Racker

Moin moin, yep, zwar mit weltweiter Reisetätigkeit, aber das Office ist in Deutschland.

Moin moin, Bevor es aktuell wird, frage ich hier lieber noch einmal nach, in der Hoffnung, dass sich hier jemand damit auskennt. Ich habe mich bei einer Firma beworben, die eine LTD ist. Sie gehört zu einer grossen Firma, die in England ansässig ist. Sollte ich dort anfangen, würde ich einen englischen Arbeitsvertrag bekommen. Kann mir jemand sagen, was da zu beachten ist (Steuern, Versicherungen, rechtliches etc)? Gruss Thom

Moin moin, ich wollte nur mal ebend eine Wasserstandsmeldung geben. ich habe den Begiff "software developer" verwendet, wobei ich jedoch erläutert habe, dass ich das zwar gelernt (im Sinne einer qualifizierten Ausbildung) habe, aber (noch) nicht studiert. Und ich habe gestern Abend eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. :marine :marine

Moin moin, ich bruete gerade ueber einer englischen Bewerbung. Jetzt haette ich aber da mal gerne ein Problem: Wie mache ich meinem Ansprechpartner klar, dass ich FI/AE bin, gibt es da eine einigermassen treffende Uebersetzung? Gruss Thom

Moin, yep, genauso stelle ich mir das vor. Das Problem war bloß, daß ich zuerst nach einer weniger kostenintensiven Lösung gesucht habe. Aber alle Überlegungen führten dann doch zwingend zum SQL Server. Schön, dann wird, wenn es denn dann verkündet und beschlossen werden sollte, unser NSC wohl ordentlich was verdienen können.

Moin, noch CSIDE-DB. Aber ich habe mir überlegt, dass die Lösung meines Problems wohl beim MSSQL - Server zu finden ist. Das werde ich jetzt nur noch durchsetzen müssen (ist ja keine LowCost-Lösung).

Moin moin, ich hätte da mal gerne eine Frage: Ich beabsichtige eine Niederlassungen unserer Firma in den USA mit Navision auszustatten. Die Niederlassung dort bekommt einen eigenen Server. Jetzt brauche ich einemal einen Denkanstoss, wie ich deren Daten 3 X täglich inunseren Datenbestand einfliessen lassen kann. Hat jemand schon einmal soetwas gemacht oder hat da jemand eine zündende Idee?

Moin moin, Was bitte ist so schlimm daran, wenn dem Azubi in der Schule noch die eine oder andere Programmiersprache beigebracht wird? Die entsprechende Logik ist die Grundlage, die Sprache ist das Handwerk, also ist es IMO notwendig beides am Ende der Ausbildung zu beherrschen. Ich denke, wenn man eine Programmiersprache soweit beherrscht, dass man die entsprechenden Geschäftslogiken auch damit umsetzen kann, ist es relativ einfach, sich auch andere Sprachen anzueignen. Ausnahme ist das Upgrade von einer prozedualen auf eine objektorientierte Sprache, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass heute noch an den Schulen ausschließlich prozeduale Programmiersprachen gelehrt werden. Ich hoffe, es kommt rüber was ich mit meinem Pamphlet ausdrücken will

Moin moin, Da gebe ich Dir absolut Recht, ich arbeite auch so ein bisschen nebenbei :floet: und nehme 20€/h. Ich denke, das ist für so einen Job der obere Teil der Fahnenstange. Und da das Bar auf die Kralle ist, finde ich diesen Stundensatz doch sehr in Ordnung. OT: Brian lässt Grüssen Gruss Thom

Moin moin, doch, NAT ist eingeschaltet, und eine IP oder MAC- Adressbeschränkung habe ich auch nicht eingerichtet.:confused:

Moin moin, ich raste bald aus. Ich habe vor Kurzem einen 3com WLAN - Router erstanden. Mit dem habe ich folgendes Problem: 1. Gegebenheiten: Kleine Arbeitsgruppe, 4 Rechner, statische IP's 192.168.1.5 .. 192.168.1.8, Subnetmask: 255.255.255.0 2. Problem: Es kann sich jeweils nur ein Rechner zur Zeit mit dem Internet verbinden. Es sollen jedoch - falls erforderlich - alle Rechner gleichzeitig ins INet kommen. Der Rechner, der nicht ins Internet kommt findet aber mein WLAN und verbindet sich auch kurz mit ihm, kurze zeit später verliert er die Connection wieder, dieses Spiel wiederholt sich dann immer wieder. Weiterhin können sich die Rechner untereinander nicht "sehen", es funzt auch kein ping. Es funktioniert jedoch alles, wenn ich anstatt WLAN ganz normal mit die Rechner mit dem Router verkabel. Hat da jemand vielleicht eine Idee, was da falsch läuft? Liegt es vielleich an der aktivierten Firewall auf dem Router? Für Anregungen und Tips bin ich dankbar.

Moin moin, Nein, gibt es nicht, Du musst Dir auf jeden Fall die Rechte beschaffen. Das ist ja eine der Philosophien von .NET, dass man nichts "unsicheres" mehr machen kann, es sei denn, es sind auf der Maschine, auf der Du etwas tun willst, die entsprechenden Berechtigungen im Framework gesetzt.

