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Picklerick

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Beiträge von Picklerick

  1. Am 11.5.2018 um 08:55 schrieb Showtime86:

    Diese Autos musst Du mir mal zeigen, bei Mobile oder Autoscout finde ich sie jedenfalls nicht.

    Für den Audi A3 eines Freundes wollten Sie nach 3 Jahren Alter und ca. 90000km Laufleistung noch 32000€ von ursprünglich ca. 50000€ Wert haben.

    Sehe das auch so. Das mit den Rückläufern kommt vielleicht bei Opel oder Fiat hin (z.b. Corsa Leasingrückläufer für unter 10.000€), bei den gehobenen Marken, die man sonst eher als Firmenwagen bekommt, ist dieser Wertverlust so nicht zu finden, leider ? 

  2. Am 7.5.2018 um 08:01 schrieb Crash2001:

    Da frage ich mich auch immer, wieso so etwas als Benefit dargestellt wird. Firmenwagen bezahlt man fast immer drauf (wenn es keinen zusätzlichen Ausgleich dafür gibt), Firmenlaptop ist bei den meisten Firmen heutzutage Standard, dass man den auch mal für private Dinge nutzen darf. Da man aber meist eh keine Adminrechte hat darauf, ist das doch stark eingeschränkt.
    Firmenhandy ist Standard, wenn man für die Firma unterwegs ist. Da die meist Verträge mit Telefonflatrates haben, stört Privattelefonie darüber auch nicht, bzw. verursacht nicht mehr Kosten für die Firma. Zudem halt die Erreichbarkeit auch außerhalb der Arbeitszeiten, falls man es denn wirklich auch privat nutzen möchte.
     

     

    Inwiefern zahle ich da drauf? Wenn ich einen Wagen für ca. 34-35.000€ als 1%-Wagen versteuern, zahle ich ca. 250€ Lohnsteuer zusätzlich für den Wagen. Wo kriege ich bitte einen Neuwagen für den Kaufpreis für eine Full-service-Leasingrate von 250€? Und da kämen die Spritkosten sogar noch mit drauf.

  3. vor 2 Stunden schrieb MattR:

    Ich bin erstaunt das man mit einem Firmenhandy noch jemand hinter dem Ofen hervorlocken kann das ist eher so Mitte 90iger.

    Variabel bedeutet aber hoffe ich auch das bei guter Lage und Übererfüllung mehr gezahlt wird?

    Ein Firmenwagen im klassischen 1% Modell ist, wenn man nahe an der Firma wohnt sehr viel Brutto Gehalt wert, dies muss allerdings auch in einer Höhe sein das man sich das wiederum leisten kann. Ich habe aktuell z.B. einen 540er BMW der mich effektiv 700€ im Monat inklusive allem kostet, ich könnte damit die ganze Nacht um den Block fahren, privat finanziert läge man eher bei 1700€ aber 700€ muss man erstmal verdienen, was ich bei Deinem Angebot auch für einen kleineren Wagen nicht sehe.

     

    Der Firmenwagen würde mich bei einem Listenpreis von ca. 32.000€ ca. 230€ an Steuern kosten, da die kürzeste Strecke relativ kurz ist. Ich habe mir Mal Leasingangebote für ein gleichwertiges Fahrzeug angeschaut, da läge ich dann locker über 450€ ohne Sprit oder Werkstattkosten. Und ja, bei Überfüllung erhöht sich auch der variable Anteil dementsprechend.

  4. vor einer Stunde schrieb DarkMaster:

    Arbeitgeber 1:

    bei den 33k sind 20% an ein Umsatzziel gekoppelt -> welches Umsatzziel? Firmenziele, dein eigener Umsatz?
    D.h. grob 26k fix + 7k variabel und davon dann noch Firmenwagen bezahlen?! Auch wenn es dein (welches auch immer) "Traumgebiet" ist, würde ich hier absagen. Es sei denn sie geben dir schriftlich z.B. eine Zusage von 5k fix nach der Probezeit und 5k fix nach dem 1. Jahr. Kannst du hier noch verhandeln oder ist der Zug bereits abgefahren?

    Arbeitgeber 2:

    die Rahmenbedingungen hören sich schon besser an. Allerdings vorsichtig, mit "realistisch" 450-600€/Monat. Woher kommen diese Werte? Hat die dir der AG genannt? Bei welcher Zielerfüllung?

    Grundsätzlich -> bist du auf einen Firmenwagen angewiesen? Wie kommst du bei AG 2 zum Kunden? Bahn? In welchen Regionen sind die Kunden größtenteils? Dann kannst du dir selber Gedanken machen, ob du auf den FW nicht freiwillig verzichtest.

