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  1. Danke euch! Ok, dann würde ich als erstes meinen Teamleiter überfallen. Der würde sich in so einem Fall sicher tierisch freuen Das Problem bei meinem Betrieb ist, dass niemand irgendwann mal irgendwie Zeit hat. Vor allem alle mit Führungsaufgaben jeglicher Art. Ein spontanes vorbeischauen in einem Büro? Nahezu undenkbar. Einzig mein Teamleiter wäre noch halbsweg spontan greifbar. Aber ich denke der weiß Bescheid wie in so einem Fall vorzugehen wäre
  2. Ok, dann erstmal vielen Dank für den Antworten zum hypothetischen Wann, jetzt ist aber noch eine Frage nach dem "bei wem?" Ich habe online gelesen, dass jeder im Unternehmen welcher berechtigt ist Post entgegen zu nehmen, auch der richtige Ansprechpartner für die Kündigung wäre, bzw. diese rechtmäßig entgegen nehmen darf. Ich würde so etwas aber gerne persönlich machen. Wäre denn mein Teamleiter der richtige Ansprechpartner, oder müsste ich direkt zu Abteilungsleiter oder zum Personalchef marschieren?
  3. Ja, da stimme ich dir zu. Allerdings muss man auch sagen, dass ein Einstiegsgehalt ja, wie der Name schon sagt, zum Einstieg ist. Bei den meisten wohl 6mon bis 1 Jahr bis es sich das erste mal nach oben korrigiert. Klar, unter Wert darf man sich nicht verkaufen und ja, große Gehaltssprünge sind oft schwierig wenn man unten einsteigt. Ich kann aber nur raten, dass es nicht nur aufs Gehalt ankommen darf. Es ist ein guter Grund, darf aber nicht der einzige sein. Was bringt mir ein tolles Gehalt, wenn ich aber jeden Tag 120min Pendeln muss bei 10 Std/Tag + Bereitschaft am Wochenende + Erfolgsstress? Von 1500€ kann man, je nach Region und Lebensstil, aber schon gut auskommen. Man lebt nicht wie ein König, muss aber auch nicht am Hungertuch nagen. Und Ja, 1800 - 2000€ netto wären schön, aber ich sage zum Einstieg schon fast selten. Zumindest aus meiner Erfahrung. Das wären knapp 39.000€ brutto. Das als Einstiegsgehalt ist schon ne Ansage. Vom Gefühl her habe ich langsam den Eindruck, dass sich viele von tollen Gehältern im Internet oft blenden lassen. Und wenn einer mal einen Glücksgriff beim Gehalt hatte, muss es jedem so ergehen. Bei jedem anderen Gehalt fühlt man sich ja sonst verarscht und abgezockt. Wie gesagt, so kommt es mir aktuell vor und ja, ich hatte mir die Realität auch mal anders vorgestellt. Ist erst ein paar Monate her
  4. @Kwaiken So sehe ich es aus. Ich bin kein Fan von verbrannter Erde und die würde ich auch nicht hinterlassen wollen. Ein möglicher Aufhebungsvertrag erachte ich auch, im Fall der Fälle, für die schönste Möglichkeit. Ich befürchte aber das ich diese hinterlassen würde, würde ich am letzten Tag der Probezeit kurz vor Feierabend eine Kündigung auf den Tisch werfen. Aber gut, ganz ohne wird es wohl in keinem Fall funktionieren. Das Problem an meinem rein fiktionalem ( ) Fall ist, dass nicht nur der neue AG eine schnelle Beschäftigung anstrebt, sondern auch ich keinerlei Interesse mehr hätte beim alten zu bleiben. Deswegen die Frage nach einem möglichst raschen und sicheren Ausschied. Jetzt kommt noch hinzu: Nach Kündigung würde ich noch 14 Tage im Betrieb verbleiben. Innerhalb dieser 14 Tage wurde Urlaub beantragt und vom derzeitigem Arbeitgeber genehmigt. Würde ich aber kündigen, hätte ich ja gar keinen Anspruch auf Urlaub. Allerdings ist dieser fest geplant und gebucht. Da müsste ich ja auch noch gucken wie ich aus der Nummer rauskomme. Entweder unbezahlte Freistellung, Aufhebungsvertrag oder DocHoliday (wobei das schon echt hart wäre...)
  5. Es ist ja lediglich ein hypothetisches Konstrukt Ok, dann angenommen es handelt sich um den öffentlichen Dienst. Durch Regularien und Sonstiges so verstrickt, dass eine Abweichung seitens des neuen Arbeitgeber von der Norm nicht möglich ist.