Moin, danke, sehr schön. Gruß Thom

Moin, ich meine mal gehört zu haben, dass man den Windows Server 2003 mit relativ einfachen Mitteln in eine Workstation verwandeln kann. Falls das legal ist (der Server ist ordungsgemäß lizensiert), gibt es dafür ein Tutorial? Gruß Thom

Moin, Naja, ich habe mal in der Branche gearbeitet, aber wirklich gute Kontakte, da hapert es leider... Gruss Thom

Moin moin, Es ist nicht so, das ich keine Idee habe... Ich bin sogar davon überzeugt, dass ich eine sehr gute Idee habe. Es geht (ich will es aus verständlichen Gründen nur mal sehr vage umreissen) um ein Produkt im Bereich Logistik. Dieses Produkt kann man mit relativ wenigen Änderungen problemlos im gesamten deutschsprachigen Raum vermarkten. Ich sehe da auch ein grosses Potential, da es in dem bestimmten Bereich bisher nur sehr rudimentäre Applikationen gibt. Gruss Thom

Moin, Ich überlege mich im Bereich Softwareentwicklung selbstständig zu machen. Nun weiss ich aber auch von vielen Problemen, die dabei auftreten können, nicht zuletzt die Finanziellen. Deshalb bin ich der Meinung, dass man diesen Schritt mit einem Partner machen sollte. Jetzt frage ich mich jedoch, wie findet man einen fähigen, kompetenten Partner? Hat da jemand Erfahrung? Vielleicht auch Tipps, wie man solch ein Projekt richtig anpackt? Gruss Thom

Moin, Nee, das hilft nicht, da bei uns der Port 25 Standartmässig geblockt wird. Aber True hat des Rätsels Lösung... Danke... :uli

Moin, ich hätte da mal gerne ein Problem: Ich würde gerne aus einer Applikation (Windows Form) heraus Outlook ansprechen und eine Mail versenden. Hat jemand eine Idee, wie man das am klügsten anstellt? Ich scheiter da schon an dem Verweis

Guuut, Du bist jetzt gaaaanz oben auf meiner Liste.:floet: Wenn ich das richtig einschätze, werde ich demnächst auch öfter mal damit zu tun bekommen. Sei Dir sicher, ich melde mich wieder bei Dir... :marine

Moin, besten Dank, das wars. Ich arbeite heute zum ersten Mal mit dem Ding. :marine

Moin moin, ich hätte da gerne nocheinmal ein Problem, bei dem mir vielleicht jemand helfen kann. Ich habe einen Bericht gebaut, der eine Tabellenform hat. Jetzt möchte ich mir die Anzahl der Datensätze ausgeben lassen, die einen bestimmten Wert nicht hat. Hier das passende SQL - Statement: SELECT COUNT(id) AS ANZ FROM Tabelle WHERE (woche = 17) AND (dienstag <> 'String') Wie kann ich dieses Statement im CrystalReport Formeleditor nachbilden?

Moin moin, frag mal hier. Da habe ich auch meine Umschulung gemacht. Ist sehr zu empfehlen.

Moin moin, So traurig das auch für den einzelnen ist, so legitim ist es, aus seinem Geld das grösste Kapital zu holen. Nur damit nicht gleich auf mich eingedroschen wird (obwohl ich das verkraften kann), mir wurde im letzten Dezember auch mitgeteilt, das ich freigesetzt werde, da man gerne eine Stelle einsparen würde. Glücklicherweise habe ich sofort was Neues gefunden (also nahtloser Übergang zum 1.4.05) und mein Konzern war so 'freundlich', mir das ca. ein Jahr bevor es ernst wird mitzuteilen.

Moin moin, Da hier ja auch Mods gegen ihre selbst aufgestellten Boardregeln verstossen, will ich jetzt auch meinen politischen Senf dazugeben. Diese Behauptung ist eindeutig zu kurz gesprungen. Die stagnierende Binnennachfrage ergibt sich meines erachtens aus anderen Gründen: Anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit der Verbraucher. Kein 'normale' Arbeitnehmer ist in der Lage, ein halbes Jahr, oder sogar mehr, vorrauszuplanen. Innerhalb eines halben Jahres kann heutzutage jeder seinen Arbeitsplatz verlieren. Anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit der Betriebe (damit meine ich Handwerker und Mittelständler). Kein solcher Betrieb kann vorhersagen, wie es ihm in einem halben Jahr wirtschaftlich geht (man nehme nur die immer weiter anwachsenden Aussenstände der Handwerker). Anhaltende politische Unsicherheit. Unsere Bundesregierung schiebt zwar viele Reformen an, bleibt aber IMO meist auf halben Wege stehen. Und auch wenn sich gajUli darüber mokiert, wir haben auch ein ganz klares Umweltproblem, und ich bin schon der Meinung, dass das bei einer Entscheidung pro / contra Kind auch ein erheblicher Faktor ist (in den meisten anderen Punkten gebe ich ihm übrigens recht - mit Ausnahme das was er über die Bannmeile geschrieben hat). Wir steuern da auf ein erhebliches Dilemma hin, wenn wir Einwanderung weiterhin beschränken, haben wir in ein paar Jahren das Problem, dass Arbeitskräfte knapp werden (eigentlich heute kaum zu glauben). Bleibt es weiterhin wie es ist, oder der Zuzug wird verschärft, haben wir jetzt ein Problem. Man kann es also drehen und wenden wie man will, unser toller Staat sitzt in der Zwickmühle. Und die Bevölkerung wird dabei zermahlen.