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Sauermilich

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Beiträge von Sauermilich

  1. vor 5 Minuten schrieb mylurid:

    Würde mich mal interessieren, was draus geworden ist 🙂

    Ich bin mit 57k ins Interview und habe demnächst mein 2. Gespräch 🙂. Waren also von meiner Gehaltsvorstellung nicht abgeschreckt.

    Es ist ein interner Wechsel. Betriebszugehörigkeit bleibt bestehen.

  2. vor einer Stunde schrieb DoctorB:

    Es kann aber durchaus so sein, dass du das Gehalt dann nicht bekommst. Danke @allesweg und @mylurid für den Denkanstoß. Hatte ich gar nicht in Betracht gezogen. 

    Bei uns ist es so, dass wenn ich zum Mutterschiff ähh Konzern wechseln will, dass die MAXIMAL bis zu einer gewissen Entgeltstufe einstellen und durchaus vorher erfragen, auf welcher Entgeltstufe man bei der Tochter war. Danach wirst du dann auch vergütet. Meistens dann mit einer oder zwei Entgeltstufen höher, damit du auch mehr bekommst, als vorher (besetzt ja schließlich eine andere Stelle, wo du neue Erfahrungen gewinnst und die alten mitbringst), aber das ist dann idR nicht der hohe Sprung von +15% oder mehr. Maximal +10%

    Ich meine im Endeffekt ist es ja so: Versuch macht klug

    Klingt alles logisch, solange die Betriebszugehörigkeit (+spätere Abfindung), Weihnachtsgeld (muss bei frühzeitiger Kündigung zurückgezahlt werden) durch einen neuen Arbeitsvertrag nicht "resettet" wird. Alles andere macht für mich keinen Sinn.

    Rechtlich gesehen, sind es zwei verschiedene Unternehmen.
    Wir werden sehen, ich werde die HR drauf ansprechen.

  3. vor 1 Minute schrieb DoctorB:

    Allerdings kennen die natürlich auch dein jetziges Gehalt.

    Das weiß ich eben nicht...

    Streng genommen dürften sie keine Einsicht haben, da es eine komplett andere HR und Gesellschaft ist.

    Bin ich denn überhaupt "so viel" wert?
    Hätte die Stelle gern und habe Angst dann bei so "hohen" Gehaltsvorstellungen mir meine Chance zu versauen.

  4. Hallo zusammen,

    habe demnächst ein Vorstellungsgespräch zum IT-Projektmanager und wollte euch fragen was ich als Gehaltswunsch verlangen könnte. Ich habe den OP dieses Jahr im Juni abgeschlossen.
    Habe noch keine Erfahrung als IT-Projektmanager, war nur in mehreren Projekten als Projektmitglied involviert.

    Aktuelle Stelle:

    Alter: 31
    Wohnort: Bayern - Oberfranken
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 2019-FISI, 2023 OP
    Berufserfahrung: >4 Jahre
    Vorbildung: Fachabitur
    Grösse der Firma: >10.000 Mitarbeiter
    Branche der Firma: Industrie
    Tarif: -
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 38
    Gesamtjahresbrutto: 46.000
    Anzahl der Monatsgehälter: 13
    Anzahl der Urlaubstage: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: 50% Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit, Jobrad, PC-Leasing, VWL
    Verantwortung: 0
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): MDM, M365, Hardwarehandling, Azure Cloud, ab und an Projektmitglied

     

     

    alter AG: (3Jahre Azubi) + 1 Jahr
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): MS Server / ESXi - Administration, Monitoring (PRTG), Backup (VEEAM), Powershell, Softwarepaketierung, bissl MDM, Unify Telefonanlage, 1st LvL Support; Mädchen für alles.

    aktueller AG: 3 Jahre
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Hauptverantwortlich für MDM Intune, 2nd LvL Support, bissl Azure Cloud, Hardware Lifecycle (Notebook und mobile devices), Notebookbetankung

    Certs:
    AdA-Schein
    ITILv4

    Wären da 55.000-60.000 drin?
    Findet ihr das überzogen oder für den Anfang ok?

