in der EDV-Abteilung und wurde dort auch nach meinem Wehrdienst zur Betreuung der Hard- und Software und des Firmennetzwerkes eingesetzt.

Fuer das, was der Satz konkret besagt, ist er viel zu lang. Ausserdem wieder boese Deutung = Du hast sofort den Arm gehoben, als sie einen Dummen suchten, der Druckerpatronen ins Regal einsortiert und Programmlizenznummern in eine Liste eintraegt.

>Die während meiner Ausbildung erworbenen Fertigkeiten setze ich derzeit bei einem der fünf größten YYYhersteller in die Praxis um.

*seufz*...

Das muss heissen: Du bist in einer festen/befristeten Anstellung als das und das bei der und der Firma in der Abteilung so und so.

>Meine Flexibilität bewies ich zusätzlich im Bereich Qualitätssicherung und Service.

Zusaetzlich zu was?

Ausserdem ist es kein Anzeichen von Flexibilitaet, in verschiedenen Abteilungen gearbeitet zu haben. Dort werden Azubis einfach reingesteckt und gut. Weder ist das ein Verdienst von Dir, noch zeichnet es Dich im Vergleich zu anderen aus.

>Selbstständiges Arbeiten sowie Teamwork gehören zu meinen persönlichen Stärken.

*pruuuust* Na was denn nun? Boese Deutung: Wo seine Staerken liegen, weiss er selbst nicht so recht, drum preist er erst einmal alles an, nach dem Motto, viel hilft viel. Dass er entgegengesetzte Eigenschaften gleichermassen gut vorzuspiegeln versucht, faellt ihm dabei nicht auf, oder er unterschaetzt die Intelligenz seiner Umwelt. Vielleicht ist er aber auch einfach in beidem schlecht und versucht das durch Vorpreschen zu vertuschen.

>In Ihrem Unternehmen kann ich an bestehende Erfahrungen anknüpfen und mit Hilfe der Ausbildung mein Hobby zum Beruf machen.

Nicht "kann", "koennte", obwohl vom Ansatz her ganz gut. Nur wieder - richtig geraten - boese Deutung: "Hobby zum Beruf machen" stinkt nach blauaeugigen Vorstellungen und viel Arbeit auf Seiten der Ausbilder, Dir erstmal ein Jahr lang die vielen Rosinen aus dem Kopf zu haemmern, bevor sie Dich endlich mal so weit haben, dass sie anfangen koennen, ein paar essentielle Fachinhalte zu vermitteln.

>Die vorliegenden schriftlichen Darlegungen ergänze ich am Besten in einem persönlichen Gespräch.

Das meinst Du doch nicht im ernst. "vorliegende schriftliche Darlegungen", das ist stilistischer Turboharakiri.

Also es bleibt dabei: Weiterhin zu lang, zu umstaendlich, zu wenig aussagekraeftig und in fast jedem Absatz geht mindestens einmal die Alarmglocke mit 150 dB los. So wird das nix...

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gründe für einen berufswechsel habe ich genug. in diesem beruf gibt es keinen weg, das zu tun, was mich voran bringt (für mich selbst).

es gibt mehrere gründe, die ich aber nicht so in eine bewerbung schreiben kann.

kurz geagt, ich weiß, was gut für mich ist. naiv bin ich nicht (in der hinsicht, z.b. keinen plan zu haben, wie der alltag aussehen könnte)

alle kritiken nehme ich auf und überlege, was sinn macht, aber erkläre mir bitte, warum internetpräsenz nicht gut ist.

dass die stelle auf deren i-seite steht, ist denen sicherlich selbst schon aufgefallen, das brauche ich nicht zu erwähnen. Firmen"homepage" ist meiner meinung nach umgangssprachlich und ein widerspruch in einem wort

........

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>gründe für einen berufswechsel habe ich genug. in diesem beruf gibt es keinen weg, das zu tun, was mich voran bringt (für mich selbst).

Voran auf welchem Weg? Die Frage stellt sich automatisch. Muss aber nicht ausfuehrlich in das Anschreiben. Hoechstens andeutungsweise/allgemein. Aber es ist in jedem Fall ein Knackpunkt, warum einer statt vollem Gehalt mit Azubiknete nach Hause gehen will.

>kurz geagt, ich weiß, was gut für mich ist. naiv bin ich nicht (in der hinsicht, z.b. keinen plan zu haben, wie der alltag aussehen könnte)

Dann musst Du "nur" noch die andere Seite ueberzeugen. ;)

>aber erkläre mir bitte, warum internetpräsenz nicht gut ist.

Uebersetz einfach mal woertlich, dann wird es stilistisch klarer. Praesenz heisst "Dasein". Eine Homepage ist ein Mittel, dieses Dasein (im Internet) zu bewerkstelligen. Die Homepage ist das eigentliche Ding, das Dasein der Zweck. Also wo steht die Stellenanzeige genau, im Dasein oder auf der Homepage? Klar, oder? Kannst aber auch einfach schreiben, Du beziehst Dich auf die Anzeige auf www.xxx-firma.de.

>dass die stelle auf deren i-seite steht, ist denen sicherlich selbst schon aufgefallen, das brauche ich nicht zu erwähnen.

Also erstmal, der Satz ist nicht nachrichtlich zu verstehen, sondern er klaert, wie Du auf die Stelle aufmerksam geworden bist und worauf sich Deine Bewerbung konkret bezieht. Zweitens: Bei vielen Firmen ist man intern keineswegs ueber den eigenen Web-Content informiert!

>Firmen"homepage" ist meiner meinung nach umgangssprachlich und ein widerspruch in einem wort

Nene, lass mal, "Firmenhomepage" oder "Homepage Ihrer Firma" ist standardsprachlich einwandfrei.

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  • 1 Monat später...

ein vorstellungsgespräch hatte ich. man sagte mir, dass es sich ganz vernünftig, ordentl. usw. anhört, aber seit zwei wochen hör ich nix. viell. warten die darauf, ob ich meine fahrtkosten abrechne?

allerdings habe ich mich hingesetzt und mich weiter erkundigt. mittlerweile sieht es wohl so aus, dass ich ein Fernstudium Informatik an der PFFH Darmstadt anpeile. hab mir ausgerechnet, dass ich verglichen mit einer ausbildung nicht so viel miese mache als fernstudent, da man ja normal weiter arbeiten kann.

sogar ohne abi gibt es da zulassungsvorraussetzungen, die ich in aller wahrscheinlichkeit erfüllen kann.

sag ich mir doch: wenn die nicht wollen - ich will.

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