  6. Also was ich aus Raum Münster zu berichten habe spiegelt nicht das Denken vierl anderer wieder. Aus meiner Berufsschulklasse weiß ich von der Hälfte, dass diese bei 2100 bis 2500€ eingestellt wurden. Unterschiedlichste Unternehmen und Tätigkeiten. Bei 2 weiß ich, dass es definitv mehr ist, aber das sind scheinbar Ausnahmen. Ich habe auch versucht mich wegzubewerben, allerdings ist die Gehaltslage auch bei anderen Unternehmen nicht viel besser ausgefallen. Das "mind. 36k - darunter ist nicht" funktioniert scheinbar bei vielen nicht. Zumindest so direkt nach der Ausbildung. Wenn der Laden dir gefällt - warum nicht das Gehalt für die ersten 6mon akzeptieren und dann nach oben korrigieren. Allerdings direkt vertraglich festhalten. Von ~2300€ kann man anfangs sicher auch noch überleben. Ein Unternehmen in dem es einem gefällt ist weit mehr Wert als man es meinem mag.
  7. Danke! Genau so habe ich das gemeint! Sorry für meine wohl etwas blöde Formulierung. Die Frage ist, bei solch einem Fall, kann man die Kündigungsfrist verkürzen? In meinem Beispiel wären es ab dem 01.02.2020 - also Unterzeichnungsdatum des neuen Vertrags beim neuen Arbeitsgeber - 3 Monate. Dadurch würde die Neubeschäftigung beim neuen Arbeitgeber am 01.03.2020 nicht funktionieren.
  8. Oh, nein, ihr habt mich falsch verstanden. Unbefristeter Arbeitsvertrag mit auslaufender Probezeit. Alles Niet und nagelfest. Bei Kündigung geht es um einen neuen Vertrag bei neuer Firma. Bin gerade unterwegs, später kann ich es gerne nochmal neu formulieren
  9. Ok, vielen Dank für die Info! Dann mal etwas weitergesponnen: Ich würde einen Job bekommen - allerdings sind die internen Regularien der neuen Firma merkwürdig, und ich würde erst einen Tag nach Ablauf der Probezeit (unbefristetes Verhältnis) einen Arbeitsvertrag bekommen. Natürlich würde niemand ohne diesen Kündigen. Der neue Arbeitgeber sucht aber jemanden zum 01.03. und die neue Kündigungsfrist beträgt 3 Monate. Gibt es Möglichkeiten diese Frist zu verkürzen, oder heißt es in diesem Fall "Pech gehabt"?
  10. Eine kleine hypothetische Frage: Angenommen meine Probezeit läuft bis zum 31.01.2020 Ich habe eine Kündigungsfrist von 2 Wochen und möchte eine neue Stelle antreten. Nach der Probezeit beläuft sich die Frist auf 3 Monate. Muss ich dann bis spätestens 17.01.2020 (14 Kalendertage im voraus) meine Kündigung bei meinem Arbeitsgeber auf den Tisch legen um passend zum 01.02.2020 eine neue Stelle antreten zu können, oder kann ich auch am 30.01.2020 kündigen und wäre ab diesem Zeitpunkt noch für 2 weitere Wochen bei meinem alten Arbeitsgeber beschäftigt? Wäre super wenn mir das jemand erklären könnte :)
  11. Frag beim Jobcenter mal nach einer "betrieblichen Einzelumschulung". Wenn du lieb bist und dich ein wenig verkaufen kannst, machen die da mit Das sind dann 2 Jahre Umschulung in einem Betrieb - und wenn der dir keine Ausbildungsvergütung bezahlt der normale Leistungsbezug vom Jobcenter + Prüfungsprämien. Wenn du allerdings eine Ausbildungsvergütung bekommst, dann verfällt ggf. auch der Leistungsbezug vom Jobcenter, hast mit denen dann aber auch nicht mehr am Hut und machst dennoch nur 2 Jahre (so war es bei mir)
  12. Ohne gemein klingen zu wollen, aber wenn du noch Platz für Logos zum aufhübschen hast, würde ich mir Gedanken machen Ich würde erstmal hingehen und ausschließlich nur das reinpacken, was wirklich notwendig ist und Informationen bringt. Meiner Meinung nach bringen Logos der Hersteller keinerlei Mehrwert für die Doku, daher erstmal nach ganz hinten gestellt. Ich musste mich in meiner Doku stellenweise sehr zusammenreißen und habe teils um jede Zeile gekämpft um Platz zu haben. Alles was nicht unbedingt in den Text gehörte flog in den Anhang. Zur eigentliche Frage: Ich denke ganz streng genommen dürftest du es nicht. Ob es jemanden interessiert? Vermutlich auch nicht unbedingt, könnte aber bei einem blöden Prüfer wohl sein. Um sicher zu gehen bräuchtest du wohl eine Genehmigung von der jeweiligen Firma. Die Arbeit würde ich mir aber sparen, auf die Logos verzichten und ggf. eine eigene Grafik mit einbauen
  13. @RubberDog Ich habe gerade nochmal nachgeschaut. Also Voraussetzung ist ein Studium. Eine alternative Ausbildung steht nicht in der Anzeige. @hund555 Danke, guter Tip! Habe ich mir gerade mal angeschaut. Bestätigt doch ein bisschen mein Bild.