    Gib doch mal etwas mehr Infos bzgl. Aufgabengebiet / Region / Reisetätigkeit / Kunden (falls bekannt) / Entfernung vom Wohnort zum AG ....

     

    Hey, danke dir für deine Antwort. Zu deinen Fragen: Beim 1. AG noch nachverhandeln halte ich für wenig realistisch, da der Vertrag ja schon unterschrieben ist, das wäre eher unüblich, oder? Die Werte hinsichtlich variablen Anteil beim 2. AG sind realistisch, da die Regelung auch schon während meiner Ausbildung galt und ich nur meine bisherige Auslastung weiterfahren müsste, es sind also Erfahrungswerte. Auf den Firmenwagen wäre ich im Alltag nicht angewiesen, bin was ÖPNV angeht gut angebunden und habe ab und an Zugriff auf den PKW meiner Freundin, z.b. zum Einkaufen. Arbeitsweg ist bei AG1 ca. 40 Minuten mit dem Auto, bei AG2 inklusive Fußwege und Bahn ca. 30 Minuten. Reisetätigkeit bei AG1 nur Regional, bei AG2 zu 90% Tätigkeiten bei Kunden innerhalb der Stadt, Fahrten zu Kunden in der Regel auch nur innerhalb der Dienstzeiten.

    Aufgabengebiet bei AG1 ist IT-Sicherheitsberatung und Projekte im Bereich IT Security und die Stelle wäre dann auch mein Einstieg in die Schiene. Kunden mittlere bis große Unternehmen. Bei AG2 ist das Aufgabengebiet bunt gemischt. Projekte, 2nd/ 3rd Level Support, vor-Ort-Support, die meiste Arbeit im Bereich Cloud, Windows Server und Firewalls angesiedelt. Kunden sind zu 99% KMUs.

    EDIT:

    Achja, Unternehmensgröße bei AG1 ist >5000, ca. 100 am Standort, bei AG2 <50, mittelständisches Systemhaus.

  5. Hallo Liebes Forum,

    Ich habe schon länger hier mitgelesen, stehe jetzt jedoch vor einer schwierigen Entscheidung und suche daher eure Meinung zum Thema.

    Ich werde diesen Sommer (hoffentlich) meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration erfolgreich abschließen und habe bereits einen Job im Anschluss bei einem anderen Unternehmen angenommen. Eckdaten zum Job:

    Einstiegsgehalt 33.000€, davon 20% an ein Umsatzziel geknüpft. Gehaltserhöhung nach der Probezeit bei guter Leistung in Aussicht gestellt, aber nicht schriftlich zugesagt.

    Branche: IT-Dienstleistungen

    Tätigkeitsfeld: IT-Consulting

    Urlaubstage: 28

    Benefits: Dienstwagen mit Privatnutzung,Firmen-Notebook mit Privatnutzung, Diensthandy

    Der Bereich ist genau das, was ich machen will, jedoch ist im Nachhinein das niedrige Einstiegsgehalt ein großes Manko (Kann man sich ja ausrechnen, was da netto übrig bleibt, bei einem Fixgehalt von 80% und zusätzlichen Steuerabzügen durch den Dienstwagen) vor allem, weil ich nicht das Angebot meines Ausbildungsbetriebes abgewartet habe, die Azubis in den Jahrgängen vor mir sind mit miesen Einstiegsgehältern abgespeist worden. Das Angebot sieht wie folgt aus:

    Einstiegsgehalt: ca. 33.000€ fix + monatlicher variabler Anteil, der realistisch bei 450-600€ / Monat liegen wird, d.h. gesamt ca. 39.000€ gesamt

    Branche: IT-Dienstleistungen

    Tätigkeitsfeld: System Engineering

    Urlaubstage: 28

    Benefits: (wahrscheinlich) Jobticket, Firmenlaptop mit Privatnutzung, Diensthandy

    Ich stehe jetzt vor folgendem Problem: Beim einen Arbeitgeber habe ich quasi meinen Traumjob in genau meinem Fachgebiet und beim anderen ein wesentlich besseres Nettogehalt zum Einstieg, dafür aber keinen Dienstwagen. Mehr Geld ist nach der Ausbildung, die ja einiges an finanziellen Entbehrungen mit sich bringt, erst einmal verlockend. Ich habe leider schon beim zuerst genannten Arbeitgeber unterschrieben und würde mir die Möglichkeit auf Dauer verbrennen, wenn ich das jetzt noch absage. Also was denkt ihr? Sollte ich wegen besserer Berufsschancen gehaltstechnisch erst einmal in den sauren Apfel beißen, oder komme ich mit so einem Einstiegsgehalt bei einem Arbeitgeber nie auf einen vernünftiges Gehalt, selbst bei weiteren Steigerungen? Ich freue mich über jede Anregung und Meinung!

     

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