    VG

  5. Am 19.10.2023 um 21:00 schrieb Nexxus:

    Ich habe meine Umschulung zum Fisi im Januar diesen Jahres beendet und bei einem Systemhaus in BaWü angefangen. Ohne Berufserfahrung hatte ich 3k Monatsgehalt. Juli 2023 habe ich zu einem Unternehmen mit interner IT gewechselt und habe jetzt ca. 5.8k Monatsgehalt.

    Geschichten aus dem Paulanergarten, als Umschüler mit 6 Monaten Berufserfahrung, 70k base, kk

  6. vor 20 Minuten schrieb Flammkuchen:

    Am Ende ist es aber oft schwer eine Junior Stelle zu finden, weil die meisten Unternehmen Leute mit Erfahrung suchen.

    Ich dachte, genau deswegen gibt es Junior-Stellen 😅, um Erfahrungen/Wissen aufzubauen.

    Wie soll man sich sonst als Cloud Engineer hocharbeiten ohne jemals die Chance dazu zu kriegen.

  7. vor 46 Minuten schrieb Flammkuchen:

    MDM, Laptop Hardware und so sind halt keine gefragte Spezialisierungen. Das Geld liegt im Bereich Security, Linux, DevOps, Cloud, SAP, ... 

    In meiner alten Firma haben die Leute auch gerne den OP gemacht und siehe da. Danach machten sie weiter die gleichen Aufgaben mit dem alten Gehalt. 

    Wenn du  mehr verdienen willst, dann bau z.B. Azure aus, sodass du Cloud Engineer werden kannst. Im Bereich Cloud/DevOps kommt man als Midlevel schnell an 60k - 100k (Immer abhängig von der Region, Unternehmen, Branche, Fähigkeiten, etc. )

     

     

    Ja, das dachte ich mir schon.

    Leider wollte ich nur so schnell wie möglich von AG1 weg und habe die "erstbeste" Stelle genommen.
    Soll ich mich schon auf Junior-Stellen bewerben oder vorher die Azure/AWS/Google Zertifizierungen abschließen?
    Richtung Cloud kann ich mir schon gut vorstellen, da soll die Reise auch hin.

    oder durch den OP auf (Junior) IT Projektleiter / IT Consultant- Stellen bewerben?

    Den OP habe ich nicht gemacht, um beim aktuellen AG mehr Geld zu verlangen (mir ist schon klar, dass ohne neue Aufgaben/Verantwortung auch nicht mehr rumkommt). Die Weiterbildung bringt aber evtl. einen Vorteil bei einem neuen Arbeitgeber.

     

     

  8. vor 12 Stunden schrieb Carsonzz:

    Hast du die Weiterbildung beim aktuellen AG gemacht? Wurde das Finanzielle vom alten AG oder aktuellen übernommen? Hast du es selbst gezahlt? Bzw. wie lange bis du bei dem Unternehmen?

    Je nachdem sind unterschiedliche Antworten möglich, ne...

    Grundsätzlich ist aber das Gehalt mMn. n gutes Stück zu gering, gerade bei der Firmengröße, Bundesland etc..

    Die Weiterbildung habe ich bezahlt. War auch gut so, da in Bayern die Meisterprämie dieses Jahr bei 3.000 € liegt -> Krieg hier sogar was raus.

    AG1: (3Jahre Azubi) + 1 Jahr
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): MS Server / ESXi - Administration, Monitoring (PRTG), Backup (VEEAM), Powershell, Softwarepaketierung, bissl MDM, Unify Telefonanlage, 1st LvL Support; Mädchen für alles.

    aktueller AG: 3 Jahre
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): "Hauptaufgabe" MDM Intune, 2nd LvL Support, bissl Azure Cloud, Hardware Lifecycle (Notebook und mobile devices), Notebookbetankung

  9. vor 14 Minuten schrieb Preshield:

    Kommt immer drauf an was du alles sonst noch kannst, 4 Jahre Berufserfahrung sind schonmal nicht schlecht aber du machst doch nicht nur MDM und M365, was bedeutet alles M365 in deinem Fall? Auch SharePoint, Power BI und Exchange?