  14. Jap, erfolgreich mit Diplom zuende gebracht. Kommt aus einer komplett andere Richtung das Studium - szenischer Film. Geht so in Richtung Mediengestalter Bild/Ton. Das wäre natürlich super wenn es mit Studium aufstiegchancen gibt, Ich weiß nur nicht, ob ein "fachfremdes" Studium im öD etwas Wert ist. Wobei die ausgeschriebene Stelle teilweise schon in die Richtung geht.
  15. Hallo zusammen, ich bin seit Sommer fertig mit meiner Ausbildung FiSi und hab mit sehr gut bestanden. Vorher habe ich studiert und mit der Ausbildung nochmal einen weiteren Weg eingeschlagen. (ganz kurze Fassung ) Mein Ausbildungsbetrieb hat mich übernommen, allerdings hatte ich da schon ein mulmiges Gefühl, allerdings wurde mir viel mit Personalentwicklung, Weiterbildung, .. versprochen, sodass ich mich darauf eingelassen habe. Mein jetziger Betrieb ist das absolute Chaos, viel zu wenig Mitarbeiter, sehr chaotisch, teils riesige Büros welche zum bersten gefüllt sind. Die Abteilungen schieben sich gegenseitig die Schuld zu und täglich hört man "Was haben die denn schon wieder gemacht? ... " - nunja, kannte ich ja alles vorher und ich möchte hier auch nicht groß Lästern Da jetzt allerdings mit dieser Personalentwicklung auch nur eher mäßig was passiert (alles sehr ungenau, keine genauen Vorgaben/Ziele/Maßnahmen... alles nur "irgendwann, wenn es passt ,... "), möchte ich mich jetzt doch nochmal weiter umsehen nach anderen Jobs. Zusätzlich ist mein jetziges Gehalt auch nur eher mäßig - 2300€ brutto - wobei das schon mehr ist als die anderen Azubis die übernommen wurden (2100€). In meiner aktuellen Abteilung habe ich auch keine wirklichen Aufgaben, da ich auch nie wirklich eingearbeitet wurde und die Kollegen so am kotzen sind, bzw. überlastet, das dafür auch kaum Zeit bleibt. Also oftmals ist für mich nur blöd rumsitzen angesagt und sich selbst irgendwo einlesen. Das drückt allerdings meine Motivation aktuell ins Bodenlose. Bis nach den Prüfungen hatte ich die wirklich noch - aktuell muss ich sie spärlich zusammensuchen. Jetzt habe ich mich umgeschaut und einige interessante Stellen gefunden. Eine davon im öffentlichen Dienst. Liest sich echt gut und mein vorheriges Studium würde sogar noch zum tragen kommen. Allerdings ist Vergütung "nur" TVöD EG9c. Und damit nicht jeder blöd googlen muss: Also schon mal weit besser als mein jetziges Gehalt. Allerdings lese ich im Netz (und auch hier) immer wieder von Gehälter nach 10 Jahren von 70-90k€ - das ist ja schon absurd viel mehr als es der öffentliche Dienst bieten würde. Und ja, ich würde auch gerne mal gutes Geld verdienen und ja, ich bin auch bereit etwas dafür zutun. Allerdings stellt sich mir die Frage: sind das wirklich so "übliche" Gehälter die im Netz und auf den Gehaltsseiten so rumirren? Oder posten nur die Leute mit einem wirklich guten Gehalt? Ich bin echt etwas verunsichert, ob ich mit einem Weg im öffentlichen Dienst mir ein gutes Gehalt entgehen lassen werde. Ich bin aber auch nicht der Typ, der alles für seinen Job aufopfert, zig Überstunden kloppt nur um am Ende bei seinem Chef auf etwas Gehör zu hoffen um ggf. nochmal aufzusteigen. Auch bin ich fast 30 - ich sollte mich dann doch mal so langsam für etwas entscheiden Ich weiß gerade auch gar nicht genau worum es mir hier geht, aber vielleicht versteht jemand die Situation und kann seine Gedanken dazu teilen. Bewerben werde ich mich auf die Stelle einfach mal - ich weiß nur nicht ob ich mir woanders nicht vielleicht etwas entgehen lassen würde - vor allem weil der Schritt vom öD zurück wohl auch nicht immer ganz einfach ist.

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