    Mache jetzt mein ITILv4 Foundation die Woche. Danach wollte ich den AZ-900 angreifen.
    Tatsächlich ist meine "Hauptaufgabe" MDM (Intune), >4500 Geräte

    mit M365 war eig. Microsoft Azure gemeint sry... auch nur alles in Verbindung mit Intune (Conditional Access, MFA, Lizenzen, Rollen, Entra ID, Troubleshooting...). 

  10.  

    Alter: 30
    Wohnort: Bayern - Oberfranken
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 2019-FISI, 2023 OP
    Berufserfahrung: 4 Jahre
    Vorbildung: Fachabitur
    Grösse der Firma: >10.000 Mitarbeiter
    Branche der Firma: Industrie
    Tarif: -
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 38
    Gesamtjahresbrutto: 46.000
    Anzahl der Monatsgehälter: 13
    Anzahl der Urlaubstage: 30
    Sonder- / Sozialleistungen: 50% Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit,  Jobrad, PC-Leasing, VWL
    Verantwortung: 0
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): MDM, M365, Hardwarehandling, ab und an Projektmitglied

    Die Weiterbildung zum OP bringt mir beim aktuellen AG keinen Vorteil.
    Würde ich bei einem Wechsel auf >60.000 kommen?
    Was würdet ihr sagen? Findet ihr die aktuelle Bezahlung i.O.?

     

  11. vor einer Stunde schrieb Visar:

    Bei einem fiktiven Projekt bist du schneller durchgefallen, als du "Aber der Betrieb...", sagen kannst, sollte das rauskommen. Mal ganz abgesehen davon, dass du dafür strafrechtlich belangt werden könntest.

    Bitte nicht übertreiben. Die Prüfer wissen selber, dass es Betriebe gibt, die drauf scheißen... Die Hälfte unserer Klasse hat damals ein fiktives Thema durchgeführt. Solange man sein Projekt wirklich abarbeitet und sich an die Anforderungen hält, sollte da nix anbrennen.

  12. Huhu,

    das Geschwärzte kann trotzdem mit CopyPaste eingesehen werden.

    Solltest du nochmal ändern ;)

     

    Zum Thema allgemein: Bei mir war es auch ein "fiktives" Thema, da vom Betrieb her auch "keine Zeit" (/Lust). Wie du schon gesagt hast, mach das Beste draus. Die Prüfer sehen das alles nicht so eng und bewerten großzügig!

     

    Beste Grüße

  13. Mein Thema war auch Monitoring (PRTG).

    Themen in der mündlichen Prüfung:

    SNMP:

    • die Datenpakete (GET-REQUEST, SET-REQUEST, TRAP...)
    • MIB Management Information Base
    • Versionen v1 v2 v3
    • OIDs
    • Ports
    • Agent, Manager

    Backups (Unterscheidung inkrementell, differenziell, voll)

    ISO/OSI-Schichtenmodell (kommt eig. immer dran!)

    UDP, TCP (Ports nennen, Unterschiede)

    RAID (kommt auch oft dran)

    NAT/PAT (wurde bei mir gefragt)

    MAC-Adresse

    Fragen zu Hardware (RAM, CPU)

    ...mehr fällt mir nicht mehr ein :(

     

    Tipp: Versuche alle deine Antworten so ausführlich wie möglich zu gestalten -> klaust den Prüfern Zeit und sie können dir nicht all zu viele Fragen stellen.

     

     

  14. Ich wollte 3 Monitoring-Lösungen miteinander vergleichen und anschließend in einer Entscheidungsmatrix mich für eine Software entscheiden. Die Software soll auf jeden Fall virtualisierbar und ausschließlich auf Windows-Betriebssystemen laufen (Linux wird nicht genutzt). Viel Ausfall habe ich da nicht. Dachte da an PRTG, Nagios und das dritte weiß ich noch nicht. 

    Nagios ist zwar ausschließlich nur Linux, aber kann ich das trotzdem in die Evaluierung mit reinnehmen, obwohl ich im vornherein schon weiß, dass es eine Windows-Software werden soll.

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